Wie ist eure Einstellung im Fall „Gottschalk“?
6 Antworten
Gibt es da einen Fall? Falls ja , dann ist er mir entgangen und eigentlich ist es mir auch egal.
Doch doch, er hat die kleine Shirin David gedisst und die fand das gar nicht witzig. Der arme Thommy wusste nicht, dass die kleine singen kann und stellte sie als Nichtsnutz hin mit Händen in der Hosentasche.
Ich habe es vielleicht ein wenig blöd formuliert. Es geht um die mediale Diskussion wegen seines Buches, der er sich immoment gegenübersieht.
Da die Frage zu allgemein ist, und nicht erklärt was an Gottschalk ein Fall sei, ist eine Antwort nicht möglich
Thomas Gottschalk ist einfach nur etwas unreflektiert und frustriert. Er sollte sich mal ein bisschen locker machen und seine "Gegner*innen" genauso. Man kann doch trotzdem wie normale Menschen miteinander reden, ohne sich gegenseitig in politische Ecken zu schieben.
Manche Dinge waren früher besser, andere Dinge sind heute besser. Manches sollte man heute besser nicht mehr sagen oder machen und das ist richtig so.
Waren deshalb früher alle Menschen, die sich anders verhalten haben, böse? Nein!
Müssen diese Menschen sich heute deshalb ständig über den Zeitgeist beschweren? Nein!
Es könnte alles so einfach sein...
habe ich was verpasst - wo ist da ein "Fall Gottschalk"?
Der gute Menscht tut das, was er immer tat - er redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist und läßt sich nicht woken, p.c. und Genderunsinn vorschreiben. Und wenn er berichtet, wie er dabei unter Druck gesetzt wird, worauf er aber keinen Bock hat, dann wird da ein "Fall Gottschalk" draus?
Unsere Sprach- und Gesinnungspolizei ist schon sehr weit verkommen - ganz in der deutschen Tradition von GESTAPO und STASI.
willkommen in der neuen schönen Welt.
Du bist ja scon ganz weit draussen auf der dünnen Planke der Blasenwelt
„Fall Gottschalk“ ist vielleicht etwas blöd formuliert. Ich wollte ein möglichst griffiges Wort für einen möglichst kurzen Fragetitel finden. Das ist mir misslungen, was mir leidtut. Ich selbst bin ein großer Fan Gottschalks und finde gut, dass er spricht, wie er denkt.
Das Problem ist, dass man heute in der Öffentlichkeit fast nichts mehr sagen darf, ohne einen Shitstorm auszulösen. Deswegen hat er auch aufgehört, zu moderieren. Das kann ich ehrlich gesagt sehr gut verstehen.