Das deutsche Volk - und damit meine ich die Menschen die komplett von den Germanen abstammen weil diese nämlich einzig und allein die Deutschen sind, gleichgültig ob unsere Politiker das anders sehen wollen und der Meinung sind die Urbevölkerung nicht fragen zu müssen ob sie damit überhaupt einverstanden ist - stammt von der Jastorf-Kultur ab, deren ursprüngliches Siedlungsgebiet Norddeutschland und Südskandinavien ist. Der Logik nach ist der ein Deutscher der komplett germanisch ist weil das Wort "deutsch" sich vom germanischen Wort "diutisc" ableitet, welches "zum Volk gehörig" bedeutet, also muß es aus Sichtweise der Germanen ja Völker gegeben haben die nicht dazu gehörten. Niemals in der Geschichte wurde das deutsche Volk von den Machthabern gefragt ob Leute von anderen Völkern auch dazu gehören sollen. Aus der Jastorf-Kultur gingen die germanischen Stämme hervor und von diesen stammt die deutsche Urbevölkerung auch ab. Die Römer hatten nur das Gebiet links des Rheins erobert, hatten es aber nie geschafft das Gebiet rechts des Rheins zu erobern, also betraf das nur wenig Landfläche und später wurde ein Großteil der römischen Truppen aus dem besetzten Gebiet abgezogen, viele die sich mit Germanen dort vermischt hatten, mußten bestimmt ihre Familien dabei mitnehmen. In Süddeutschland hatten die Kelten das Gebiet größtenteils geräumt, es die die Rede davon daß es dort teilweise zu Vermischungen kam als die Germanen einzogen, niemand weiß jedoch genau wieviele das waren und außerdem können das nicht besonders viele gewesen sein wenn das Gebiet geräumt war. Das heutige Ostdeutschland war eine zeitlang slawisch besiedelt aber im Vergleich zur germanischen Bevölkerungsdichte war die slawische Siedlungsdichte dort ziemlich dünn. Bei der deutschen Ostsiedlung kam es zu Vertreibungen der Slawen, zu Kriegen und Kreuzzügen aber sie wurden auch assimiliert. Allerdings haben sich auch da diese Blasen gebildet, die Slawen waren nun nicht unbedingt gut Freund der deutschen Siedler. Dann muß man die Pest mit einbeziehen, welche genau da am schlimmsten gewütet hatte wo fremde Völker sich mit Germanen gemischt hatten, insbesondere im Osten hatte sie besonders schlimm gewütet, ganze Landstriche wurden entvölkert und ganze Dörfer standen leer, z.B. wurde die Bevölkerung Mecklenburgs auf 1/6 reduziert. Nach und nach wurden diese Gebiete mit Deutschen neu besiedelt. Berücksichtigen muß man auch daß menschlicher Nachwuchs immer 50 Prozent neues Erbmaterial hinzubekommt, so daß fremde Geneinflüsse irgendwann verschwinden wenn immer nur Grüppchen assimiliert werden. Die germanischen Stämme hatten außerdem ihre Sippen abgegrenzt, es gab in Deutschland lange das Feudalsystem wobei die meisten Leute der Bevölkerung sesshafte Bauern und die unteren Stände waren, welche die Scholle des Lehnsherrn nicht verlassen durften und ihn um Genehmigung bitten mußten wenn sie heiraten wollten und außerdem gab es die Sprachbarriere, die Barriere durch den Umstand daß man sich früher noch nicht so schnell hin und her bewegen konnte wie heute und die natürliche Hemmschwelle der Menschen, der Mensch hat wissenschaftlich erwiesen eine natürliche Hemmschwelle die ihn "eigen" und "fremd" erkennen läßt und ihn dazwischen unterscheiden läßt. So tolerant wie heute waren die Menschen in Deutschland früher nicht. 

