Wie die Welt aus den Fugen gerät ...
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Ein russisches Gericht hat Xenia Chawana zu zwölf Jahren Haft verurteilt, weil sie 52 Dollar an eine Wohltätigkeitsorganisation zur Unterstützung der Ukraine gespendet hat.
Die amerikanisch-russische Doppelbürgerin Xenia Chawana wurde am Donnerstag von einem russischen Gericht des Hochverrats für schuldig befunden und zu zwölf Jahren Haft verurteilt, weil sie 52 Dollar an eine Wohltätigkeitsorganisation zur Unterstützung der Ukraine gespendet hatte.
4 Antworten
Ist doch gängige Praxis in Russland. Man sollte sich stets überlegen, was man in diesem Land tut. Drakonische Strafen für eigentliche Kleinigkeiten haben eine große Außenwirkung und sind abschreckend. Das ist es doch, was man damit erreichen will.
Putin hat sein Land im Griff. Für den einen gut, für den anderen schlecht.
Nicht wirklich verwunderlich. Es ist für mich unverständlich wie Amerikanische Bürger weiterhin in Russland verbleiben können. Das ist nicht der erste fall wo leute für "kinkerlitzchen" hohe haftstrafen bekommen haben um sie gegen Gefangende auszutauschen und es wir auch nicht der letzte sein.
Heyho,
Diese Praxis ist in Russland nichts neues. Gibt doch unzählige Urteile, die genauso ausgefallen sind.
Da gerät nichts aus den Fugen ... so war es schon immer. Momentan vielleicht noch extremer als in junger Vergangenheit.
Ich hoffe Dir damit weitergeholfen zu haben!
Putin benötigt neues Austauschmaterial für zukünftige Gefangenenaustausche. Da sorgt er schon mal vor.