Kurioses MRT Erlebnis? Vorsicht - lang?

Hallo Zusammen, hat schon mal jemand sowas erlebt oder kennt zumindest jemanden, der sowas gehabt hat ..

Also ..

ich hatte die Woche eine MRT Untersuchung. Ich hätte ..

Nach ca. 1 Minute musste man es abbrechen. Ich habe Schmerzen im Kiefer gekriegt. Erst leichten, dann schnell starken Druck hinten, am "Ende des Kiefers". Mein Kopf war gar nicht im Gerät, nur im dessen Umfeld. (Es soll ein starkes Gerät sein, meinte der Arzt nachhinein.)

Ich habe damals 3 Wurzelbehandlungen oben gehabt (2 auf einer Seite, 1 auf der anderen) und 2 alte Amalgam Füllungen, aber unten - aus Osteuropa. Mehr nicht. Die Schmerzen, den Druck habe ich oben empfunden. Ich habe keine Krone, also sollte eigentlich keinen Metallstift drin sein. Kann es sein, dass man trotzdem was Metallisches bei der Wurzelbehandlung benutzt hat? Die Behandlungen wurden in Deutschland durchgeführt. Oder wovon könnte noch so ein Gefühl entstehen? Ich habe nach Stunden immer noch so ein Druckfefühl gehabt, keine Schmerzen, aber unangenehmes Gefühl im oberen Kiefer. Der Arzt meinte, könnte was in der alten Füllung sein.. Aber hat sowas noch nie gesehen. Er war auch ratlos und erschreckt.

Ich hatte keine Angst vor der Untersuchung. Ich habe lange drauf gewartet, damit mal was rauskommt (wg Knie). Also nichts zusammengepresst, war total locker, Augen zugemacht nach einem langen Tag. Dann bumm, Druck, Schmerzen und dann schon Angst, als die gefragt haben, ob es auch heiß geworden ist.. :O

Den Zahnarzt habe ich kontaktiert, aber wg Umzug muss den alten ZA auch anrufen, bis jetzt ohne Erfolg.

Eine Ärztin meinte, im seltenen Fällen kann jemand auf magnetische Felder sensibel sein. Keine Ahnung.

Also, jemand irgendwas ähnliches mal gehört? Rein Interesse. Hatte schon mal Sachen, die kaum jemand kannte (Puppp Syndrom in der Schwangerschaft, etc.)

Liebe Grüße,

XYZ

Gesundheit und Medizin, MRT, Wurzelkanalbehandlung
Zahnschmerzen ohne Ende?

Moin Leute, vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben..Zu meiner Geschichte:

Ich hatte noch nie gute Zähne und vor 4-5 Jahren meine erste Wurzelbehandlung. Alles gut.

In diesem Jahr kam eine Brücke im Oberkiefer, eine Weisheitszahnentfernung, eine Wurzelbehandlung im Unterkiefer und eine Zahnentfernung des wurzelbehandelten Zahnes dazu.. also viel Schmerzen, viele Zahnarztbesuche und Ärger...

ich hatte gerade mal 3 Wochen Ruhe und nun fängt mein Zahn an, der vor 4 - 5 Jahren wurzelbehandelt wurde und der Zahn direkt daneben an sehr wehzutun. ( Schmerzen und starke Kaubeschwerden. War heute beim Arzt... Der "tote" Zahn wäre entzündet und wurde wieder wurzelbehandelt und provisorisch geschlossen. Der Zahn daneben der mir schmerzt hätte nur was abbekommen, aber das soll wieder abklingen.. dabei tut er mehr weh als der andere.. Ich habe einen langen Leidensweg hinter mir und nun sowas... was würdet ihr tun wenn die Schmerzen weiter bleiben? Ich möchte am liebsten nur die Entfernung beider Zähne,nur weiß ich nicht, ob das ein Arzt macht, wenn nicht alles versucht wurde. Meiner jedenfalls nicht. Möchte einfach nur Ruhe und dann einen Zahnersatz , wenns soweit ist. Habe keine Lust auf weitere erfolglose WZH oder einer Resektion.. hatte auch nur 3 Wochen Ruhe und darf jetzt wieder Schmerztabletten nehmen...Vielleicht versteht mich ja einer und kann mir was dazu sagen...

Vielen Dank fürs Lesen und Liebe Grüße!

Medizin, Zähne, schmerzfrei, Gesundheit und Medizin, Wurzelkanalbehandlung, Zahnschmerzen, Zahnextraktion
Beule am Zahnfleisch über Nacht verschwunden??

Ich weiß ich sollte das lieber einen Arzt fragen, jedoch ist heute Samstag und mich würde einfach interessieren was ihr denkt.

Ich hatte am Donnerstag vor zwei Wochen eine Wurzelbehandlung im Oberkiefer, nach ein paar Tagen hat mir alles weh getan, Lymphknoten angeschwollen, erhöhte Temperatur, Kopfschmerzen dann hat der Zahnarzt nochmal gesäubert und mir Antibiotika gegeben. Ich war deswegen auch die ganze Woche zuhause. Ich hab mich echt gefreut als ich dann am darauffolgenden Montag keine Schmerzen mehr hatte und wieder auf Arbeit gehen konnte. Nun nach einer schmerzfreien Woche (quasi 2 Wochen nach der Wurzelbehandlung) hab ich gestern also Freitag quasi eine Stelle weiter vom behandelten Zahn am Kieferknochen (dort wurde mal ein zahn gezogen) eine dicke beule entdeckt die weh getan hat wenn man mit der Zunge hin ist. Ich hab mich dann irgendwie so fokussiert dass ich das dann permanent gespürt habe. Irgendwann hat es auch beim reden wehgetan aber die Schmerzen waren insgesamt aushaltbar. Der Zahn selber hat eigentlich kaum wehgetan nur diese Beule an sich.

