E Zigarette schlimm?

3 Antworten

ich wollte jetzt mal fragen ob es sehr schlimm ist das ich das mache manchmal. - JA, ist es! Du bist mit 14 noch minderjährig und DARFST LEGAL garkeine Vapes haben und das du die einfach so hast, IST SCHLIMM!

Was den gesundheitlichen Effekt angeht... wenn du diesen billigen China-Einwegmüll konsumierst, kann das niemand sicher sagen... nur so viel: wenn ich als Privatperson Liquids in China bestellen würde, dann lässt der Zoll die gern mal wegen Sicherheitsbedenken nicht ins Land... du aber kaufst dir billige Einwegteile, die mit billigen chinesischen Liquids befüllt sind... und da du minderjährig bist, möchte ich nicht wissen, wie seriös deine Quellen und wie "sicher" damit die Qualität von deren Ware ist...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich dampfe seit 9 Jahren und bin aktiv in Foren
Von Experte sunnymarie32 bestätigt

Hallo laura 3106, 👋

wenn du noch keine 18 bist, solltest du noch

NICHT dampfen, aber wenn du 18 bist,

bitte lesen: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

vapen = dampfen = nicht-rauchen 

verursacht KEINE Lungenschäden, 

wie vom Tabak- RAUCHEN.

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RAUCHEN verursacht Lungenschäden! 

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AKTUELLE LANGZEITSTUDIE ZUM 

E-ZIGARETTEN-KONSUM: KEINE 

GESUNDHEITLICHEN FOLGEN

Schon oft berichteten wir in den letzten Jahren über neue Studien & Erkenntnisse zu E-Zigaretten, stets mit dem Verweis, dass aussagekräftige Langzeitstudien noch ausstünden. Auch die Politik und die Medien setzten beim Thema Elektro Zigarette stets auf dieses Argument, wenn sie das Dampfen mal wieder kategorisch ablehnten und mit der Tabakzigarette auf eine Stufe stellten. Gesundheitliche Folgen für Lunge & Atemwege wurden immer wieder heraufbeschworen, aber nie fundiert belegt. Gleichzeitig konnte aber auch nie das Gegenteil bewiesen werden, also dass Dampfen eben keine Folgen für die Gesundheit des Konsumenten hat, da eben auch solche Langzeituntersuchungen fehlten.

Das ist nun hoffentlich vorbei, denn nun wurde eine aktuelle Langzeitstudie zum E-Zigaretten-Konsum und eine eventuell damit einhergehende gesundheitliche Beeinträchtigung des Körpers, vor allem der Lunge und der Atemwege, veröffentlicht. Das, was die Gegner der E-Zigarette seit jeher fordern, eine Langzeituntersuchung der angeblichen Gefahren des Dampfens, liegt nun vor. 

Und die Erkenntnisse sind bahnbrechend, die Ergebnisse eindeutig. Gleichzeitig untermauern sie die Forderungen der Deutschen Ärzteschaft zur Tabakprävention und selbst den ersten Ansatz einer Kehrtwende der Bundesregierung zum Thema Harm Reduction. Frau Mortler, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, hatte immer wieder Langzeitstudien gefordert. 

Umso erstaunlicher, dass die Langzeitstudie zu den Auswirkungen des Dampfens auf die Lunge kaum mediale Beachtung findet, während vorher jedes noch so haarsträubende Gerücht medial verbreitet wurde (Siehe: Explodierende E-Zigaretten & Gateway-Effekt). 

Man könnte meinen, dass die Ergebnisse der Studie nicht dem entsprechen, was die Tabaklobby und die Vertreter der Nikotinersatzmittel, so wie ihre Sprachrohre sich erhofft haben.

Urheber der Studie ist Prof. Dr. Riccardo Polosa, Direktor des Instituts für Innere Medizin und Klinische Immunologie an der Universität von CataniaItalien. Eine detaillierte Auswertung der Studie und ihrer Methodik finden Sie im angesehenen Fachmagazin Nature.

