Wieso hat Sigmund Freud Kinder sexualisiert?
Es gibt genügend Aussagen von ihm die das bestätigen zum bsp:
Sigmund Freud, der Begründer der Psychoanalyse, gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theorien und Methoden werden bis heute angewandt und diskutiert. Er sagte, „Kinder, die sexuell stimuliert werden, sind nicht mehr erziehungsfähig. Die Zerstörung der Scham bewirkt eine Enthemmung auf allen anderen Gebieten, eine Brutalität und Missachtung der Persönlichkeit der Mitmenschen.“
3 Antworten
Dem Fettgedruckten stimme ich zu; ansonsten...
Freud hat so ziemlich alles sexualisiert. Dies war wohl ein Bruch mit dem damaligen Zeitgeist und mit seiner persönlichen Erziehung; er versuchte damit klar zu kommen indem er es für sich so analysiert hat. Daraus entsprang wohl auch seine Einteilung in "Ich" und "über-ich" und "es". Das "über-ich" spielte für ihn eine wichtige Rolle da damals Regierung und Erziehung sehr autoritär waren. Als Gegenpol dazu "erfand" er das "es" und als Produkt von allem das "ich". Symbole für Probleme mit dem "über-ich" waren für ihn häufig sexuell geprägt, also z.b. der Penis. Freud kann man nur dann richtig verstehen wenn man seine Aussagen im Bezug zum Zeitgeist und dessen Probleme betrachtet.
Ich lese aus seiner These heraus, dass Kinder die sexuell missbraucht wurden, falsche Werte vermittelt bekommen. Dementsprechend missachten sie ihre Mitmenschen - sie verstehen nicht was Belästigung und Missbrauch ist, da es ihnen im Kinderalter als "normal" verkauft wurde.
Zudem können bei Kindern, die missbraucht wurden, sehr häufig Verhaltensstörungen nachgewiesen werden. Es schränkt sie halt tatsächlich in ihrem Denken ein, wenn so etwas passiert.
so dumm finde ich die Aussage nicht.
könnte man abkürzen?:
Freud hat das Wort Sexualität anders verwendet als wir in unserer Alltagssprache. Er meinte allgemein das Lustprinzip