Pro Rauchverbot:

  • Gesundheitsschutz: Rauchen macht krank und Kostentbunser Gesundheitssystem extrem viel Geld, das dann in anderen Bereichen fehlt.
  • schutz von Nichtrauchern (v.a. Kindern) vor dem Passivrauchen
  • Gesellschaftliche Verantwortung und gegenseitige Rücksichtnahme
  • es stinkt

Contra Rauchverbot:

  • Persönliche Freiheit: Könnte als Eingriff in individuelle Freiheiten und Entscheidungen betrachtet werden.
  • Umsetzungsherausforderungen:Schwierigkeiten bei der Durchsetzung und Akzeptanz in der Bevölkerung könnten auftreten.
  • sinkende Steuereinnahmen
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Penislänge

Ich finde viel der Fragen nervig.

Aber ich glaube auch, dass es extrem wertvoll ist, Menschen einen Raum zu schaffen, in dem sie all das Fragen können, was sie sich im echten Leben nicht trauen an zu sprechen … selbst wenn es so was augenscheinlich banales ist wie Penislänge etc.

Ich denke oft geht es um ein Verlangen nach Bestätigung und Rückhalt. Und das ist menschlich

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Das, was ich immer an Gedichtsanalysen geliebt habe, ist dass man jeden Mist behauptet kann, solange man diesen Mist gut begründet.

oh, das Gedicht hat einen umarmendes Reimshema? - das ist natürlich ein Ausdruck der innigen Beziegung zwischen den liebenden, und die Sehnsucht, sich im Arm zu halten, wie es die Reime tun.

Oh, ein Verschränkter Reim? - die Paragraphen können nur paarweise Funktionieren. Ohne einander entsteht kein Reim. Das ist natürlich ein Ausdruck davon, wie auch die Liebenden nicht ohne einander sein können. Ihre Zusammengehörigkeit spiegelt sich in den Reimen wieder

Wirklich, gedichtsanalysen sind das beste!😂 Ein paar Seiten Bullshit reden und ihn irgendwie begründen und die Leherer sind begeistert.

wichtig ist folgendes:

Am Anfang arbeitest du die einfachste Kernaussagen des Gedichtes heraus.
sowas wie „Der Dichter schreibt über seine Sehnsucht zu der Geliebten.“

min laufe deiner Analyse pickst du dir jetzt alles heraus, womit du diese Kernaussagen bestätigen kannst.

und schreibe nie nur war du in der Gedicht ließt, sondern immer WARUM ES GENAU SO BESCHRIEBEN IST.

merk dir das: es gibt immer einen Grund für alles.

  • was siehst du
  • warum hat der Autor das genau so gemacht
  • was will er damit ausdrücken
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Jeder soll tragen, worin er sich am wohlsten fühlt. Ist doch die Entscheidung der Frau, was ihr besser gefällt und worin sie am selbstbewusstesten ist ☺️

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Verbesserungsvorschläge: ...

Ich glaube die Personen sollten mehr im Fokus sein und an einem bestimmten Ort, anstatt in einem Void. Der Glitzer lenkt auch etwas ab.

das hab ich jetzt mal mithilfe einer KI erstellt. Sieht du, was ich mit Fokus meine?

Bild zum Beitrag

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Aussehen soll sich aus seiner Rolle, seinen Angewohnheiten etc. ergeben. Sein Aussehen sollte etwas über seine Persönlichkeiz aussagen.

ist er Erfinder? - dann hat er vielleicht seine Hände mit Ideen vollgekritzelt, weil er immer seinen Notizblock vergisst. Und er hat Augenringe, weil er einfach nicht schlafen kann, wenn sein Kopf voller Ideen ist.

Ist er Bogenschütze? - dann hat er einen Breiten Rücken und Schwielen an den Händen. Er trägt seine Haare nach hinten gebunden, damit sie ihm beim zielen nicht in das Gesicht fallen.

ist er Bauer? - dann ist seine Haare von der Sonne hell gebleicht und die Reste eines Sonnenbrandes schälen die Haut von seiner Nase. Seine Hände sind Grob und vernarbt von der schweren Arbeit und er hat eine Narbe an der Schulter, weil der Esel ihn da gebissen hat.

so würde ich das machen. Das aussehen muss Sinn ergeben und zur Erzählung beitragen.

das schlimmste ist, wenn es vollkommen separat vom Charakter und der Story existiert.

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Sternzeichen sagen nicht viel aus.

wie verhält er sich denn? In welchen Situationen tritt er schützend auf?

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Ich möchte vorher sagen, dass ich Medizin studiere. Sonst klinge ich im verlauf des Textes wie eine Psychopathin ….

Okay, also so wie ich das Lese geht es um eine Art Todesstoß in das Herz nach dem Kampf.

Wenn es um andere Bereiche des Körpers gehen würde, würde ich den Kommentaren mit dem Rohen Fleich zustimmen, aber der Brustkorb ist etwas spezieller weil wir hier eine eher dünne Schicht an Fett und Muskeln haben.

(Da passen wohl eher Rippchen:) )

Stiche in den Brustkorb sind tatsächlich ganz gut überlebbar, sofern man nicht das Herz trifft. 

Das Herz ist relativ mittig und schwer zu erreichen, vor allem weil das Brustbein davor liegt.

Das Messer müsste schräg von links kommen, etwa auf der Höhe zwischen der 3. Und 5. Rippe…

Das Messer muss flach gehalten werden, weil es sonst sich sonst in den Rippen verhaken würde… wenn man dann noch Atmung und “blutige Glitschigkeit” mit einbrerechnen würde, wär ein Treffer garnicht mal so einfach…

Wenn es wirklich um einen Todesstoß gehen soll, dann würde ich eher Von einen Stoß über dem Brustbein senkrecht nach unten schreiben (das hat auch was poetisches, weil sich so die Gladiatoren nach einem Kampf getötet haben) 

Zum Gefühl für einen Stoß zwischen die Rippen: 

Ich habe bisher nur mit dem Skalpell Menschen aufgeschnitten und noch nie ein Messer tief in einen Brustkorb gerammt.

Daher kann ich jetzt nur aus beschränkter Erfahrung schreiben:

Es ist erstaunlich leicht (bis auf die sehnen) und wirklich erschreckend nahe an einem Metzger dran. An Knochen kann man leicht abrutschen. 

Knochen fühlen sich hölzern an. (Wir haben die Rippen unserer Körperspender mit einer Zange geknackt. Es war, als würde man Äste mit einer Gartenschere schneiden…)

Dein Charakter würde durch die verschiedenen Schichten des Körpers schneiden, die unterschiedliche Dichte und wiederstand aufweisen. 

Erst die Haut, die etwas elastisch ist, dann eine dünne Fettschicht, die aber in der Region des Bruskorns zu vernachlässigen ist.

Vor, zwischen und hinter den Rippen gibt es jeweils eine dünne Muskelschicht. (Das ist wie Fleisch zu schneiden) danach kommt die Lunge, die dem Messer kaum widerstand bieten würde. Hat die Messerspitze die Lunge erreicht, würde das Messer vermutlich relativ leicht in den Brustkorb gleiten. …. Zumindest biss man auf die verknorpelnden Bronchien oder das Herz trifft.

Bluten würde es zunächst kaum. Erst wenn das Messer wieder herausgezogen würde. (Wenn überhaupt, weil die Blutung vor allem innerlich sein würde)

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