Die spannendsten Erkenntnisse der Langzeitstudie zum E-Zigaretten-Konsum

  • Selbst bei intensivem Gebrauch über 3,5 Jahre konnten weder Schädigungen der Atemwege noch Herz-Kreislaufprobleme nachgewiesen werden
  • Prof. Dr. Polosa, Urheber der Studie bestätigt, dass es „keine signifikanten Veränderungen“ bei der Gesundheit der Testpersonen gibt
  • Methodik & Design der Studie sind sehr innovativ und Türöffner für weitere Untersuchungen

Methodik & Versuchsaufbau der E-Zigaretten Studie

Eines der größten Probleme, vor dem bisherige Studien standen: nur ein verschwindend niedriger Prozentsatz von Menschen (0,01%), die dampfen, haben vorher noch nie geraucht. Fast alle Dampfer sind also Ex-Raucher und haben dementsprechend auch häufig schon Lungenschäden davongetragen. Um dieses Problem zu umgehen, wurden Dampfer gesucht, die noch nie geraucht hatten. Das Endergebnis bestand aus einer Gruppe von neun täglichen Dampfern, die noch nie Tabak geraucht haben und einer Referenzgruppe von zwölf weder rauchenden noch dampfenden Personen (mittleres Alter 29,7 (± 6,1) Jahre). 

Warum es so wichtig ist, dass die E-Zigaretten-Konsumenten, die an der Studie teilnahmen, vorher noch nie Tabak geraucht haben: Bei der Untersuchung der gesundheitlichen Auswirkungen ist es wichtig zu berücksichtigen, dass es schwierig (wenn nicht unmöglich) ist, Reaktionen, die durch chronische Exposition gegenüber den Aerosol-Emissionen einer E-Zigarette verursacht werden, von denjenigen zu trennen, die mit der vorherigen Rauchgeschichte zusammenhängen. Würde nun bei Dampfern, die noch nie eine Tabakzigarette geraucht haben, festgestellt, dass es keine gesundheitlichen Auswirkungen gibt, so kann man die Hypothese aufstellen, dass die Aerosol-Dämpfe viel weniger schädlich sind als Tabakrauch. So eine Studie wurde noch nie zuvor durchgeführt. Der Versuchsaufbau, also das Studiendesign, als auch die Zusammenstellung der Teilnehmer, waren sehr aufwendig, wissenschaftlich genau und gut durchdacht. 

Die Dampfer und eine Kontrollgruppe, die weder dampft noch raucht, wurden 3,5 Jahre lang begleitet und regelmäßig untersucht. Im Fokus standen bei den Untersuchungen vor allem:

  • Lungenfunktion
  • Blutdruck
  • Herzfrequenz
  • Körpergewicht
  • respiratorische Symptome
  • Kohlenmonoxid (eCO) & Stickstoffmonoxid (eNO) in der ausgeatmeten Luft
  • HRCT – hochauflösende Computertypographie (Bild einer Lungenscheibe)

Auf Basis dieser regelmäßigen Untersuchungen über den Studienzeitraum von 3,5 Jahren konnten langfristige Daten aus der realen Welt eines Dampfers und einer Kontrollgruppe gesammelt werden, die zeigen, dass selbst das intensive Dampfen der Lunge nicht schadet.‼️

Weder konnten pathologische Befunde zur HRCT der Lunge festgestellt werden, noch wurden respiratorischen Symptome beobachtet.‼️

Obwohl natürlich noch nicht ausgeschlossen werden kann, dass in späteren Stadien bzw. über längere Zeiträume ein Schaden an der Lunge auftreten könnte, zeigte diese Studie keine gesundheitlichen Bedenken im Zusammenhang mit der Langzeitanwendung von elektrischen Zigaretten bei relativ jungen Nutzern, die noch nie Tabak geraucht hatten.‼️

Doch durch das moderne Design der Studie und den langen Beobachtungszeitraum wurde eine Tür in eine völlig neue Richtung aufgestoßen, sodass hoffentlich weitere Forscher und Langzeitstudien folgen werden, die dann auch die ausbleibende gesundheitliche Beeinträchtigung über noch längere Zeiträume belegen könnten.

Allein‘ die Art und Weise, wie Prof. Dr. Polosa seine Teilnehmer gefunden hat, ist richtungsweisend. Bereits von Juni bis September 2013 lies der über E-Zigaretten Shops und Filialen Befragungen an deren Kundschaft durchführen, u.a. zum eigenen Konsumverhalten und der Vorerfahrung mit Tabakzigaretten. Aus dem Pool dieser Stammkunden der jeweiligen Shops wurden dann jene gewählt, die regelmäßig dampfen, aber noch nie geraucht hatten. Und das waren nicht gerade viele. User, die dual konsumieren, also sowohl Tabak als auch Liquids, wurden von der Studie ausgeschlossen. „Noch nie Tabak geraucht“ bedeutet per Definition der Studie übrigens lediglich, dass zuvor weniger als 100 Zigaretten im Leben geraucht wurden. 