Kritische Wissenschaftler die nicht dem Mainstream folgen, stellen fest daß man zwischen den Völkern genetische Unterschiede sehen kann und daß die Völker unter sich Gemeinsamkeiten haben die sie eben nur unter sich gemeinsam haben. Es besteht durchaus die Möglichkeit daß es von Anfang an ein germanisches Volk, ein keltisches Volk, ein slawisches Volk und ein baltisches Volk gegeben hat. Die Out of Africa- Theorie ist umstritten und da gib es zig andere Möglichkeiten, außerdem beweist eine 4-prozentige Übereinstimmung mit Neandertaler-Genen keine Abstammung von ihnen, zum Beispiel stimmt die DNA des Menschen zu 50 Prozent mit der DNA einer Banane überein. Studien aus den USA (auf englisch besser im Netz zu finden) belegen daß Menschen die von verschiedenen Ethnien abstammen häufiger psychische und gesundheitliche Probleme aufweisen.

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Eigentlich schon immer, die Leute wußten welche Länder deutsch waren und welche nicht. Der politische Zusammenschluß kam nur relativ spät bzw. mehrmals.

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So, jetzt hört mir mal alle gut zu! Katzen sind Raubtiere und somit testen sie von Natur aus immer wieder ihre Grenzen aus, es handelt sich um einen niemals wirklich endenden Kampf um die Rangordnung. Man darf sich von einer Katze nicht alles gefallen lasen oder sich von ihr auf der Nase herumtanzen lassen, denn dann hat man wirklich ein ernsthaftes Problem, dann wird die Katze einen fortwährend attackieren und einen als Witzfigur wahrnehmen. Guckt euch mal an wie Katzen untereinander abgehen, wie heftig ein Katzenkampf abläuft, dagegen sind viele Menschen wirklich harmlos. Selbstverständlich sollte man es vermeiden eine Katze zu züchtigen, unnötig grob zu werden etc. Und wenn man denn vielleicht hin und wieder eine Maßnahme durchführen muß, sollte man auf jeden Fall darauf achten der Katze dabei nicht weh zu tun und sie nicht zu schädigen. Aber manchmal muß es leider auch mal sein der Katze zu zeigen daß es so nicht geht und manchmal muß es eben ein sanfter Klaps sein, damit die Katze es ernst nimmt.

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Ungültige Stimmen wirken sich auf die Parteienfinanzierung aus. Wenn genug Leute ungültig wählen, kommen die Parteien unter die Obergrenze für die Parteienfinanzierung und bekommen dann weniger Geld. Auf die Art kann man die Parteien dazu bringen ihren politischen Kurs zu ändern. Ungültig wählen bewirkt also etwas.

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Ich empfehle dazu den Artikel "Seltsame Zufälle? Welche Erfahrungen habt Ihr mit Synchronizitäten bzw. Koinzidenzen gemacht?". Die interessantesten Antworten stehen dort weiter unten.
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Wie bewerten Männer eine Affäre? (Wie fühlen Männer in einer Affäre)

Bevorzugt geht diese Frage an die Männer hier, da Frauen ja anders "ticken" und viel spekulieren möchte ich gerne mal aus einer anderen Sichtweise beraten werden..

