Fällt man grundsätzlich das erste mal bei der MPU durch?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Immer nicht!Aber wenn jemand einen Grund zum Durchfallen bietet,sollte man damit rechnen,dass man durchknallt;denn seit den 90iger-Jahren haben sich die MPU-Auflagen von ehemals 200 000 im Jahr bis heute auf 100 000 jährlich halbiert - bei gleichzeitiger Verdopplung der MPU-Stellen mit einigen neuen Anbietern,weil offenbar so lukrativ. Damit ist die Ertragslage der MPU-Stellen heute eine deutlich andere.Durchfallen bedeutet nicht allein Geld für einen 2.MPU,sondern auch die Möglichkeit teure Leistungen zu verkaufen,also überteuerte Kurse + Abstinenzchecks z.B.,am Beispiel der etg-Abstinenzteste,die streng legal deutlich billiger+komfortabler zu haben sind,als über eine MPU-Stelle.Wobei die MPU- Branchen-Führer TÜV+DEKRA meist noch die Zahmsten sind,weil die nicht so darauf angewiesen sind,infolge von Millionen-Aufträgen der Konzerne - anders als die ANDEREN,die DAMALS als Geheimtipp galten;meinen Kenner der Szene. Und damit zum Ausgangspunkt.Einen fabelhaften Grund zum Mißerfolg bei der MPU bietet Weitersaufen.KLappt immer!Oder keinen Abstinenz -Nachweis über die letzten 3 bis 6 Monate eines akkreditierten Labors zu besitzen.Hilft sehr beim Durchfallen.Auf Alkohol verzichten muss keiner -one only must die- aber ohne FS.Wär ja auch Quatsch;denn alle Erhebungen zeigen:die KOMMEN WIEDER!Hoffentlich nicht im Rollstuhl.Entweder Auto oder Alkohol.Es gibt nur das.Es ist der Sieg der Fahrgeilheit über das Besoffensein.Beides geht nicht!

Nein, so ein Quatsch ...............

Wer sich ordentlich auf das Gespräch vorbereitet, hat gute Aussichten.

Es kommt darauf an, wie Ihr Trinkverhalten in der Vergangenheit war. Wenn es so viel war, dass Sie es nicht mehr unter Kontrolle haben, spricht man von "abhängigem Trinkverhalten". Dann ist lebenslange Abstinenz zu fordern.

Aber dies ist eher selten. sie schreiben nicht, mit welcher Promillezahl und wie oft Sie auffällig wurden, so dass die Frage kaum korrekt zu beantworten ist.

Sie sollten sich den Rat eines Verkehrspsychologebn, eines Profis einholen. Die 80,00 - 150,00 € für eine Beratungsstunde sind gut angelegtes Geld, wenn das Erstgespräch nicht gar kostenlos ist.

Gruss aus dem bitterkalten HH

Es ist nicht so, dass man immer beim ersten Mal durchfällt "wegen Geldmacherei"

Richtig vorbereiten,das ist alles. Dann besteht man auch beim erstenmal !

Hallo marcelus,

wichtig wäre, zu wissen, wie hoch deine BAK bei der TF war...auch dein Alter spielt eine Rolle... Erst wenn das bekannt ist, ist eine Aussage darüber möglich, ob du nun generell AB (mit EtG-Programm) leben musst/solltest...oder ob KT für dich infrage kommt. Wenn du magst, schau auf meine Seite. Dort steht ein Link für ein MPU-Forum in dem du alle speziellen Fragen und eine gescheite Vorbereitung kostenlos bekommst.... Gruß Nancy