Kriterien für Studienteilnehmer:

  • weniger als 100 Zigaretten im Leben geraucht
  • E-Zigaretten-Konsum seit mindestens drei Monaten täglich
  • Kontrollgruppe: weder Dampfen noch rauchen

Weitere Daten, die wissenschaftlich sauber protokolliert wurden:

  • Morgendliche medizinische Check-Ups (drei mal pro Jahr)
  • Testpersonen, die während der 3,5 Jahre Laufzeit der Studie das Dampfen reduzierten oder aufgaben, wurden ausgeschlossen
  • Nikotingehalt der Liquids
  • Verwendetes E-Zigaretten Modell

Ergebnisse der Langzeitstudie im Detail

„In einer kleinen Gruppe von jungen, erwachsenen, nie-rauchenden, täglichen Nutzern von E-Zigaretten, die sehr sorgfältig für etwa 3,5 Jahre begleitet wurden, fanden wir keinerlei Verminderung des Lungenvolumens, Entwicklung von Atemwegssymptomen, Veränderungen der Marker für eine Entzündung der Lunge in der ausgeatmeten Luft oder Anzeichen von frühen Lungenschäden im CT Scan; im Vergleich zu einer sorgfältig verglichenen Gruppe von Nichtrauchern und Nichtkonsumenten von E-Zigaretten. Selbst die intensivsten Nutzer von E-Zigaretten zeigten keinen Nachweis für eine beginnende Lungenschädigung in den physiologischen, klinischen oder Entzündungen betreffenden Messungen. Darüber hinaus wurden keine Veränderungen im Blutdruck oder Herzfrequenz gemessen.“ – Prof. Dr. Riccardo Polosa, et al., Health impact of E-cigarettes.

So viele Details gibt es eigentlich gar nicht. Denn es wurde während der Studie nichts gefunden, was auf eine Veränderung der Gesundheit der Testpersonen hindeutete. Selbst dann nicht, wenn diese intensiv dampften. Trotzdem merkt auch der Urheber selbst an, dass weitere Untersuchungen notwendig seien, denn es gibt durchaus streitbare Fragen, die noch nicht abschließend beantwortet werden können. Fest steht aber, dass sich der gesundheitliche Zustand der Dampfer nach 3,5 Jahren normaler Nutzung nicht verschlechtert hatte. Auch nicht im Vergleich zur nicht-dampfenden und nicht-rauchenden Kontrollgruppe aus 12 Personen.

Auch spannend: Keiner der Dampfer ist während der 3,5 Jahre auf die Zigarette umgestiegen. Aus der nicht-dampfenden und nicht-rauchenden Kontrollgruppe jedoch haben zwei Personen angefangen zu rauchen.

Wer steckt hinter der Langzeitstudie?

Prof. Dr. Riccardo Polosa – Bild: YouTube Screenshot

Urheber der Studie ist Prof. Dr. Riccardo Polosa, Direktor des Instituts für Innere Medizin und Klinische Immunologie an der Universität von CataniaItalien. Langjährigen Dampfern dürfte der Name ein Begriff sein, da er einer der bekanntesten europäischen Wissenschaftler ist, die der E-Zigarette schon lange positiv gegenüberstehen. Vor der Studie, welche u.a. das angesehene Wissenschafts-Fachmagazin „Nature“ im Artikel Health Impact of E-Cigarettesausführlich präsentierte, veröffentlichte Prof. Dr. Polosa bereits 250 weitere wissenschaftliche Arbeiten. Unter anderem ist er auch federführend für das Zentrum für Tabak Forschung an derselben Universität und Ehrenprofessor für Medizin an der Universität SouthamptonMan darf also von einer aussagekräftigen und sorgfältig durchgeführten Langzeitstudie ausgehen, die es nicht an Objektivität missen lässt.

