Adhs Arzt in Braunschweig?

1 Antwort

medikinet, concerta, Ritalin, methylfenidat, und noch 3 andere Medikamente

Waren auch Amphetamin-Präparate darunter? Die wirken nocheinmal leicht anders als Methylphenidat, das kann durchaus einen entscheidenden Unterschied machen.

Einen Arzt zu finden, der dir Cannabis verschreibt, sollte denke ich nicht so schwer sein, wenn du sicher diagnostiziertes ADHS hast (also wenn das keine Fehldiagnose ist, was ja durchaus im Raum stünde, wenn die Medikamente nicht helfen) und alle anderen Medikamente durchprobiert hast.
Du brauchst halt vor allem einen Arzt, der sich traut, damit Erfahrungen zu machen. Am besten einen, der dich schon kennt und auch sieht, das bisheriges nicht wirkte.

Du wirst vermutlich bei den Psychologen in der Nähe rumfragen müssen denke ich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Laie mit Interesse an Psychologie
Svenjaeger 
Fragesteller
 15.12.2021, 10:30

Ja darunter waren auch amphetamine, die haben mich teilweise sehr aggressiv werden lassen. Ja ADHS ist seid ich 6 Jahre alt bin fest diagnostiziert worden. Meine psychiaterin hat leider viel mit Sucht Fällen durch Drogen zu tun weswegen sie es nicht verschreiben möchte. Meine Hausärztin hält von der ganzen Thematik nicht viel da sie auch ich nenne es mal Gewissensbisse zu dem thema hat. Deswegen bin ich ja grade so verzweifelt auf der suche nach einem neuen Arzt der damit bereits erfahrungen gemacht hat. Aber vielen Dank für deine Antwort und die Hilfe. Ich werde mich weiterhin umhören.

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Destranix  15.12.2021, 10:35
@Svenjaeger
Ja darunter waren auch amphetamine, die haben mich teilweise sehr aggressiv werden lassen.

Okay, merkürdig. Die sollten eigentlich das Gegenteil bewirken. Höhere und stabilere Konzentartion, dadurch kein Gedankenabreißen und weniger Aggression.

Meine psychiaterin hat leider viel mit Sucht Fällen durch Drogen zu tun weswegen sie es nicht verschreiben möchte.

Und die anderen Drogen hat sie dir verschrieben? Ich meine, ich kann sie ja verstehen, ich habe ähnliche Bedenken bei Cannabis. Aber wenn dir sonst nichts hilft, sehe ich nicht, wieso es das Risiko nicht wert wäre, zumal sie als dein Psychater ja auch im Falle einer Sucht aktiv werden könnte.

Meine Hausärztin hält von der ganzen Thematik nicht viel da sie auch ich nenne es mal Gewissensbisse zu dem thema hat.

Dein Hausarzt darf dir auch keine Betäubungsmittel verschreiben.

Ja ADHS ist seid ich 6 Jahre alt bin fest diagnostiziert worden.

Darf ich fragen, wie sich die Krankheit inzwischen äußert? Was nimmst du wahr, was du mit der Erkrankung in Verbindung bringen würdest?

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Svenjaeger 
Fragesteller
 15.12.2021, 11:10
@Destranix

Zumindest für mein empfinden ist es schwer mich auf gewisse Sachen zu konzentrieren, fokussiert und dauerhaft an einer Sache zu bleiben da mich kleine Dinge zum Beispiel ein Vogel am Fenster schon sehr aus dem Konzept bringen. Oder ich mache meinen Haushalt zum Beispiel meine spülmaschine ausräumen, sehe aber auf dem Tisch liegen noch wichtige Unterlagen die ich noch zur Post bringen muss, ist bei mir nur 5 Minuten von meiner Wohnung entfernt, und in den 15 Minuten wo ich unterwegs bin habe ich bereits meine spülmaschine vergessen und sehe das später erst wieder da mein Kopf auch extrem voll ist durch die major Depression, wodurch auch Trauer und gewisser Weise auch Wut auf mich selbst entstehen kann weil ich wieder etwas nicht geschafft habe. Meine Depression äußert sich durch Vergesslichkeit was aber auch mit den adhs Zusammenhängen kann, Schlafstörungen, panikattacken die ich aber derzeit gut unter Kontrolle habe und ja innere Leere, man fühlt nichts, man würde gerne weinen aber es geht nicht weil man wie Gefühls tot ist sag ich mal.

