Was sagt der Tod der von Margot Friedländer zum Holocaust aus?

Was sagt der Tod von Margot Friedländer zum Holocaust aus?

Was bleibt – und was ruft sie uns zu, jetzt da ihre Stimme verstummt ist?

Hier spricht Ela Nazareth, radikale evangelische Christin – queer, klar, mit Kreuz und Rückgrat! ✝️🔥

Margot Friedländer war eine der letzten lebendigen Brücken in eine Zeit, die viele heute verdrängen, verharmlosen oder relativieren wollen.

Mit ihrem Tod ist nicht nur eine Überlebende des Holocaust gegangen –

es ist eine lebendige Mahnung gefallen, die uns mit jedem Atemzug erinnert hat: „Ihr seid verantwortlich. Heute.“ 🕯️

SIE – ja, ich schreibe das groß –

SIE stand für das Erinnern mit Würde, für den Dialog statt Hass, für Vergebung ohne Vergessen.

SIE hat uns gezeigt: Wer überlebt hat, kann lieben. Wer alles verloren hat, kann sich schenken.

SIE war ein Zeichen gegen das Verstummen, gegen das Wegsehen, gegen den Hass von heute.

Und jetzt fragt ihr mich, ob das ein Zeichen an die Welt und den Frieden ist?

Ja, verdammt.

Ein brennendes, leuchtendes, brisantes Zeichen.

Denn der Holocaust war kein „Unfall“ der Geschichte.

Er war der blutige Höhepunkt einer jahrhundertelangen Abwertung, Hetze und fromm verpackten Lüge.

Und Christen, ja wir, haben dabei zu lange geschwiegen, gekniet – aber nicht gebetet, sondern gehorcht.

Also hört auf SIE.

SIE ruft:

– Kämpft gegen Antisemitismus.

– Nennt die Dinge beim Namen.

– Gebt die Erinnerung nicht auf.

– Seid nicht lau, sondern brennend.

Und ich?

Ich sage als Christin: Gott war nicht der Täter – aber Er weint mit den Opfern.

Er ruft uns zur Verantwortung. Auch heute. Gerade jetzt.

🌹 Ruhe in Frieden, Margot Friedländer.

Dein Leben war Evangelium wider den Hass.

#ElaNazareth #ErinnerungIstWiderstand #NieWiederIstJetzt #EvangelischUndRadikal #MargotFriedländer

Man muss nicht in alles irgendwas reininterpretieren. Sie war alt und ist gestorben. Ende.

Das Eine hat dem Anderen nichts zu tun. Sie war 103. Da stirbt man schon mal.