( Frau Nahause bestellen ) wer hat Erfahrung?

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Muss es denn unbedingt Escort sein? Ich persönlich finde es immer schwierig eine Frau aufgrund ihrer Sedcard auszusuchen - vor allem, da immer mal wieder Bild und Wirklichkeit deutlich voneinander abweichen... . Sich erst einmal unverbindlich kennenzulernen, ob man sich denn auch wirklich sympathisch ist, entfällt und wenn es nicht "Klick" macht, dann kann man die Damen auch nicht einfach (bzw. kostenfrei) wieder wegschicken. 

Die Gage für eine Escort-Lady ist dabei auch meist deutlich höher als bei anderen Geschäftsmodellen des Paysex. Sobald Du die Tür öffnest beginnt dann auch schon das Taxameter zu laufen und jede Minute kostet bares Geld. Unverbindliches Kennenlernen, langsamer Spannungsaufbau usw. sind nicht vorgesehen und auch die Dusche vor dem Akt geht von Deiner Zeit ab. Kassiert wird normalerweise VOR dem Sex, das leider oft negative Auswirkungen auf den in Aussicht gestellten Service hat... . Auch wenn es nicht die Regel ist, dass Escort-Ladies ihre Kunden beklauen: Geld und Wertsachen würde ich keinesfalls herumliegen lassen und nicht genutzte Zimmer ggf. abschließen!

Wenn Du Paysex entspannt und mit gutem Service genießen möchtest, dann gehe besser in einen guten Sauna- oder FFK-Club, den Du Dir als eine Mischung aus Freizeitbad, Wellness-Hotel, Bar und Restaurant vorstellen kannst. Während die männlichen Gäste sich in Handtuch oder Bademantel hüllen, tragen die oft über 100 anwesenden Girls außer High Heels kaum mehr als ein Lächeln. Die meisten sind Anfang 20 und vom Typ "Nettes Mädchen von nebenan". Mit ihnen kannst Du Dich in Ruhe - und ohne Getränke ausgeben zu müssen - unterhalten und sehen, bei welcher es "Klick" macht... . Essen und Getränke sind normalerweise "flat" im Eintritt von (je nach Club) 30-70 Euro enthalten. Hier kann man bequem einen ganzen Tag verbringen... . Dein Geldbeutel und andere Wertsachen bewahrst Du in einem abschließbaren Wertfach auf, so dass Deine Barschaft nur Durch Deine Vergnügungssucht gefährdet wird.

Bereits beim Vorgeplänkel auf der Couch oder an der Bar sind ein paar Streicheleinheiten drin. Beim Plaudern und Herumalbern, was durchaus mal eine halbe Stunde dauern kann, läßt sich herausfinden, ob man sich sympathisch ist. Hier kannst Du dann auch feststellen, ob Deine Favoritin denn z.B. eine Kuschelmaus ist oder eher die Pornoqueen. Wenn Du unter der Woche tagsüber in den Club gehst, wo es meist relativ ruhig ist, die Mädels als nicht so im Stress sind und sich Zeit nehmen, kommst Du am ehesten auf Deine Kosten. Lies mal die Ratgeber, die Amazon zum Stichwort "Paysex" liefert! Das richtige Buch kann Dir ein Vermögen an Lehrgeld und viel Frust ersparen! 

Das Serviceniveau im Club ist auch deutlich höher als bei anderen Paysex-Varianten, so gehören beispielsweise Zungenküsse, Schmusen und gegenseitiges Streicheln normalerweise dazu. Viele Girls praktizieren den geschätzten "Girldfriend-Sex" - also wie mit einer "richtigen" Freundin. Wenn es Deine Entjungferung ist oder Dein erstes Mal im Bordell, dann sag' es ihr ruhig. Die meisten Girls werden sich dann besondere Mühe geben, dass dieses einmalige Erlebnis etwas ganz Besonders wird. 

Üblicherweise kostet die Zeit auf dem Zimmer für das Standardprogramm (Zungenküsse, Schmusen, Streicheln, Kuscheln, Lecken, Blasen und natürlich Verkehr) 50 Euro pro 30min. Bezahlt wird NACH der Nummer, was sich positiv auf die Servicequalität auswirkt. Will man bereits vorab Geld von Dir, so bist Du im falschen Laden! 

Nach der Session kann man sich in der Sauna oder im Whirlpool erholen, Sportübertragungen schauen, mit nackten Girls flirten, essen, trinken - bis man wieder "fit" für eine zweite (dritte, vierte...) Runde ist. Für den Preis eines einzigen Escort-Dates kann man im Club oft 3-4 Frauen vernaschen und hat den ganzen Tag (und die ganze Nacht) keine Langeweile... . 

Seid nett aufeinander! 

R. Fahren 

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Bekennender Paysex-Nutzer und Autor von Fachliteratur