Incel Rebellion in Form eines Geschlechtsverkehrmarxismus?

3 Antworten

Schon lange keinen so absichtlich missverständlich formulierten Post gelesen. Deswegen überspringe ich den mühsigen Schritt der Erklärung, und entkräfte deine "These", die eher als Suggestivfrage zu bewerten ist, mal kurz:

soll der Zugang zum Glück fair auf alle verteilt werden?

Du implizierst mit dieser Fragestellung, dass du möchtest, dass der "Zugang zum Glück", also Sex, "gerecht verteilt" wird. Würde das umgesetzt werden, so würde es zu unfreiwilligen Handlungen kommen, auch Vergewaltigung genannt.

Ich bin ziemlich enttäuscht, dass ich sowas überhaupt erklären möchte, und hoffe, dass du dir einen "Scherz" erlaubt hast.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Meine Erfahrungen und Meinung

n8t6sa 
Beitragsersteller
 24.11.2024, 01:07
Du implizierst mit dieser Fragestellung, dass du möchtest, dass der "Zugang zum Glück", also Sex, "gerecht verteilt" wird. Würde das umgesetzt werden, so würde es zu unfreiwilligen Handlungen kommen, auch Vergewaltigung genannt

Dir ist nicht in den Sinn gekommen, dass staatlich finanzierte und entsprechend geregelte Prostitution bzw. andere finanzielle Anreize geschaffen werden können, OHNE VERGEWALTIGUNGEN?

Ich finde es erschreckend, dass du direkt an Vergewaltigungen o. Ä denkst... Gruselig, wenn das dein erster Gedanke ist und du dir sowas vorstellst, wenn du meine normal formulierte Frage liest...

HabVerkliqt  24.11.2024, 01:10
@n8t6sa

Selbst unter dieser Vorstellung, erübrigt sich mir jedoch nicht die Frage nach dem "warum?". Warum? Wieso sollst du ein Anrecht auf sexuelle Dienstleistungen haben?

Übrigens bist du ein Meister in logischen Fehlschlüssen.

n8t6sa 
Beitragsersteller
 24.11.2024, 01:11
@HabVerkliqt
Wieso sollst du ein Anrecht auf sexuelle Dienstleistungen haben?

Siehe Maslowsche Bedürfnispyramide...

HabVerkliqt  24.11.2024, 01:12
@n8t6sa

Kenn ich, aber an den Punkt "sexuelle Handlungen" kann ich mich nicht mehr erinnern.

Wenige Menschen profitieren von ihrer Attraktivität, ihrem Status oder ihrer sozialen Position, während viele leer ausgehen und in Einsamkeit leben. Diese Ungerechtigkeit führt zu Frustration, Depression und gesellschaftlicher Instabilität. Der Eingriff in die „sexuelle Freiheit“ einiger weniger, die viele Optionen haben, wäre daher völlig gerechtfertigt.


HabVerkliqt  24.11.2024, 01:01

Nenn das Kind beim Namen: Vergewaltigung.

OffenRechts  24.11.2024, 01:03
@HabVerkliqt

Das ist so, als würdest du Steuern "Raub" nennen.

Es ist keine Vergewaltigung, sondern ein Beitrag, den man zahlt, damit es eine funktionierende Gesellschaft gibt.

OffenRechts  24.11.2024, 01:11
@HabVerkliqt

Beide zielen darauf ab, eine wichtige Ressource gerecht zu verteilen. Steuern werden gezahlt, um Wohlstand umzuverteilen und allen zu helfen. Genauso würde im sexuellen Kommunismus der Körper „bereitgestellt“, um die sexuelle Ungleichheit zu verringern und allen den gleichen Zugang zu Beziehungen zu ermöglichen. Beide Maßnahmen dienen dem gleichen Ziel: mehr Gerechtigkeit und Chancengleichheit für alle.

HabVerkliqt  24.11.2024, 01:14
@OffenRechts

Du verharmlost gerade Vergewaltigungen. Damit ist eine klare Grenze überschritten.

Ihr werdet nicht unterdrückt. Euch will nur niemand, weil in euren Köpfen seltsame Dinge mietfrei wohnen.