Warum finden es Männer cool wenn sie viele Frauen hatten, aber umgekeht ist das Schlampig?

12 Antworten

Ich denke das hat was mit der Erziehung zu tun. Man kriegt doch auch beigebracht das die Frauen Modelmaße haben müssen um hübsch zu sein, während es bei Männern egal ist.

Dominik1990  11.08.2009, 23:56

Na egal ist wirklich nicht... nur nicht soo wichtig wie bei Frauen halt.

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hallo sabrinam, also das beweist mal wieder das die mädels genauso stumpf sind wie die jungs wenn sie das nur brauchen um damit anzugeben. ich würde niemals mit jemandem darüber reden egal was kommt, niemals. und wenn ich als looser da stehen würde währe es mir auch egal. menschen die damit angeben müssen sind auch bestimmt diejenigen die sich immer wieder mur ansaufen müssen um mit der welt klarzukommen.

Weil es in der Natur des Mannes liegt viele Frauen zu haben(dient der Fortpflanzung) und es in der Natur der Frau liegt wenige Männer zu haben (Aufziehen des Nachwuchses. Verhält sich eine Frau nicht dementsprechend, wird sie in die Schublade "Schlampe" gesteckt. Antwort von Schlaumich bei der gleichen Frage von Goodboy20

Erziehungssache,die sich allerdings biologisch erklären lässt, Bei Primaten ist es so(und wir Menschen sind Primaten), das die Männchen mit möglichst vielen Weibchen Geschlechtsverkehr haben wollen, aber nicht wollen das ihre Töchter, Frauen, Schwestern usw. usf. Sex mit vielen Männern haben. Männchen wollen sich mit möglichst vielen Partnerinnen reproduzieren, damit ihre Gene sich innerhalb der Evolution durchsetzen. Primatenmännchen neigen generell zur Eifersucht, ihre Frauen sollen sich nicht mit anderen Männchen paaren, weil sonst fremdes Genmaterial sich durchsetzen würde. Da es aber evolutionistisch gesehen auch einen Vorteil hat, wenn Weibchen promiskuitiv sind (z.B. bietet ein grösstmögliches Glied bessere Chancen eventuelle Spermien eines Vormannes aus der Vagina auszuschaben, während die Spermien des Vordermannes sog. Killerspermien produzieren die die spermien des eventuellen Vormannes eliminieren) sind sie es auch, nur die Männchen dürfen davon nichts mitkriegen eben weil sie eifersüchtig sind. Das führt dann dazu das Frauen mit vielen Männern als schlampig gelten während andersrum die Männer als tolle Hechte gelten. Ich finde es übrigens schön wenn eine Frau viel Erfahrung hat.

Freiseinohja  10.02.2017, 02:21

Es gibt keinen medizinischen Nachweis für irgendwelche "Killerspermien" beim Menschen. Der Artikel auf Wikipedia, der hierzu sicherlich zur Rate gezogen wird, bezieht sich auf eine Quelle die sich wiederum nicht auf medizinische Fakten stützt und bedarf übrigens einer Überarbeitung. Selbst eine Internetseite die sich eigentlich für die Theorie eines polygamen Menschen ausspricht, sagt das. Hier der Link: 

