Warum wird töten in Animes so oft gefeiert?
Beispiel: Keinzell aus Übel Blatt zerteilt seine Gegner ständig, alle gucken zu und es ist das normalste der Welt.
Das da mal jemand entsetzt reagiert, passiert nur dann, wenn der "Böse" jemanden gerade tötet oder etwas Schlimmes macht. Macht es der Protagonist, wird er sogar abgefeiert, die Männer sind von seiner abnormalen Stärke beeindruckt und die Frauen fliegen auf ihn. Warum bloß? Sind zwar immer "böse Leute" die er zerteilt, aber trotzdem... kann man das nicht intelligenter lösen?
Und das ist nicht der einzige Anime, der das macht!!
6 Antworten
Hast du Übel Blatt überhaupt angeschaut?
Da wird garnichts gefeiert von der Bevölkerung, da er gezielt "Helden" angreift, die ein gewisses Ansehen genießen.
Die Bevölkerung die wiederum zu Könzell halten, wurden misshandelt und haben die abscheulichen Taten der Adligen gesehen und darunter gelitten.
Und wenn du dich ein bisschen für Geschicht interessierst siehst du das es in der Realität nicht anders aussieht.
In keinem Anime den ich bisher gesehen habe war das so. Es wurde um absolut jeden Toten getrauert.
ähm es sind immernoch nur Bilder ne.
B Ich feier sowas wie Dr. Stone zb da gab es das Mordthema ziemlich zu beginn aber Senku findet sowas total doof.
Is zwar nicht direkt Anime aber Avatar die Serie ist da auch sehr gut.
Dir ist schon klar dass es tausende Animes in absolut jedem genre bereich gibt?
Von "gefeiert" kann bei Übelblatt keine Rede sein. Der Anime hat Mega das schlechte Rating.
Außerdem wird in Animes keiner getötet... da verläuft einfach nur ein Strich in die Richtung eines anderen Strichs und dann färbt sich wieder ein anderer Strich rot
Ich versteh dich nicht. In keinem Anime wird "töten" als etwas Gutes dargestellt. Zumindest fällt mir keiner ein. Es wird immer vermittelt, dass das Töten ein Mittel zum Zweck oder in der aktuellen Lage notwendig ist um zu überleben oder andere zu beschützen.
Sowas meine ich, da wird das Thema ordentlich aufgegriffen. Dass das Bilder sind ist klar, aber mich ärgert nur, dass man zu faul ist, um etwas auszuarbeiten, das über die rohe Gewalt hinausgeht.