Die EU plant neue Gebühr für Onlineshops wie Temu und Shein
Die EU-Kommission arbeitet an konkreten Schritten gegen Shoppingportale, vor allem aus China. Konkret geplant ist eine Gebühr auf Päckchen von Onlinehändlern, um die enorme Flut an teils gefälschten und unsicheren Waren besser kontrollieren zu können.
Ich sehe aber darin nur einen Vorwand, um still und heimlich dadurch zusätzliche "Gelder" staatlich einnehmen zu können.
Denn was soll durch diese Gelder Verbessert werden? - Es wird eher verteuert 🤷♂️
Oder liege ich da falsch ????
2 Antworten
Als erste müsste man mal abwarten, was die überhaupt an validem zu Papier bringen.
Zum einen soll der Zufluss des Paketstromes abgesenkt werden, da der Zoll schon lange nicht mehr alle Pakete kontrollieren kann.
Zum anderen ist da viel Schrott dabei, der aus dem Pakte direkt in die Entsorgung geht. Der belastet alle Zahler von Gebühren und Steuern unnütz.
Der europäische Markt soll geschützt werden, so das man bei europäischen Unternehmen kauft, welche ihre Pflichten gegenüber Verbrauchern und Staat erfüllen.
Ohne nähere Recherche sehe ich es ähnlich.
Ich sehe Parallelen zum TikTok Verbot in den USA, das auch mehr den Zweck hatte den dortigen Techkonzernen unter die Arme zu greifen.