Rauchverbot in der Öffentlichkeit: Pro/Contra?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Pro Rauchverbot:

  • Gesundheitsschutz: Rauchen macht krank und Kostentbunser Gesundheitssystem extrem viel Geld, das dann in anderen Bereichen fehlt.
  • schutz von Nichtrauchern (v.a. Kindern) vor dem Passivrauchen
  • Gesellschaftliche Verantwortung und gegenseitige Rücksichtnahme
  • es stinkt

Contra Rauchverbot:

  • Persönliche Freiheit: Könnte als Eingriff in individuelle Freiheiten und Entscheidungen betrachtet werden.
  • Umsetzungsherausforderungen:Schwierigkeiten bei der Durchsetzung und Akzeptanz in der Bevölkerung könnten auftreten.
  • sinkende Steuereinnahmen

Ich bin als traditioneller Raucher sehr von der Idee angetan. Beim Tabak ist mir das nie so aufgefallen, irgendwo nach 4 Meter verfliegt der Rauch, aber die E-Zugaretten sind wirklich penetrant. Und nicht, dass es der Geruch ist, es ist die unverschämte Tatsache, dass jemand dir drei Liter Luft aus der Lunge ins Gesicht bläst. Und da hätte es auch kein 2020 benötigt, um zu wissen, dass man sowas nicht macht und Rücksicht nimmt. Aber das kommt einfach nicht vor, weil Menschen nichts mehr managen, sondern immer ein grünes Licht brauchen und immer ein rotes Licht und dann noch ein gelbes Licht, damit man den Übergäng nicht noch selbst einschätzt.

Das ist das traurige und stärkste Argument, die Unfähigkeit in unserer Gesellschaft. Menschen brauchen Menschen, die ihnen sage, dass sie in der Bahn in die Gänge durchrücken können. Die machen das nicht von alleine! 🙈Und die Leute, die diesen Job übernehmen, wissen auch nicht den Grund🤷‍♂️

Beim Discounter gibts Nudeln 500g/0,79€ und 1kg/1,99€, ein Angebot. Die Menschen sagen nichts, sie werden so offensichtlich für blöd verkauft und getäuscht und die merken es nichtmals mehr. Annalena Baerbock war ja nur die Spitze des Eisbergs!

Die Menschen denken nicht mehr und es kann sehr gut passieren, dass meine Faust den Nächsten im Austausch mit E-Zugarettrnrauch in die Fresse fliegt. Das ist schon eine Beobachtung, der ich besorgt gegenüberstehe.

Denn Verbote bringen ja auch nichts, wenn keiner aufpasst! Also wäre die richtige Herangehensweise aufzupassen, damit man erst nichts verbieten muss. Denn wenn es niemanden stören würde, weil man eine minimale Diskretion bewahrt, dann bräuchte es ja garnicht erst einen Verbot, oder jemanden, der darüber nachdenkt, worüber der Einzelne nicht im Stande sein möchte. Also ich halte Fäuste auch für eine erzieherische Maßnahme, "immunity in the community".

Wenn wir ignorantes, arrogantes und egoistisches handeln zulassen sind wir für selbiges verantwortlich. Meine naive Haltung ist, dass andere von der Schläge abgeschreckt werden und über das Verhalten selbst nachdenken. Erst wenn man sieht, dass dieses Verhalten Konsequenzen haben könnte weil es in der Gesellschaft nicht abgesehen wird (nicht weil Aufpasser da sind), hat sich etwas geändert.

Aber klar, Reden und Aufklärung ist allemal pädagogisch wertvoll, aber die Menschen sind wie in Trance. Man kann auch einen Eimer Eiswasser nehmen, es braucht den Schock, um aufzuwachen, B*tchslaps🥹