Warum mir meine psychiaterin nicht behilflich ist, verstehe ich um ehrlich zu sein nicht da es seid 5 Jahren seid dem es erlaubt ist cannabis als Medizin zu nutzen unter ärztlicher Aufsicht und unter einer Studie die 2 Jahre glaube ich lief und 1600 Patienten dabei waren, nur 10 Probanden danach einen Verlauf von einer Sucht entwickelten. Ja die anderen Drogen bzw Medikamente hatte sie mir verschrieben ohne irgendwie jemals groß Bedenken zu äußern. Nur das Nebenwirkungen wie Schlafstörung oder Durchfall oder eine Verzögerung oder ausbleiben des Samen Erguss werden können. Was auch eingetreten ist.

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Destranix  15.12.2021, 11:22
@Svenjaeger
da es seid 5 Jahren seid dem es erlaubt ist cannabis als Medizin zu nutzen unter ärztlicher Aufsicht und unter einer Studie die 2 Jahre glaube ich lief und 1600 Patienten dabei waren, nur 10 Probanden danach einen Verlauf von einer Sucht entwickelten.

Die Studienlage ist meines Wissens nach höchst fragwürdig und noch lange nicht ausreichend. Hier würde ich es nur schlicht deshalb ausprobieren, da es ja durchaus bei manchen zu funktionieren scheint und ich sonst auch nicht wirklich andere Möglichkeiten sähe.
Wobei: Eine Möglichkeitn wäre noch, einen gesunden Weg zu finden, um immer wieder häufig Dopamin freizusetzen, das müsste auch helfen.

ADHSler sind für Suchterkrankungen nunmal prädestinert und bei Cannabis sehe ich durchaus auch das Potential, das Leute süchtig werdem, ganz ohne das wirklich zu merken.

Zumindest für mein empfinden ist es schwer mich auf gewisse Sachen zu konzentrieren, fokussiert und dauerhaft an einer Sache zu bleiben da mich kleine Dinge zum Beispiel ein Vogel am Fenster schon sehr aus dem Konzept bringen. [...]

Die beschriebenen Symptome passen durchaus zu ADHS.

Inwieweit das allerdings bei der Arbeit behindert sehe ich nicht so wirklich, hängt abera uch von der Arbeit ab.
Wirklich problematisch sähe ich da eher die Depression.

Wohlgemerkt: Es gibt auch andere Dopaminmangelerkrankungen, die ähnliche Symptome verursachen können, die evtl. infrage kämen, insbesondere, wenn die Symptome stark ausgeprägt sind und Medikamente nicht wirken.

By the way zu den Medikamenten: Hatten die Amphetamine den einen positiven Effekt? Wie wirkten die Methylphenidat-Präparate?

Was mir gerade auch noch kam: Hilft es dir, Dinge aufzuschreiben? Das könnte dafür sorgen,d ass du Dinge erledigst, die zu erledigen sind. Wnen du da smit Dingen paarst, die du gerne tust, kannst du zwischen den Tasks wechseln und immer einen Unterpunkt abhaken, dann siehst du, dass du Fortschritt hast und vergisst nichts dabei.

oder eine Verzögerung oder ausbleiben des Samen Erguss

Wäre mir neu als Nebenwirkung der ADHS-Medikamente. Bezieht sich das auf eines der anderen Medikamente, die du oben aufzählst.

Übrigens: Wenn dich dein Psychater über Nebenwirkungen aufgeklärt hat, dann hat er schon mehr getan als jeder Psychater, mit dem ich bisher gesprochen hatte. Auch wenn das eigentlich Standard sein sollte.

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Svenjaeger 
Fragesteller
 15.12.2021, 22:38
@Destranix

Die Nebenwirkungen beziehen sich in dem Fall auf das Antidepressiva Sertralin was ich noch bis vor kurzem genommen habe. Ich bin auch echt froh das meine psychiaterin da aufgeklärt hat.