Ich habe seit ca. 7 Monaten eine Affäre mit dem Arbeitskollegen von meinem langjährigen Kumpel. Theoretisch müsste es keine Affäre sein aber mein Kumpel ist der Chef von ihm und so macht es die ganze Sache etwas schwieriger..da wir schon seit vielen Jahren sehr gut befreundet sind hält er auch sehr viel von mir und erzählt das natürlich den anderen auch..das macht es meinem Typen noch schwieriger und er hat Angst das das im Job negative Auswirkungen haben könnte. Wir haben anfangs belanglos geschrieben bis er irgendwann meinte ob ich Lust auf mehr hatte..da ich Single bin und absolut tun und lassen kann was ich will und soetwas auch noch nie hatte (und er auf mich waaahnsinnig attraktiv wirkt) habe ich zugesagt..es geht auf und ab. Er sagt immer es soll unter uns bleiben und er will definitiv nur den "Spass" den er wohl auch sehr geniesst aber keine Beziehung o.ä. Wir finden uns beide sehr attraktiv und anziehend und kommen irgendwie nie voneinander los obwohl wir schon ein paar Mal diese Sache beenden wollten bzw hatten. Er hatte Anfangs eine Freundin von der ich nichts wusste, nun aber nicht mehr. Wir haben uns Weihnachten gesehen und an Silvester, da ist er sogar über Nacht geblieben.(was er sonst immer abgelehnt hat aber gut wir waren beide bissl betrunken) Es ist wirklich extrem schwer langsam für mich mich nicht zu melden bzw damit abzuschließen weil ich ihn einfach Super finde und mir wünschen würde das mehr daraus wird.. Selten hat mich ein Mann so magisch angezogen. Wenn er bei mir ist, habe ich oft das Gefühl das er sich mit vielem zurückhält um einfach bei diesem "Affären"-Ding zu bleiben. Wir lachen unheimlich viel miteinander und können auch gut miteinander reden etc

Können Männer eine dauerhafte Affäre führen absolut ohne Gefühle bzw ohne mehr für eine Frau zu empfinden bsp wenn ihm der Sex gut gefällt aber alles andere für ihn nicht in Frage kommt?? Ich bin wirklich gespannt was die Männer zum Thema Affären zu sagen haben oder den ein oder anderen Tip geben können..danke fürs lesen Leute und ich hoffe auf viele Antworten und Meinungen!

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Einer Affäre stehe ich kritisch gegenüber.

Der Mensch, egal ob Frau oder Mann, ist von Natur aus ein monogames Wesen, das ist ein festes und angeborenes Grundprogramm in unserem Gehirn. Wäre es anders, hätte die Menschheit nicht überleben können und hätte nicht so eine große Population wie heute erreichen können. Als Menschen noch Jäger und Sammler waren, gab es noch keine Verhütungsmittel, die mußte der Mensch erstmal erfinden und er mußte auch erstmal herausfinden wie genau seine Fortpflanzung eigentlich funktioniert. Wenn unter diesen Umständen durcheinander gevögelt worden wäre, hätte sich die Menschheit selbst ausgelöscht, niemand hätte gewußt wer von wem der Vater war bzw. wären auch eine Menge Halbgeschwister auf die Welt gekommen so daß die Nachkommen entweder unwissentlich oder zwangsläufig nur mit eng Verwandten hätten Kinder zeugen können. Das hätte zu schweren Erbschäden geführt und außerdem hätten sich Krankheiten ausgebreitet. Desweiteren braucht menschlicher Nachwuchs intensive Betreuung, Babys probieren viel aus und sind neugierig und am Anfang völlig unselbstständig, sie gefährden sich also selbst bzw. sind Gefahren ausgesetzt (auch durch wilde Tiere etc.) wenn nicht wenigstens einer ständig auf sie aufpaßt, Babys sind in der Stillzeit abhängig von der Muttermilch und auch ansonsten an ihre Mutter gebunden. Bei einer Jagd wäre das Kind wahrscheinlich verunglückt und wegen genannten Gefahren konnte es nicht unbeaufsichtigt zurückgelassen werden. Es gab in der prähistorischen Zeit entweder das Szenario daß zwei allein umherziehende Menschen sich trafen oder daß eine Gruppe zusammenlebte. In einer Gruppe war ja nicht nur eine Frau schwanger. Also ging es nur so daß der Mann oder die Männer auf die Jagd gingen um Nahrung zu beschaffen wärend die Mutter/ die Mütter auf die Kinder aufgepaßt hatten. Sie konnten sich erst abwechseln als die Stillzeit vorbei war, ich bin übrigens kein Chauvinist, deshalb glaube ich daß Frauen, denen es möglich war, auch auf die Jagd gingen, dafür gibt es auch archäologische Belege. Nur durch eine angeborene Monogamie war also ein Überleben möglich, dadurch sich zu verlieben und aufgrund dessen bei einem festen Partner zu bleiben und deshalb auch nur mit diesem Sex zu haben. Dieses Programm zur Monogamie ist nach wie vor in unseren Gehirnen, wir können uns deshalb nur wohl oder zufrieden fühlen wenn wir diesem Programm nachgehen, wenn wir versuchen in eine andere Richtung zu gehen, wird dieses Programm immer versuchen uns in die andere Richtung zu lenken. Bei One-night-stands oder Affären kann man, wenn der Partner einem nichts bedeutet, tatsächlich Lust empfinden wenn man sein eigenes Ego in den Vordergrund stellt weil man dann in den Selbstbefriedigungsmodus geht, allerdings fügen sich beide Sexualpartner, wenn beide sich nichts bedeuten, dabei auch seelische Verletzungen zu weil automatisch, dagegen kann man überhaupt nichts machen, eine nichtverbale Kommunikation zwischen ihnen stattfindet, man teilt sich gegenseitig dabei automatisch mit daß man einander geringschätzt, abstuft (zu etwas wie einem Gegenstand) usw.