Als ich gegoogled hab kam immer dass es eine Eiterbeule ist bzw ein Abszess ist, jedoch habe ich kein bisschen Eiter geschmeckt. Das war mehr so als wäre einfach irgendwas sehr angeschwollen gewesen. Ich habe mir vorgenommen heute zum Notdienst damit zu gehen, dann bin ich vorhin aufgewacht und diese Beule ist weg. Es ist jetzt irgendwie total weich da hinten die Stelle tut bei Bewegungen immernoch etwas weh, aber nicht so schlimm. Mich wundert es total, vor ein paar Stunden gepocht jetzt einfach weg. Was könnte das denn gewesen sein?

Zähne, Gesundheit und Medizin, Wurzelkanalbehandlung
Fistel nach Wurzelbehandlung?

Hallo, vielleicht hat jemand Erfahrung mit sowas? Vorab: bitte keine Antworten nach: geh zum Arzt. Meinen Arzt werd ich eh Montag anrufen.

Was ist los?

Ich hatte vor einem guten Jahr ein paar Zahnbehandlungen. Seit dem konnte ich mit links nicht mehr essen. Kam was auf meinen unteren linken Zahn, konnte ich die Decke hochspringen. Ebenso war ich extrem empfindlich auf Zahnseide an dem unteren Zahn.

im Juni war ich wieder bei meinem Arzt. Er meinte, der Zahn wurde gar nicht behandelt, der ist in Ordnung und ich hätte empfindliche Zahnhälse.

Vor 2 Wochen wurde der Schmerz unerträglich. Freitags machte ich einen Termin für (letzte Woche) Montag aus.

Da es immer schlimmer wurde, war ich Sonntag beim Notdienst. Er machte Röntgenbilder, bestätigte dass der Zahn gesund sei und stellte fest, dass ein Zahn länger ist. Er schleifte ihn ab und meinte, ich hätte wohl Muskelverspannungen.

die Schmerzen ließen nicht ab und über Nacht mutierte ich zum Goldhamster.

der neue Arzt sah dann auf den Röntgenbildern eine Wurzelentzündung. Er begann mit einer Behandlung.

Am nächsten Tag meinte er, es sei kein Eiter mehr drin. Die Schwellung würde in den nächsten Tagen verschwinden und die Schmerzen im Laufe des Tages ebenfalls. Ich sagte ihm, dass ich auch ne Schwellung unter der Zunge hätte. Er meinte, da sei nichts. Nach weiteren Tagen mit Schmerzen ging die Schwellung auf, ich hab Eiter gespuckt.

Es hat sich also eine Fistel gebildet.

Meine Frage: wie gefährlich ist das jetzt? Im Netz lese ich immer, dass erst die Fistel kommt und danach die Wurzelbehandlung gemacht wird. Muss ich ne Revision verlangen?

Aufgrund der vielen Fehleinschätzungen habe ich gerade kein großes Vertrauen...

Zähne, Gesundheit und Medizin, Wurzelkanalbehandlung, Fistel
wurzelkanalfüllung schmerzhaft?

an einem bereits resektierten zahn ( die erfolglos verlief), soll demnächst eine endorevision gemacht werden. also eine wurzelkanalfüllung wenn ich das richtig verstanden habe.

ich bin mir unsicher bzgl dem eingriff, und mir gehen noch unbeantwortete fragen durch den kopf. da der zahn vor einem jahr eine wurzelspitzenrektion bekam die nicht erfolgreich war - entzündungsherd um den zahn herum im kieferbereich-, bekam ich vor einem monat eine schwellung an der backe. diese verschwand aber wieder und habe bis jetzt keine probleme mehr.

keiner kann sagen wie lange das gut geht, und angeblich schreitet die entzündung weiter foran wenn man nichts macht.

meine fragen: wenn doch eine entzündung vorhanden ist, ist eine solche wurzelkanalfüllung dann nicht sehr schmerzhaft? angeblich sei der zahn ja "tot", aber wenn eine entzündung vorhanden ist, muss es ja wehtun , oder nicht ?

warum verteilt sich eine solche behandlung in mehreren sitzungen?

meine sorge unterem , das ich jetzt keinerlei beschwerden habe, und wenn ich diese endorevision machen lasse, habe ich vllt erst richtige beschwerden ? sollte ich es vllt einfach so lassen wie es ist ? auf die frage wenn ich nichts tue, sagte man mir, da wird nicht viel passieren, ausser das es mal wieder anschwillt, wieder zurückgeht... da kann wirklich nicht mehr passieren?

dann habe ich die vermutung das evtl die entzündung wieder verschwunden ist, weil ja vor nem monat die schwellung einfach wieder wegging. ich habe damals eine knoblauchtinktur gemacht, weil dieser sich positiv auswirken soll auf entzündungen usw. darauf meinte man aber nur, das das sicher nicht möglich sei, und das die entzündung sicherlich mittlerweile zum nachbarzahn übergegangen sei( ein erneutes röntgenbild wurde aber nicht angefertigt).

nun bin ich etwas ratlos. was soll ich am besten machen? vllt kann und mag mir jemand die fragen beantworten.

am meisten habe ich angst davor, riesen schmerzen bei der behandlung zu haben, und das es vllt dann schlimmer ist , als jetzt - ich bin so gesehen beschwerdefrei.

danke

Gesundheit und Medizin, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt

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