Sachen aufzuschreiben hilft tatsächlich ein bisschen, mache mir immer Notizen in mein Handy die ich versuche über den Tag abzuarbeiten was aber aufgrund der Depression und des ADHS nicht immer möglich ist. Und genau da hilft das cannabis sehr, da es mir die Lasten nimmt und mich konzentriert auf eine Sache fokussiert und ich diese ohne mich selbst zu stressen, erledigen kann. Ich hatte auch eine Zeit richtig böse Panikattacken wodurch einkaufen alleine unmöglich war. Ich musste bis vor 3 Wochen immer jemanden dabei haben. Aber das hat sich Gott sei Dank wieder gelegt bzw ich habe es jetzt besser unter Kontrolle. Ich bin danach zwar ohne davor cannabis zu konsumieren, sehr gestresst. Aber das legt sich so nach circa einer Stunde.

Die amphetamiene haben wie gesagt erst für zwar Leistung gesorgt aber ich war nach circa 3 Stunden so unter Stress das ich leider sehr aggressiv geworden bin. Methylphenidat Präparate haben mich durch meine Kindheit und Jugend begleitet, es hat mich zwar auf einen gewissen Zeitraum etwas besser konzentrieren lassen, aber ich konnte dadurch nicht mit meinen Gefühlen umgehen wodurch mich kleine Dinge oder Fehler wie zum Beispiel flüchtigkeitsfehler in einer Mathematik arbeit extrem traurig gemacht haben oder bei einem Streit war ich sehr aggressiv. Diese Präparate nehme ich seid 2014 nicht mehr und nach 4 Monaten konnte ich meine Emotionen besser kontrollieren und nach einem Jahr habe ich eine Therapie gemacht um noch etwas besser damit klar zu kommen.

Ja das ADHSler anfällig sind für sucht Erkrankungen ist durchaus richtig, die Sache ist folgende ich habe quasi kein Druck cannabis zu konsumieren aber wie bereits geschrieben hilft es mir im meinen Alltag enorm weiter. Ich mache auch zwischendurch Pausen da ich es nicht an jedem Tag benötige. Nur wenn ich merke es wird vom Kopf her zu viel, ich nenne es sehr gern Gedanken ballern, hilft es wieder ruhiger zu werden.

Ich hoffe das war soweit verständlich und vielen Dank für das gute Gespräch. Ich wünsche dir/ihnen noch einen schönen Abend. :)

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Destranix  16.12.2021, 09:33
@Svenjaeger
Ich bin auch echt froh das meine psychiaterin da aufgeklärt hat.

Kann ich mir vorstellen. Das hätte sonst Fragen aufgeworfen, die man vielleicht nicht stellen möchte.

Und genau da hilft das cannabis sehr, da es mir die Lasten nimmt und mich konzentriert auf eine Sache fokussiert und ich diese ohne mich selbst zu stressen, erledigen kann.

Heißt das du hast bereits Cannabis konsumiert? Oder beschreibst du lediglich deine Hoffnung? (später beantwortet, siehe unten)

Über die Wirkungsweise wäre mir nicht gerade viel bekannt, deine Beschreibung klingt aber zumindest halbwegs plausibel, insofern, dass du womöglich entspannter bist und weniger über andere Dinge nachdenkst. Ich würde aber nicht davon ausgehen, dass du dadurch fokussierter wärst.

Ich hatte auch eine Zeit richtig böse Panikattacken wodurch einkaufen alleine unmöglich war.

Wodurch ausgelöst, wenn ich fragen darf? Durch stärker wahrgenommene Reize von außen? (Das würde zu ADHS passen wegen der erhöhten Alarmbereitschaft) Oder einfach scheinbar ohne Grund?

Aber das hat sich Gott sei Dank wieder gelegt bzw ich habe es jetzt besser unter Kontrolle.

Einfach so? Schon komisch. Dann wäre ich mir nicht so sicher, dass das nicht wieder kommt.

Ich bin danach zwar ohne davor cannabis zu konsumieren, sehr gestresst. Aber das legt sich so nach circa einer Stunde.

Heißt du nimmst ohne ärztlichen Rat, bzw. sogar entgegen des ärztlichen Rates, Drogen?

Bitte sprich das unbedingt mit deinem Psychater ab. Auch wenn der dir das nicht verschreiben möchte, kann er dann zumindest ein Auge auf dich haben.

Ich selbst wäre an dieser Stelle aber sehr alamiert. Person nimmt Drogen und will jetzt mehr...Und dasselbe Muster findet sich bei nahezu allen Cannabis-Konsumenten, von denen ich hier höre, wieder. Das legt schon den Schluss nahe, dass die alle in irgendeiner Form abhängig wären oder beeinflusst, als dass sie glauben es wäre gut, auch wenn es das womöglich nicht ist. Ich meine, es müsste doch auch Personen geben, die nicht mehr wollen und die mir begegnen, wenn dem nicht so wäre, oder?

Aber eben deshalb ist es umso wichtiger, mit jemandem darüber zu reden, der Erfahrung mit der Behandlung von Suchtpatienten hat, damit dieser eine Abhängigkeit erkennt, sollte diese auftreten, und gegensteuert.

Zumal bei ADHS-Patienten ja die erhöhte Gefahr besteht, dass durch die Dopamin-Ausschüttung der Effekt entsteht, dass die Einnahme scheinbar hilft, auch wenn sie das eben nur aufgrund der neuartigen Erfahrung tut und danach höhere Dosen benötigt oder nicht mehr auftritt.

Die amphetamiene haben wie gesagt erst für zwar Leistung gesorgt aber ich war nach circa 3 Stunden so unter Stress das ich leider sehr aggressiv geworden bin.

Dann war die Dosis womöglich zu hoch? Klingt zumindest sehr danach. Zudem, wenn das kein Retard-Präparat war, könnten auch der Peek größer sein.

Ich würde insofern dazu raten, es mit einem Retard-Medikament in niedrigerer Dosierung erneut zu versuchen, sofern nicht bereits geschehen.

aber ich konnte dadurch nicht mit meinen Gefühlen umgehen wodurch mich kleine Dinge oder Fehler wie zum Beispiel flüchtigkeitsfehler in einer Mathematik arbeit extrem traurig gemacht haben oder bei einem Streit war ich sehr aggressiv.

Das klingt nicht nach einer Wirkungs des Medikaments, sondern nach Affektlabilität, wie sie ADHS begleitet. Das kann insbesondere in der Kindheit natürlich stärker ausgeprägt sein.

Ein medikament könnte diese Effekte unterbinden, womöglich auch für Schwankungen sorgen, je nachdem, wie sich der Wirkstoffpegel verhält.

Also zumindest kenne ich von mir derartiges und das trat nach meinen Beobachtungen besonders dann auf, wenn mein medikament nicht wirkte. In der Schulzeit womöglich aber auch zu anderen Zeiten, wie gesagt, da ist das generell etwas schwierig.

ich habe quasi kein Druck cannabis zu konsumieren aber wie bereits geschrieben hilft es mir im meinen Alltag enorm weiter

Einen Druck sehe ich weniger als Problem. Eher einen Sog. Oder noch schlimmer, Effekte, die du garnicht bemerkst oder womöglich erst zu spät.

Also prinzipiell würde ich ja nocheinmal Methylpehidat oder amphetamin-Präparate versuchen, die sind besser erforscht und dein Psychater hat Ahnung davon.
Unabhängig davon solltest du deinem Psychater auf jeden Fall von deinem Cannabiskonsum erzählen.

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Svenjaeger 
Fragesteller
 16.12.2021, 10:50
@Destranix

Hey, ja meine psychiaterin weiß bereits über meinen cannabis Konsum bescheid. Ihre Worte dazu waren, okay wenn es dir hilft können sie ja konsumieren und beobachten wir das weiter, aber du kriegst es nicht von mir verschrieben da ich es mit den Suchtkranken die ich kennenlernt habe und mein Gewissen nicht vereinbaren kann. Meine Hausärztin ist darüber auch informiert.

