Hypersexualisiert oder doch noch ,,normal,,?
Ich frage mich schon länger ob es normal ist jeden Tag an Sex zu denken, es tun zu wollen & in gewisser Art regelrecht davon besessen zu sein.
Hört sich etwas heftig an aber ich bin Anfang 20 und könnte ständig Sex haben, bin ständig auf Pornoseiten unterwegs & wenn sich die Möglichkeit bietet bin ich auch ziemlich flexibel. On Frau oder Man ist dabei nicht so wichtig, eher das Aussehen, wie gepflegt & Sympatisch die Person ist aber vorallem Gesundheit & Schutz. Ich habe bei beiden Geschlechtern auch klare Neigungen worauf ich wie Lust habe. So Dominant und hart, lange und ausdauernd ich bei Frauen bin, gefällt es mir ironischerweise selber sehr genau so daß von einen Junge als Junge zurück zu bekommen. Genauso gepackt, kontrolliert und hergenommen zu werden, wie ich es mit Frauen tue.
Ich weiß auch gut über meine Fetische bescheid & habe mich ,,intensiv,, mit mir und meinen Körper auseinander gesetzt aber manchmal fühlt es sich so an, als wäre ich irgendwie nicht normal...
Ich kann auch nicht aufhören oder so, es ist als würde etwas fehlen und ja ich arbeite, habe ein geregeltes leben aber eben auch sehr viel Zeit für Sexualität.
Wie denken andere ?
1 Antwort
Also ich kann dir sagen, (bei mir kam es spät,) mit 17-18 da bin ich ein maximaler perversling geworden, zwar nur hetero, also ich steh nur auf Frauen, aber davor ham mich nur drugs interessiert, aber als es los ging bei mir gleich volll im so Nem sadistisch/dominanten Film gewesen und bis heut geblieben, aber dann gieng es echt ein paar jahre wo ich wie sexsüchtig war, aber irgendwie haben in der zeit Beziehungen (und wenn nur flüchtig)mehr ärger gebracht als nutzen, mittlerweile hat sich des alles stark zurückgebildet, ok man muss dazu sagen dass ich medikammente einnehmen muss die den trieb als nebenwirkung dämpfen, aber ich glaub nicht dass des allein dafür verantwortlich ist, mir kommt es eher so vor als hätte mein Hirn kosten und nutzen abgewogen,