Risperidon gegen DPDR, die durch den Cannabis verursacht wurde?

2 Antworten

Risperidon ist ein atypisches Antipsychotikum, also es macht an sich sinn das sie es dir geben bei einer DPDR, da es zu den Ich-Störungen gehört und ich Störungen durch Antipsychotika verringert werden kann.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebe seit Jahren mit diversen Psychischen erkrankungen

Lululeee 
Beitragsersteller
 10.07.2024, 15:42

Es sind jetzt zwei Tage her nach der Einnahme aber das Gefühl ist soo künstlich. Vor allem weil ich starke depersonalisation habe und das macht mir Angst

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Ich hatte es 3 Jahre,teils so schlimm dass ich mich zitternd und am boden liegend übergeben habe vor Angst. Ich hab die Schuld wo anders gesucht und habe mit dem trinken,rauchen,ect aufgehört und es hat nichts gebracht. Dann begriff ich dass es nicht mein handeln ist sondern mein denken das ich ändern muss.. Ich habe diese Todesängste akzeptiert,bzw habe auf den tod gewartet,doch der ist nicht gekommen. Mein Nervensystem hat gemerkt dass ich nicht sterbe und es keine Gefahr gibt.Mein Puls hat sich verlangsamt und das erste mal seit 3 jahren spürte ich eine kleine innere Ruhe. Akzeptanz ist der Schlüssel!!!! 2 Tage später versuchte die angst wieder zu kommen und ich habe sie akzeptiert und gewartet egal wie schlimm es war..Die Angst war wieder weg..Du musst Begreifen dass es egal ist ob dein Nervensystem von drogen,stress oder trauma zerstört wurde.Dein vegetatives nervensystem ist kaputt und es glaubt du bist in Gefahr bzw wirst angegriffen.Du kannst es nur heilen wenn du dich damit befasst und aufhörst zu flüchten..

Bleibt stark

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung