Wahl-Special: Sag den Politikern, was Du denkst!

 

Anlässlich der Bundestagswahl am 26. September bieten wir Dir auf gutefrage die Möglichkeit, ausgewählten Politikern zu sagen, was Du von Ihnen erwartest!

Die etwas andere politische Fragerunde

In unseren Themenspecial-Aktionen hattest Du nun schon öfter die Möglichkeit, Deine Fragen an eine ausgewählte Person aus dem öffentlichen Leben zu richten. Jetzt zur Bundestagswahl wollen wir den Spieß einmal umdrehen. Schließlich müssen die Parlamentarier, um Deine Interessen zu vertreten, auch genau wissen, wie Deine Meinung zu relevanten Themen ist.

Vor der Bundestagswahl haben sich Spitzenpolitiker deshalb Zeit genommen, um Dir Fragen zu stellen. Ab Montag, den 13. September, werden bis einschließlich Freitag, den 17. September, täglich Fragen von ausgewählten Politikern an die gutefrage Community veröffentlicht. Unser Wahl-Special ist Deine Chance, den kommenden Parlamentariern mitzuteilen, was Du denkst und von ihnen erwartest.

Folgende Politiker nehmen an der Aktion teil:

Bernd Riexinger (Die Linke)
Anton Hofreiter (Bündnis 90/Die Grünen)
Josephine Ortleb (SPD)
Annika Klose (SPD)
Karl Graf Stauffenberg (FDP)
Alice Weidel (AfD)
Katja Kipping (Die Linke)
 

Bernd Riexinger

Bernd Riexinger (* 30. Oktober 1955 in Leonberg) war von 2012 bis 2021 gemeinsam mit Katja Kipping Parteivorsitzender der Partei Die Linke. Seit 2017 sitzt er für seine Partei auch im Bundestag. Ein wichtiges Thema ist für ihn die Frage der sozialen Gerechtigkeit, wozu er auch den Klimaschutz zählt.

Anton Hofreiter

Anton Hofreiter (* 2. Februar 1970 in München) ist seit 2005 für die Partei Bündnis 90/Die Grünen Mitglied des Bundestags. Gemeinsam mit seiner Parteikollegin Kathrin Göring-Eckhardt ist er seit 2013 Vorsitzender der grünen Bundestagsfraktion. Wichtig sind ihm umwelt- und klimapolitische Themen sowie eine ökologische Agrar- und Verkehrspolitik. 

Foto: Paul Bohnert

Josephine Ortleb

Josephine Ortleb (* 25. November 1986 in Saarbrücken) sitzt seit 2017 für die SPD im Bundestag. 2020 wurde sie die parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion. Wichtige Anliegen sind ihr die Gleichberechtigung der Geschlechter sowie eine moderne Familienpolitik. Im Bundestag vertritt sie die SPD-Fraktion im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie im Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

Annika Klose

Annika Klose (* 24. Juni 1992 in Dortmund) kandidiert als Bundestagskandidatin für die SPD in Berlin Mitte für den Bundestag. In den Bundestag möchte Sie, um Dinge zu verändern. Ihr wichtig ist die Positionierung für bezahlbare Mieten, eine nachhaltige Wirtschaft sowie die Erhöhung des Mindestlohns und eine Abschaffung von Hartz IV. 

 

Foto: Martin Thor

Karl Graf Stauffenberg

Karl Graf Stauffenberg (* 27. Oktober 1970 in München) kandidiert bei der FDP für den Einzug in den deutschen Bundestag. Neben seiner Tätigkeit als Politiker ist er außerdem als Redner und Autor aktiv. Wichtig sind ihm Themen wie Freiheit, persönliche Verantwortung und gelebte Demokratie. Diesen klassisch liberalen Werten fühlt er sich auch mit Rückbezug auf seinen prominenten Großvater und Hitler-Attentäter Claus Schenk Graf Stauffenberg verpflichtet.

Foto: Dominik Konrad

Alice Weidel

Alice Weidel (* 6. Februar 1979 in Gütersloh) befindet sich seit 2017 für die AfD im Bundestag, dabei ist sie Co-Vorsitzende der AfD-Fraktion und Oppositionsführerin. Als stellvertretende Bundessprecherin wurde sie von ihrer Partei bei der Bundestagswahl 2021 gemeinsam mit Tino Chrupalla als Spitzenkandidatin aufgestellt. Zentrale Themen sind für sie eine Begrenzung der Zuwanderung, eine Abkehr vom "deutschen Sonderweg beim Klimaschutz" sowie die Beendigung der gegenwärtigen Coronamaßnahmen.

Katja Kipping

Katja Kipping (* 18. Januar 1978 in Dresden) sitzt seit 2005 für ihre Partei Die Linke im Deutschen Bundestag. Zusammen mit ihrem Parteikollegen Bernd Riexinger war sie von 2012 bis 2021 zudem auch Parteivorsitzende. Zu ihren Schwerpunkt-Themen zählen die Forderung für ein bedingungsloses Grundeinkommen sowie der Feminismus und eine solidarische Flüchtlingspolitik.

Foto: Anke Illing

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