 
Es kann nur so sein daß man zwar angibt daß man keine Gefühle hätte aber daß das nicht stimmt oder daß man jemanden nur ausnutzt. (Ausnutzen fällt immer irgendwie auf einen selbst zurück, durch ein schlechtes Gewissen, durch eine Reaktion des Gegenübers und daß man sich immer mehr selbst in was verstrickt, daß die Schlinge um den Hals sich immer enger zieht.)

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Unabhängig von dem was unsere Politiker als Deutsche deklarieren, ist meine persönliche MEINUNG (ja, die darf ich sagen) daß man nur dann Deutscher ist wenn man von der Abstammung her vollständig germanisch ist, man ist meiner Meinung nach selbst dann kein Deutscher wenn man noch zu 1/64 nichtdeutscher Herkunft ist. Die Germanen waren zuerst hier, die deutsche Sprache stammt von den Germanen und das Wort "deutsch" leitet sich vom germanischen Wort "diutisc" ab, welches "zum Volk gehörig" bedeutet. Das deutet darauf hin daß schon die alten Germanen Abgrenzungen zwischen sich und anderen Völkern gemacht hatten und auch wenn sich die Germanen nicht zu einem großen Bund zusammengeschlossen hatten sondern einzelne Stämme gebildet hatten, hatten sie trotzdem schon immer ein überregionales Bewußtsein dafür was deutsch war und was nicht. Das ist so als ob wir heute nur die Bundesländer hätten und uns nicht zur Bundesrepublik zusammengeschlossen hätten. Das überregionale Bewußtsein hat sich auch nie geändert, warum auch sonst haben sich die deutschen Länder zu Deutschland zusammengeschlossen? Es war eine Sehnsucht, ein Bedürfnis danach da. Man hat uns nach dem zweiten Weltkrieg die Sache vergeben und uns unsere Souveränität zurückgegeben, uns also wieder selbst machen lassen. Deshalb kann uns auch keiner mehr mit dem Naziargument kommen oder darauf aufbauend irgendwelche Ansprüche an uns stellen. Abgesehen davon haben wir uns bereits 100000 mal entschuldigt, haben Reparationszahlungen ohne Ende geleistet und noch ganz viel mehr zur Wiedergutmachung getan. Die Sache ist gegessen und irgendwann ist auch mal wieder gut, andere Länder haben genausoviel Dreck am Stecken. Als in der Nachkriegszeit die vielen Migranten kamen, ist die deutsche Bevölkerung ZU KEINEM ZEITPUNKT gefragt worden ob sie das überhaupt will und seit damals bis heute wird die ganze Sache, vor allem die Zahlen, verschleiert so daß es auch kein Wunder ist daß die Leute eine solche Regierung immer noch wählen. Was die Regierung da macht ist nicht repräsentativ für den Willen des Volkes und deshalb finde ich daß niemand mit einem Migrationshintergrund den Anspruch stellen dürfte sich als Deutscher bezeichnen zu können, da hat die Urbevölkerung nämlich noch ein Wörtchen mitzureden.

