Wie kann man einen Text verständlich schreiben?

Sehr geehrte Gutefrage-Nutzer,

erstmal bin ich ein Ausländer, der seit 3 und halb Jahren Deutsch lernt. Ich habe bei einer Zusammenfassung in der Analyse der geschichtlichen Darstellung so formuliert:

Im Schluss stellt er eine allgemeine Behauptung und resümiert, dass die Französische Revolution für uns der Anlass gewesen sei, den vergangenen Revolutionen gegenwärtige Deutungen zuzuweisen. Dadurch sei die Gelegenheit bestanden, die Sicht der Revolution und deren Nachteile zu erweitern. Jedoch sei die Bedeutung der Revolutionen als Gründungsereignis der politischen Struktur des Zeitgenosses anzuerkennen.

.

den vergangenen Revolutionen gegenwärtige Deutungen zuzuweisen

Aber mein Lehrer hat gesagt, dass dieser Teil missverständlich formuliert sei.

Jedoch sei die Bedeutung der Revolutionen als Gründungsereignis der politischen Struktur des Zeitgenosses anzuerkennen.

Auch hier werde nicht klar, was "die politische Struktur des Zeitgenosses" denn sein soll.

Kann man nocht genauer erklären, was denn falsch formuliert ist und wie man das gewählt umschreiben kann?

Der entsprechende Teil des Textes lautet("Laboratorium der Moderne von Hans-Ulrich Thamer" im Buch "Horizonte"):

So war und ist die Geschichte der Französischen Revolution auch immer ein Lehrbeispiel für die Verschränkung von Geschichtsschreibung und Politik, bei der jede Generation ihre Gegenwartsdeutung in die Vergangenheit der Revolution gelegt hat. Es spricht vieles dafür, dass unser Blick auf die Revolution differenzierter geworden ist und ihre Widersprüche deutlicher benannt werden, ohne ihre Bedeutung als Gründungsereignis der politischen Kultur der Moderne dadurch herabzusetzen.

Vielen Dank im Voraus!! Eine lange Antwort ist sehr willkommen.

Europa, Sprache, Unterricht, Frankreich, europäische Geschichte, französische Revolution, Revolution, Zusammenfassung
kann mir einer diesen Text erklären?

Ich verstehe den leider nicht so gut :( Danke

"Der Einsatz der , Person als Werkzeug" erfordert auch, dass man bestimmte Haltungen habitualisiert und andere auch gegebenenfalls ,methodisch " einsetzt. Folgende Haltungen zählen hierzu: Geklärte berufliche Identität: Fachkräfte sollten in Auseinandersetzung mit ihrer individuellen Berufsmotivation, den sozialpolitischen Aufträgen und den Wertestandards der Sozialen Arbeit eine berufliche Identität entwickeln. Die persönliche Auseinandersetzung mit den Vorschlägen zur Bestimmung der gesellschaftlichen Funktion und des Gegenstandes der Sozialen Arbeit trägt entscheidend dazu bei, ein professionelles Selbstverständnis zu entwickeln, das die Balance auf dem Kontinuum von , Hilfe" und ,Kontrolle" einschließt.

Bewusstsein einer disziplinären "Heimat":

Lehrende für das Studium der Sozialen Arbeit haben ihre wissenschaftliche Sozialisation häufig in einer der -> Bezugsdisziplinen absolviert und betrachten aus dieser Perspektive die Soziale Arbeit. Sie bieten daher künftigen Fachkräften wenig Möglichkeiten einer Identifikation mit der Sozialen Arbeit als Disziplin. Eine disziplinäre Heimat würde auch entscheidend zur beruflichen Identitätsfindung der Fachkräfte beitragen. Hier könnten die Bestrebungen zur Etablierung einer Sozialarbeitswissenschaft ihre Funktion gewinnen."

Deutsch, Hilfestellung, Text, Verständnis, Zusammenfassung, Ausbildung und Studium
anthropologie abitur religion - alles verstanden?

heyo (: 

ich habe nächsten monat mündliche abitur prüfung in religion (grundkurs) zum thema anthropologie und ethik. ich bin schon fleißig am lernen, im moment vorallem zum thema: ,,menschenbild in der bibel’’. 

allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich das alles soweit verstanden habe, bzw. ob ich überhaupt alle informationen beachtet habe. daher dachte ich, ich erzähle einfach kurz, was ich dazu gelernt habe und würde mich sehr freuen, wenn ein paar leute, die sich besser mit dem thema auskennen oder auch vielleicht abitur in dem thema machen (oder gemacht haben) mir eine rückmeldung geben können, falls/ob grundlegende informationen fehlen! 

vielen dank im voraus (: 

menschenbild: 

mensch nur in relation zu gott existent 

mensch = höhepunkt der schöpfung 

beziehung zu sozialer gemeinschaft wichtig (-> helfen taten dem volk?) 

mensch als einheit gesehen 

mensch= nicht als in/ausländer oder könig/untertanen, sondern als mann+frau 

gemeinschaftswesen, nicht einzelnes individuum 

mensch = geschöpf / ebenbild gottes 

gott (schöpfer) vollbringt schöpfung (-> mensch teil der schöpfung) 

schöpfer und geschöpf sind nicht ohne einander zu denken, lassen sich allerdings inhaltlich trennen, da schöpfer überweltlich 

existenz des menschen durch gott begründet 

-> existenz muss nicht hinterfragt werden 

existenz, werte, würde sind nicht zufällig, sondern liegen in gottes wille 

mensch = ebenbild gottes

-> verantwortung über mitwelt 

taten mensch = taten gottes

-> mensch und mitwelt und interdependenz zueinander 

Religion, Islam, Schule, Kirche, Christentum, Abitur, Anthropologie, Atheismus, Atheist, Bibel, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Zusammenfassung

Meistgelesene Fragen zum Thema Zusammenfassung