https://evidentist.wordpress.com/2013/11/04/der-perfekte-penis/

Es gibt auch logische Argumente dafür, warum der Mensch wahrscheinlich doch monogam veranlagt ist, ich kopiere hier mal hinein was ich neulich interessantes dazu gelesen habe:
"Machen wir gedanklich eine kleine Reise zurück in die Zeit als wir Menschen noch in Höhlen lebten und Jäger und Sammler waren. Verhütungsmittel waren noch nicht erfunden und ich bin mir sicher daß die Menschen noch nicht genau wußten wie die Babys entstehen, sie haben es wahrscheinlich einfach gemacht. Es ist also anzunehmen daß Geschlechtsverkehr damals auch eine Schwangerschaft zur Folge hatte. Bekannterweise brauchen menschliche Kinder ständige Betreuung, sie krabbeln und laufen herum, sind neugierig, probieren Dinge aus und weil sie die Gefahren noch nicht einschätzen können gefährden sie sich dabei selbst. Dann gab es noch die Gefährdung durch wilde Tiere und so weiter. Da sowohl die Mutter als auch das Kind gelegentlich mal etwas zu essen brauchten kann ich mir nicht vorstellen daß das Kind alleine zurückgelassen wurde, es muß also einer von beiden Elternteilen auf die Jagd gegangen sein um Nahrung zu beschaffen während der andere auf Kind aufgepasst hat, möglicherweise wurde sich damals dabei abgewechselt außer wahrscheinlich in der Stillzeit aber die dauert ja nicht ewig an. Ich kann mir nicht vorstellen daß die Mutter mit dem Kind alleine auf die Jagd gegangen ist, da das Kind dabei bestimmt ganz schön heftig durchgeschüttelt worden wäre und mit hoher Wahrscheinlichkeit verunfallt oder verunglückt wäre, daß das Kind während der Jagd mal kurz von der Mutter beiseite gestellt wurde kann ich mir auch nicht vorstellen, da es sonst unbeaufsichtigt Gefahren ausgesetzt gewesen wäre und die Mutter abgelenkt gewesen wäre und da es auch im Affekt der Jagd durch die Mutter versehentlich oder durch das Beutetier verletzt oder gar getötet hätte werden können. Außerdem schreckt ein Kind auch die Beute auf wenn es anfängt zu schreien. Meiner Meinung nach muß es also von Natur aus so vorgesehen sein daß Menschen feste Partnerschaften eingehen um sich gemeinsam um ein Kind zu kümmern und um es großzuziehen. Denken wir uns nun das Ganze noch weiter. Mal angenommen daß die Menschen damals wechselnde Geschlechtspartner gehabt hätten und Sex auch nur zum Spaß betrieben hätten, ohne eine feste Bindung einzugehen, dann wären eine ganze Menge Frauen von einem einzigen Mann schwanger geworden (Verhütungsmittel gab es ja nicht), der ganz viele Frauen geschwängert hätte. Dadurch wären eine ganze Menge Halbgeschwister auf die Welt gekommen. Wenn also durcheinander gevögelt worden wäre, dann hätte eine Frau ja gar nicht gewußt von welchem Mann sie schwanger geworden war und niemand hätte einen Überblick darüber gehabt wer mit wem hatte, was dazu geführt hätte daß die Kinder gar nicht gewußt hätten ob ihre Sexualpartner ihre Halbgeschwister waren, was wiederum dazu geführt hätte daß viele Erbschäden entstanden wären, die sich im Laufe der Generationen auch noch verstärkt hätten. Ich bezweifle daß die Menschheit das lange überlebt hätte und es wäre absolut kontraproduktiv für das Überleben in der Wildnis und das Überleben der Art. Deshalb muß es also einen Trieb in uns geben der dafür sorgt daß wir uns verlieben und bei einem festen Partner in einer monogamen Beziehung bleiben wollen, ein Instinkt, ein festes und angeborenes Grundprogramm in unserem Gehirn. Wir Menschen können uns nur wirklich gut fühlen und zufrieden sein wenn wir unserer Natur nachgehen, wenn wir das nicht tun können wir uns auch nicht gut oder wohl fühlen, weil das Grundprogramm in unseren Gehirnen uns immer in die Richtung lenken will für die wir programmiert sind, gehen wir in die andere Richtung sorgt dieses Grundprogramm immer dafür daß wir uns nicht gut fühlen oder nicht zufrieden sind eben weil wir dann nicht das tun was wir tun sollen. Wenn es also unsere Natur ist eine feste und monogame Beziehung einzugehen, können wir uns also nicht gut oder zufrieden fühlen wenn wir eine Affäre oder einen One-Night-Stand haben, wenn wir also keine aufrichtigen Gefühle für den Menschen haben und es nichts festes ist.