Die deutsche Revolution 1848/1849 wurde von Deutschen für Deutsche gemacht, damit es UNSEREM Volk besser geht, das haben wir nicht für Menschen aus anderen Ländern gemacht die unseren Wohlstand, den wir uns damals lange uns hart selbst erkämpft haben, jetzt ausnutzen. Soll das jetzt alles für die Katz gewesen sein? (Übrigens, falls mir hier jetzt einer blöd kommt: Die deutsche Revolution wurde zwar niedergeschlagen, sie war aber trotzdem erfolgreich weil danach nämlich Reformen eingeführt wurden, eben aufgrund dieser Aufstände.)

Es hat von Natur aus seine Gründe warum bestimmte Menschentypen in bestimmten Ländern leben, (Klima, Anpassung, bestimmte Wesensarten, dementsprechender Umgang mit der Umwelt etc.) daß bestimmte Menschentypen sich abgrenzen ist völlig normal und völlig natürlich und soll die Existenz dieses bestimmten Menschentypus fortbestehen lassen, wenn jemand also sagt daß man nur dazugehört wenn man vollständig genetisch aus diesem Typus zusammengesetzt ist, wird damit auf natürliche Weise versucht größeren Schaden zu vermeiden.

Genetisch ist es problematisch verschiedene Menschentypen zu vermischen, da die DNA dann unterschiedliche Steuerungsbefehle an den Körper sendet die nicht aufeinander abgestimmt sind, das bedeutet gesundheitliche und psychische Probleme. Gene von unterschiedlichen Menschentypen vertragen sich nun mal einfach nicht.

 
Trotzdem: Wir müssen einander nicht hassen, wir sind alle Menschen, wir können das alles auch auf eine friedliche Art und Weise regeln wenn wir alle vernünftig sind und das auf vernünftige Art und Weise regeln. Es liegt auch an jedem selbst, an der eigenen Handlungsweise.

 
Bitte denkt auch daran daß ihr im nächsten Leben vielleicht nochmal wieder auf diese Erde kommt. Ob man das nun glaubt oder nicht, man kann die Möglichkeit auch nicht zu 100 Prozent ausschließen.

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Unabhängig von dem was unsere Politiker als Deutsche deklarieren, ist meine persönliche MEINUNG (ja, die darf ich sagen) daß man nur dann Deutscher ist wenn man von der Abstammung her vollständig germanisch ist, man ist meiner Meinung nach selbst dann kein Deutscher wenn man noch zu 1/64 nichtdeutscher Herkunft ist. Die Germanen waren zuerst hier, die deutsche Sprache stammt von den Germanen und das Wort "deutsch" leitet sich vom germanischen Wort "diutisc" ab, welches "zum Volk gehörig" bedeutet. Das deutet darauf hin daß schon die alten Germanen Abgrenzungen zwischen sich und anderen Völkern gemacht hatten und auch wenn sich die Germanen nicht zu einem großen Bund zusammengeschlossen hatten sondern einzelne Stämme gebildet hatten, hatten sie trotzdem schon immer ein überregionales Bewußtsein dafür was deutsch war und was nicht. Das ist so als ob wir heute nur die Bundesländer hätten und uns nicht zur Bundesrepublik zusammengeschlossen hätten. Das überregionale Bewußtsein hat sich auch nie geändert, warum auch sonst haben sich die deutschen Länder zu Deutschland zusammengeschlossen? Es war eine Sehnsucht, ein Bedürfnis danach da. Man hat uns nach dem zweiten Weltkrieg die Sache vergeben und uns unsere Souveränität zurückgegeben, uns also wieder selbst machen lassen. Deshalb kann uns auch keiner mehr mit dem Naziargument kommen oder darauf aufbauend irgendwelche Ansprüche an uns stellen. Abgesehen davon haben wir uns bereits 100000 mal entschuldigt, haben Reparationszahlungen ohne Ende geleistet und noch ganz viel mehr zur Wiedergutmachung getan. Die Sache ist gegessen und irgendwann ist auch mal wieder gut, andere Länder haben genausoviel Dreck am Stecken. Als in der Nachkriegszeit die vielen Migranten kamen, ist die deutsche Bevölkerung ZU KEINEM ZEITPUNKT gefragt worden ob sie das überhaupt will und seit damals bis heute wird die ganze Sache, vor allem die Zahlen, verschleiert so daß es auch kein Wunder ist daß die Leute eine solche Regierung immer noch wählen. Was die Regierung da macht ist nicht repräsentativ für den Willen des Volkes und deshalb finde ich daß niemand mit einem Migrationshintergrund den Anspruch stellen dürfte sich als Deutscher bezeichnen zu können, da hat die Urbevölkerung nämlich noch ein Wörtchen mitzureden.