Es war ein retard wenn mich nicht alles täuschen mag war es Medikinet. Man könnte es natürlich noch mal probieren ein Medikament zu finden, bloß ich gelte seid damals als austherapiert. Eventuell gibt es jetzt neue Medikamente von denen ich noch nichts weiß da müsste ich mich mal mit meiner psychiaterin auseinandersetzen.

Zumindest meines empfinden nach wurden meine Probleme nicht schlimmer, aber ich Konsumiere auch sehr unregelmäßig und mit Pausen Eventuell liegt es daran?

Meine panikattacken habe ich durch eine Art Anspannung und Gedanken ballern wahrgenommen. Wodurch die abgeschwächt worden sind kann ich mir selbst nicht erklären.

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Destranix  16.12.2021, 11:25
@Svenjaeger
ja meine psychiaterin weiß bereits über meinen cannabis Konsum bescheid.

Ach so. Das ist natürlich gut und das macht jetzt auch verständlich, woher deine Suche nach einer Person herrühren, die dir das verschreibt.

ich gelte seid damals als austherapiert

Nun, abhängig davon, wie die Therapie damals aussah, werfen deine Schilderungen hier ja neues Licht auf die Sache und zeigen auf, dass die Therapie damale womöglich schlicht nicht angemessen war aufgrund anderer Umstände oder dass das bestimmte Dosierungen nicht probiert wurden oder das Feedback nicht ausreichend war.

Zumindest meines empfinden nach wurden meine Probleme nicht schlimmer, aber ich Konsumiere auch sehr unregelmäßig und mit Pausen Eventuell liegt es daran?

Das macht die Effekte natürlich schwer beobachtbar. Und verleitet dazu, unbemerkt zu viel zu konsumieren.

Du solltest unbedingt Buch über deinen Konsum führen. Mit Datum , Zeitpunkt und bestenfalls (falls spezifizierbar) die Menge. Dazu dann jeweils noch den Abstand zum letzen Konsum daneben.
Also das mindestens, ich würde mir noch mehr aufschreiben, aber das liese sich evtl. nicht so gut auswerten.

Meine panikattacken habe ich durch eine Art Anspannung und Gedanken ballern wahrgenommen.

Soweit ich das verstehe müssten rassende Gedanken ein Symptom von Panikattacken sein, nicht deren Ursache.

Ich lese mich gerade etwas dazu ein. Anscheinend gibt es da verschiedenste Auslöser und es kann auch sein, dass kein Auslöser bekannt ist. Zusammenhänge mit ADHS dürften bestehen (geht um Norepinephrin, das spielt auch bei ADHS eine wichtige Rolle in dem Hirnareal, das betroffen ist).

Drogenkonsum kann da eine relevante Rolle spielen und auch Panikattacken hervorrufen.

Wieso die plötzlich verschwinden kann ich dir nicht sicher sagen, da ich nicht weiß, was sich geändert hat. Womöglich hängt das mit dem Cannabiskonsum zusammen? Womöglich mit der Jahreszeit (e.g. Luftschleuse am Eingang des Marktes verhalten sich anders, dadurch werden diese anders wahrgenommen)? Womöglich durch geistige Reife oder durch Therapieerfolge? Womöglich durch absetzen vorheriger Medikamente?

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Svenjaeger 
Fragesteller
 16.12.2021, 18:11
@Destranix

Zu den panikattacken nochmal, ja es gibt verschiedene Arten und trigger die aber je nach Person unterschiedlich sein können soweit ich weiß. Cannabis ist glaube ich mit Verantwortlich dafür aber auch die Therapie soweit ich das für mich beurteilen kann.

Da ich zu unterschiedlichen Zeiten konsumiere, wäre es wirklich ein guter Plan darüber Buch zu führen, die Idee finde ich sehr gut. Einerseits für mich andererseits bestimmt auch wichtig für meine Ärztin.

Therapie mäßig hab ich so ziemlich alles durch, einzeln und Gruppen Therapie, mit und ohne meine Eltern, beschäftigungstherapie, Hypnose, akupunktur, Psychiatrie aufenthalt 4monate (hängt auch mit den Depressionenzusammen)

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