Gemeinsam mit seinem Team untersuchte er eventuelle Langzeitfolgen des Dampfens für den Körper und hat es geschafft, belastbare Daten zu finden, die vor allem belegen, dass Dampfen bzw. das Aerosol eben keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen für die Lunge bedeutet.‼️

Ein spannendes Interview mit Prof. Dr. Riccardo Polosa zur Studie hat übrigens der Blog „Ashtray“ veröffentlicht.

In dem Interview spricht Dr. Polosa u.a. über:

https://www.innocigs.com/blog/aktuelle-langzeitstudie-e-zigarette-konsum/

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LG 🙋🏻‍♀️💨💨

Woher ich das weiß:Recherche
laura3106 
Fragesteller
 06.11.2023, 22:53

Hab jetzt immernoch nicht verstanden ob es jetzt schädlich ist das ich manchmal ziehe oder nicht. Und wieso erst ab 18 dampfen ?

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sunnymarie32  07.11.2023, 01:01
@laura3106

Und wieso erst ab 18 dampfen - weil es Minderjährigen verboten ist....

ob es jetzt schädlich ist - nein, bei NORMALEM Gebrauch NORMALER e-Zigaretten durch NORMALGESUNDE Leute, ist es nicht schädlich. Selbst bei diesem chinesischen Sondermüll ist dein Konsum noch relativ unbedenklich.

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E-Zigaretten sind anders schädlich als normale Zigaretten. Es fehlen noch immer Langzeitstudien und Erfahrungen, aber es sind halt andere Stoffe die man inhaliert und weil es allen in der Industrie nur um Geld verdienen geht mit billigsten Investitionen, wird dabei nur selten Rücksicht auf die Gesundheit der Konsumenten geachtet.

RayAnderson  10.11.2023, 16:10

Bitte erst informieren und wenn dann genügend Kenntnisse vorhanden sind, dann evtl. sich mitteilen... ABER NUR DANN !!!

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RayAnderson  10.11.2023, 16:25
@kummerfrei

Das Schädlichkeitspotenzial von E-Zigaretten, mit herkömmlichem Liquid, bei sachgerechter Nutung, liegt nachweislich bei unter 5%.

Bereits per Gesetz sind Inhaltsstoffe, die ein Risiko für die Gesundheit darstellen, verboten. Das hat sowohl für den flüssigen, als auch gasförmigen Zustand seine Gültigkeit.

Es ist nur ein Auszug aus sehr vielen, seriösen, wissenschaftlichen Studien, die über E-Zigaretten, das Liquid, dessen Aerosole, Nikotin und das Dampfen existieren.

Mitteilung über eine Studie vorgestellt vom PHE, Public Health England (Gesundheitsministerium England).

Studie aus 2017, von Prof. Dr. Riccardo Polosa, Direktor des Instituts für Innere Medizin und Klinische Immunologie an der Universität von Catania, Italien, über das Dampfen und dessen Auswirkungen, auf Herz, Kreislauf und Lunge. Die Studie verlief über 3,5 Jahre. Während und nach dieser Zeit konnten weder Schädigungen der Atemwege noch Herz-Kreislaufprobleme nachgewiesen werden.

Studie von Dr. Oswald Robertson von der Universität Chicago, aus 1942, über die Auswirkungen der Inhalation von Propylenglykol Aerosole. Ergebnis: Propylenglykol gilt als keimtötendes Mittel. Vermengt man ein Teil PG mit 2 Millionen Teilen Atemluft, werden Pneumokokken, Streptokokken und andere Bakterien innerhalb weniger Sekunden abgetötet.

With E. Bigg, T. T. Puck, B. F. Miller, and Z. Baker. Sterilization of air by means of germicidal aerosol mists and vapors. In: Aerobiology, pp. 271-80. Washington, American Association for the Advancement of Science. With E. Bigg, T. T. Puck, and B. F. Miller. The bactericidal action of propylene glycol vapor on microorganisms suspended in air. I. J. Exp. Med., 75:593. The bactericidal action of propylene glycol vapor on microorganisms suspended in air. II. The influence of various factors on the activity of the vapor. J. Exp. Med., 78:205.

Die Studie von Robertson aus 1942 wird durch diverse andere Studien (neue Studien aus 2020) bestätigt. Eine französische Studie aus 2020, von Professor Jean-Pierre Changeux am Pariser Pasteur-Institut bestätigt dies.