Die deutsche Revolution 1848/1849 wurde von Deutschen für Deutsche gemacht, damit es UNSEREM Volk besser geht, das haben wir nicht für Menschen aus anderen Ländern gemacht die unseren Wohlstand, den wir uns damals lange uns hart selbst erkämpft haben, jetzt ausnutzen. Soll das jetzt alles für die Katz gewesen sein? (Übrigens, falls mir hier jetzt einer blöd kommt: Die deutsche Revolution wurde zwar niedergeschlagen, sie war aber trotzdem erfolgreich weil danach nämlich Reformen eingeführt wurden, eben aufgrund dieser Aufstände.)

Es hat von Natur aus seine Gründe warum bestimmte Menschentypen in bestimmten Ländern leben, (Klima, Anpassung, bestimmte Wesensarten, dementsprechender Umgang mit der Umwelt etc.) daß bestimmte Menschentypen sich abgrenzen ist völlig normal und völlig natürlich und soll die Existenz dieses bestimmten Menschentypus fortbestehen lassen, wenn jemand also sagt daß man nur dazugehört wenn man vollständig genetisch aus diesem Typus zusammengesetzt ist, wird damit auf natürliche Weise versucht größeren Schaden zu vermeiden.

Genetisch ist es problematisch verschiedene Menschentypen zu vermischen, da die DNA dann unterschiedliche Steuerungsbefehle an den Körper sendet die nicht aufeinander abgestimmt sind, das bedeutet gesundheitliche und psychische Probleme. Gene von unterschiedlichen Menschentypen vertragen sich nun mal einfach nicht.

Trotzdem: Wir müssen einander nicht hassen, wir sind alle Menschen, wir können das alles auch auf eine friedliche Art und Weise regeln wenn wir alle vernünftig sind und das auf vernünftige Art und Weise regeln. Es liegt auch an jedem selbst, an der eigenen Handlungsweise.

 
Bitte denkt auch daran daß ihr im nächsten Leben vielleicht nochmal wieder auf diese Erde kommt. Ob man das nun glaubt oder nicht, man kann die Möglichkeit auch nicht zu 100 Prozent ausschließen.

