Die Schattenseiten des Fan-Daseins - wann gehen Fans eurer Meinung nach zu weit?

5 Antworten

man bin ich froh, das ich einfach all die Filme schauen konnte, ohne das ich es brauchte Fanstatus dabei zu haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Forscher und jahrzehntelange Lebenserfahrungen

HeroicMuffin 
Beitragsersteller
 14.07.2025, 18:58

Ich finde es teils auch einfach übertrieben oder albern. Wenn ich absolut gegen einen Film wäre, würde ich ihn mir halt einfach nicht angucken. Und wenn ich ihn gucke und dann wirklich schlecht finde, kann ich immer noch negativ bewerten.

Das war leider schon immer so. War schon vor 30 Jahren Star-Trek-Fan und schon damals liefen Leute rum die ernsthaft der Meinung waren, daß man dann kein Star Wars gucken dürfe oder nur echter Fan wäre, wenn man eine eigene Uniform hat. Gut, dann bin ich eben kein Fan und gucke es einfach so.


HeroicMuffin 
Beitragsersteller
 14.07.2025, 18:56

Ja, das denke ich mir dann auch. Ist bei Musik ja oft ähnlich. Ich hab z.B. sowohl Oasis als auch Blur gerne gehört - da hieß es damals auch das geht nicht, man "darf" nur eins von beidem mögen. Quatsch, ich "darf" mögen, was ich will, und wen ich erst Song 2 und dann Champagne Supernova hören will, mach ich das auch :-D

Da brauchst du nicht lange zu überlegen.

Sieh dir die Ausschreitungen nach interessanten Fußballspielen an. Was geht da ab?

Wer bezahlt diesen Irrsinn.? Was hat das noch mit "Verehrung" zu tun?


HeroicMuffin 
Beitragsersteller
 15.07.2025, 17:50

Ja, verstehe ich auch nicht :-(

Da hättest du mal die 90er Jahre erleben müssen. Die ganzen Fans von den verschiedenen Boybands oder von der Kelly Family.

Als Take That sich aufglöst hat, hat die Bravo ein Jugendnottelefon eingerichtet für die ganzen hysterischen Mädchen, die sich deshalb umbringen wollten.


HeroicMuffin 
Beitragsersteller
 24.07.2025, 20:49

Das ist schon heftig ...

Hm, Schnullis gibt es überall...

...ich tue mir schwer, sowas ernst zu nehmen...

(von kriminellen Aktion jetzt mal abgesehen...)