Mord von Göppingen in einer Shisha-Bar: Polizei prüft Zusammenhang mit dem lokalen Krieg krimineller multiethnischer Banden. Ist das der Preis für Multikulti?
Nach tödlichen Schüssen in einer Shishabar in Baden-Württemberg prüfen Ermittler einen Zusammenhang mit rivalisierenden Gangs. Der Schütze ist flüchtig.
Am Mittwochabend gegen 22 Uhr ist in der Gartenstraße in Göppingen ein 29-Jähriger durch Schüsse zu Tode gekommen. Berichten zufolge soll ein in Schwarz gekleideter Bewaffneter eine Shishabar betreten und gezielt auf drei Personen geschossen haben, die an einem Tisch saßen.Zwei Männer wurden schwer verletzt in Krankenhäuser gebracht, der 29-Jährige starb noch am Tatort. Dem Todesschützen gelang offenbar unerkannt die Flucht.
In Göppingen und Umgebung gibt es seit Jahren Probleme mit multiethnischen, kriminellen Banden, die sich bisweilen bekriegen. Mit der Aufklärung der Gangkriminalität ist eine Ermittlungsgruppe beim Landeskriminalamt befasst. Bislang konnten mehr als 70 Verdächtige verhaftet werden.
Ermittler prüfen derzeit, ob es einen Zusammenhang zu den Auseinandersetzungen zwischen rivalisierenden Banden im Großraum Stuttgart gibt, wie eine Sprecherin des Landeskriminalamts (LKA) Baden-Württemberg auf Anfrage mitteilte.
Zur Einordnung dieses Bandenkrieges im Großraum Stuttgart.
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3 Antworten
Leider ja und das nur weil die falsche Partei gewählt wurde und wir Bevölkerung jetzt die Konsequenzen tragen.
Klar ist das der Preis und wenn man es anspricht, ist man einer der Bösen, der von der Regierung für Meinungsdelikte teilweise stärker bestraft wird, als Einwanderer für ihre Gewalttaten.
Wenn Du eine Liste der Beschuldigten hast, können wir das im Detail ausarbeiten.
Wenn es sich aber - wie man hört - um Türken und Kurden handelt, ist anzunehmen, dass viele schon in zweiter oder dritter Generation hier leben.
Der Zusammenhang, den Du herstellen willst, gibt es dann nicht.