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Unabhängig von dem was unsere Politiker als Deutsche deklarieren, ist meine persönliche MEINUNG (ja, die darf ich sagen) daß man nur dann Deutscher ist wenn man von der Abstammung her vollständig germanisch ist, man ist meiner Meinung nach selbst dann kein Deutscher wenn man noch zu 1/64 nichtdeutscher Herkunft ist. Die Germanen waren zuerst hier, die deutsche Sprache stammt von den Germanen und das Wort "deutsch" leitet sich vom germanischen Wort "diutisc" ab, welches "zum Volk gehörig" bedeutet. Das deutet darauf hin daß schon die alten Germanen Abgrenzungen zwischen sich und anderen Völkern gemacht hatten und auch wenn sich die Germanen nicht zu einem großen Bund zusammengeschlossen hatten sondern einzelne Stämme gebildet hatten, hatten sie trotzdem schon immer ein überregionales Bewußtsein dafür was deutsch war und was nicht. Das ist so als ob wir heute nur die Bundesländer hätten und uns nicht zur Bundesrepublik zusammengeschlossen hätten. Das überregionale Bewußtsein hat sich auch nie geändert, warum auch sonst haben sich die deutschen Länder zu Deutschland zusammengeschlossen? Es war eine Sehnsucht, ein Bedürfnis danach da. Man hat uns nach dem zweiten Weltkrieg die Sache vergeben und uns unsere Souveränität zurückgegeben, uns also wieder selbst machen lassen. Deshalb kann uns auch keiner mehr mit dem Naziargument kommen oder darauf aufbauend irgendwelche Ansprüche an uns stellen. Abgesehen davon haben wir uns bereits 100000 mal entschuldigt, haben Reparationszahlungen ohne Ende geleistet und noch ganz viel mehr zur Wiedergutmachung getan. Die Sache ist gegessen und irgendwann ist auch mal wieder gut, andere Länder haben genausoviel Dreck am Stecken. Als in der Nachkriegszeit die vielen Migranten kamen, ist die deutsche Bevölkerung ZU KEINEM ZEITPUNKT gefragt worden ob sie das überhaupt will und seit damals bis heute wird die ganze Sache, vor allem die Zahlen, verschleiert so daß es auch kein Wunder ist daß die Leute eine solche Regierung immer noch wählen. Was die Regierung da macht ist nicht repräsentativ für den Willen des Volkes und deshalb finde ich daß niemand mit einem Migrationshintergrund den Anspruch stellen dürfte sich als Deutscher bezeichnen zu können, da hat die Urbevölkerung nämlich noch ein Wörtchen mitzureden.

Die deutsche Revolution 1848/1849 wurde von Deutschen für Deutsche gemacht, damit es UNSEREM Volk besser geht, das haben wir nicht für Menschen aus anderen Ländern gemacht die unseren Wohlstand, den wir uns damals lange uns hart selbst erkämpft haben, jetzt ausnutzen. Soll das jetzt alles für die Katz gewesen sein? (Übrigens, falls mir hier jetzt einer blöd kommt: Die deutsche Revolution wurde zwar niedergeschlagen, sie war aber trotzdem erfolgreich weil danach nämlich Reformen eingeführt wurden, eben aufgrund dieser Aufstände.)

Es hat von Natur aus seine Gründe warum bestimmte Menschentypen in bestimmten Ländern leben, (Klima, Anpassung, bestimmte Wesensarten, dementsprechender Umgang mit der Umwelt etc.) daß bestimmte Menschentypen sich abgrenzen ist völlig normal und völlig natürlich und soll die Existenz dieses bestimmten Menschentypus fortbestehen lassen, wenn jemand also sagt daß man nur dazugehört wenn man vollständig genetisch aus diesem Typus zusammengesetzt ist, wird damit auf natürliche Weise versucht größeren Schaden zu vermeiden.

Genetisch ist es problematisch verschiedene Menschentypen zu vermischen, da die DNA dann unterschiedliche Steuerungsbefehle an den Körper sendet die nicht aufeinander abgestimmt sind, das bedeutet gesundheitliche und psychische Probleme. Gene von unterschiedlichen Menschentypen vertragen sich nun mal einfach nicht.

Trotzdem: Wir müssen einander nicht hassen, wir sind alle Menschen, wir können das alles auch auf eine friedliche Art und Weise regeln wenn wir alle vernünftig sind und das auf vernünftige Art und Weise regeln. Es liegt auch an jedem selbst, an der eigenen Handlungsweise.

Bitte denkt auch daran daß ihr im nächsten Leben vielleicht nochmal wieder auf diese Erde kommt. Ob man das nun glaubt oder nicht, man kann die Möglichkeit auch nicht zu 100 Prozent ausschließen.

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Um Erbschäden zu verhindern und die kommen in der Natur genauso vor, der Eisbär Knut ist auch nicht ohne Grund gestorben. 

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