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Freiseinohja  10.02.2017, 02:21
@Freiseinohja

Dann kommt noch hinzu daß Sex ja nicht nur reine Triebbefriedigung ist sondern daß dabei auch unterschwellig immer eine Kommunikation zwischen diesen Menschen stattfindet, ob man will oder nicht, es passiert ganz automatisch. Man kann tatsächlich erstmal bei einem One-Night-Stand oder einer Affäre Lust empfinden weil man im Selbstbefriedigungsmodus ist und auch dann wenn man dabei ausdrückt daß man sich selbst toll findet. Allerdings teilt man dem anderen dabei auch unterschwellig mit daß man ihn nur als Objekt benutzt (also wie einen Gegenstand behandelt) und ihn geringschätzt, ihn abstuft und abwertet und genau das teilt der Sexualpartner einem selbst ebenfalls mit, was dazu führt daß beide seelisch verletzt werden. Mir kann niemand erzählen daß er sich damit hinterher wohl oder zufrieden fühlt (und ich spreche auch aus eigener Erfahrung). Es gleicht sich auch nicht dadurch aus daß es ja beide gemacht haben, als Bespiel: Wenn sich zwei Leute gleichzeitig ein blaues Auge hauen, haben beide hinterher ein schmerzendes, blaues Auge das auch noch eine ganze Weile bleibt und keiner von beiden hat etwas davon gehabt. Wer mir jetzt damit kommt von wegen daß das doch alles gar nicht stimmen würde und man sehr wohl auch bei einer Affäre oder einem ONS auch Wertschätzung und Vertrauen etc empfinden kann und sich gegenseitig etwas geben kann, dem stelle ich hier mal die rethorische Frage was einen dann daran hindert eine feste Beziehung mit dieser Person einzugehen, wenn das tatsächlich so ist. Tut man es nicht oder ist es trotz dieser Behauptung nur von vornherein etwas vorübergehendes, kann es im Umkehrschluß ja nur Ausnutzen sein, Begründung: Alles was ich oben bereits genannt habe. Wenn man jemanden wirklich mag will man auch bei ihm bleiben, wenn man das nicht will mag man ihn auch nicht wirklich.
Von den Krankheiten die sich in prähistorischer Zeit hätten ausbreiten können will ich gar nicht erst anfangen."
Wenn ich über diesen Artikel nachdenke, fällt mir noch ein daß Menschen in der Regel in Gruppen gelebt haben aber daß man auch vom Worst-Case Szenario ausgehen muß, in dem zwei allein umherziehende Menschen sich gefunden haben und auch berücksichtigen muß daß auch in einer Gruppe wahrscheinlich nicht nur eine Frau schwanger war sondern wahrscheinlich viele Frauen, so daß es auch darauf hinausläuft daß die eine Hälfte auf die Jagd gegangen sein muß während die andere Hälfte auf die Kinder aufpaßte.
Die Eichelfurche sorgt für eine bessere Stimulation und erhöht somit die Erfolgschancen für eine Befruchtung, unter anderem auch deshalb weil der weibliche Orgasmus nämlich für Kontraktionen des Uterus sorgt, welche das Sperma weiter nach oben befördern.

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Freiseinohja  10.02.2017, 03:30
@Freiseinohja

Und noch eine Sache: Nur weil Männer auch einige unbewegliche Spermien ejakulieren und weil diese beim Zerfall Giftstoffe freisetzen, heißt das noch lange nicht daß diese Spermien auch dafür vorgesehen sind Fremdspermien abzutöten. Dasselbe passiert nämlich bereits wenn Spermien über längere Zeit im Hoden bleiben, dort zerfallen sie auch und setzen Giftstoffe frei, welche die Hoden schädigen können (weshalb es ratsam ist daß man es sich regelmäßig selbst macht, damit alte Spermien raus kommen). Das heißt also daß eine Tötung von Fremdspermien nicht vorgesehen ist sondern daß der Zerfall und das Freisetzen von Giftstoffen halt einfach so passiert, ohne daß es eine Funktion hat. Auf jeden Fall erkennen Spermien keine Fremdspermien, jagen die auch nicht gezielt und töten die auch nicht gezielt ab, ebenso haben die auch keine Oberflächenstruktur die dafür sorgen würde daß Fremdspermien getötet werden.

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Weil Männer nicht über andere Männer lästern, Frauen dagegen sind richtige Rudeltiere bei denen die Meinungsfindung in der Gruppe stattfindet. In einer solchen Gruppe wäre es für die Mehrheit schädlich wenn sich die schönste Frau einfach alle Männer schnappt, deshalb wird sie aus Neidgefühlen und Gruppenzwang schlecht gemacht...insgeheim wären aber gerade die die am lautesten lästern selbst gern die "Schlampe"= hätten die Männer und soviele wie sie wollen.

Fazit: Frauen erklären Frauen zu Schlampen. Männer freuen sich über Schlampen:)