Eine italienische Studie, ebenfalls aus 2020, bestätigt die französische Studie. Dr. Virginia Fuochi, Forscherin am Institut für biomedizinische und biotechnologische Wissenschaften an der Universität von Catania untersucht die Auswirkungen der Aerosole von Liquid. Die Studie zielt darauf ab, die Auswirkungen von Aerosolen aus herkömmlichen E-Zigaretten auf Bakterienstämme zu untersuchen.

Im Test kamen vier handelsübliche E.Liquids zum Einsatz, darunter zwei ohne und zwei mit Nikotin (18mg/ml), die Base bestand 50:50 aus PG und VG, als Aromen wurden Menthol, Vanillin, trans-Anethol (Anis) und Eukalyptol verwendet.

Der Ausdauertest wurde an menschlichen Lungenzellen mit sieben verschiedenen Bakterienstämmen durchgeführt: Klebsiella-Pneumonie, Staphylococcus aerus, Pseudomonas aeruginosa, Acinetobacter baumannii, Escherichia coli, Enterococcus faecalis und Sarcina lutea.

Als besonders wirksame Bakterizide erwiesen sich Propylenglykol (PG) und Glycerin (VG). Dies war für die Forscher wenig überraschend: Verdampftes PG ist bereits vor über 50 Jahren erfolgreich zur Desinfektion von Oberflächen eingesetzt worden. „VG wird noch heute als antibiotischer Stoff in Lebensmitteln und Pharmazeutika eingesetzt“, so Studien-Autor Massimo Caruso.

Überraschender dagegen ist, dass der Zusatz von Aromen die antibakterielle Wirkung signifikant erhöhte, in Verbindung mit Nikotin zeigte sich ein weiterer antioxidativer Effekt.

Korrektur üblicher, unsinniger Behauptungen über E-Zigaretten und das Dampfen, vom Bereichsleiter Univ.-Prof. Dr. Bernhard-Michael Mayer, Uni Graz, Österreich (KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ INSTITUT FÜR PHARMAZEUTISCHE WISSENSCHAFTEN Pharmakologie und Toxikologie)

Renommierte Ärzte und andere Wissenschaftler plädieren für mehr Gehör seitens der Kassen und versorgenden Mediziner für schadensminimierende Rauchalternativen. Quelle

Prof. Dr. Heino Stöver, Leiter des Instituts für Suchtforschung Frankfurt am Main (ISFF) an der Frankfurt University of Applied Sciences.

Prof. Dr. Bernhard- Michael Mayer (Uni Graz) sowie Dr. Ernest Groman, Wissenschaftlicher Leiter des Nikotin Instituts in Wien

Zu den Unterzeichnern gehören neben Ärzten auch Ute Mons, langjährige Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention beim Deutschen Krebsforschungszentrum und nun Professorin für kardiovaskuläre Epidemiologie des Alterns an der Kölner Uni.

Prof. Dr. Heino Stöver: "Auch E-Zigaretten haben ein schlechtes Image und gelten als Einstieg in den Tabakkonsum – zu Unrecht, wie das Team um Stöver mit Verweis auf Studien darlegt, in denen nachgewiesen wurde, dass die Dampfer ein im Vergleich zu konventionellen Tabakzigaretten um 95 Prozent reduziertes Schädigungsrisiko aufwiesen. Dennoch halte die Mehrheit der Raucher E-Zigaretten für mindestens genauso schädlich wie konventionelle Glimmstängel."

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RayAnderson  10.11.2023, 16:33
@RayAnderson

Die 5% Schädlichkeitspotenzial, im ersten Satz des letzten Kommentars beziehen sich auf das Verhältnis zu herkömmlichen Zigaretten, also E-Zigaretten versus Zigaretten.

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kummerfrei  10.11.2023, 16:33
@RayAnderson

Natürlich werden die Liquids ständig wissenschaftlich überprüft und es wird sichergestellt, daß das, was die jungen Menschen per Internet kaufen, an Verdampfer und Flüssigkeiten nur die hochwertigsten Inhaltsstoffe enthalten und das Material von ausgezeichneter Qualität ist.

Man muß nur daran glauben, das hilf oft.

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RayAnderson  10.11.2023, 16:38
@kummerfrei
Man muß nur daran glauben, das hilf oft.

NEIN... das ist in Deutschland Gesetz!

TabakerzG §13

Anders sieht es nur bei den illegalen (Einweg-) Geräten aus.

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