Bewusstsein Gehirn Verbindung?

Was vemutet die Wissenschaft eigentlich bei diesem Fall?

Angenommen man könnte 2 exakt gleiche Gehirne bauen. Man baut Gehirn A heute: Es ensteht ein Bewusstsein. Dieses Gehirn stirbt in 2 Jahren. Dann wird ein neues exakt gleiches Gehirn A gebaut. Würde dann die gleiche Person wieder geboren werden oder hätte man ein neues Bewusstsein mit den gleichen Eigenschaften erzeugt? Wenn man beide gleichzeitig bauen würde, wäre das ja auch merkwürdig. Wäre das Bewusstsein dann in beiden? Wie fühlt sich das an, oder ist ein Bewusstsein immer mit einem bestimmten Gehirn verbunden und ist, wenn es einmal tot ist irreversibel verschwunden? Also das pro Gehirn was auf die Welt kommt ein neues Bewusstsein generiert wird? Da das Universum anscheinend unendlich groß ist, wir aber trotzdem nur 1 Bewusstsein haben, heißt das doch, dass es dieses Gehirn entweder tatsächlich nur 1 mal gibt oder man einfach mit dem jetzigen Gehirn verbunden ist und nicht außerhalb leben kann. Wenn man Bewusstlos ist, wacht man ja im gleichen Gehirn wieder auf. Ist das Bewusstsein theoretisch nur dann verschiebbar auf andere Materie, wenn man endgültig Hirntod ist oder geht das einfach gar nicht. Kann man in dem alten, mal tot gewesenen Gehirn weiterleben, wenn die Medizin es wieder gesund machen sollte? Ist es möglich, ein bestimmtes Bewusstsein auf einen (Quanten)-Computer zu verlagern oder geht es nicht? Kann man überhaupt nachweisen, wenn es mal gelingen sollte, dass es funktioniert hat? Ich meine, weiß ein Betrachter, ob man vor dem alten Tod schon als Ich existierte oder ob die Person es nur denkt, dass sie vorher gelebt hat.

Was vermutet die Wissenschaft aktuell dazu?

Bewusstsein A ist ausschließlich vor dem Tod im Orginal Gehirn 63%
Anders 38%
Bewusstsein ist nach dem Tod auf ein anderes Gehirn verschiebbar 0%
Bewusstsein kann 2 Personengleichzeitig annehmen & ist unabhängig 0%
Es geht über Quantencomputer 0%
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Kann ich mein Praxissemester freiwillig verschieben mit dieser Begründung (Studium)?

Hallo Leute, ich bin zurzeit etwas unruhig, da irgendwie alle nicht so läuft, wie ich es mir erhofft hatte.

Ich bin zurzeit im 4. Semester rückgemeldet, das erst in 2 Monaten anfängt. Klausurentechnisch bin ich aber noch im 3. Semester, weil ich mein Studium einfach falsch angefangen habe und deswegen ein Haufen Klausuren nachholen musste. Verganges Semester (da war ich offiziell im 3.) musste ich noch 80% des 2. Semesters nachholen, da ich zu viele, und auch noch die Hauptklausuren, nicht bestanden hatte. Gestern habe ich dann aber erfahren, dass ich alle offenen Klausuren doch noch bestanden habe, und somit wäre das Grundstudium erledigt.

So, da gibt es noch ein kleines Problem. Ich habe mich so sehr versucht, mein Studium zu retten, dass ich total verpeilt habe, mich rechtzeitig auf Praxissemester zu bewerben. Ich muss nämlich bis Mitte Dezember einen Arbeitsvertrag vorlegen, theoretisch habe ich ja noch gut 5 Monate Zeit, aber ich bin einfach total unvorbereitet und mein Vorbbachleorzeugnis is auch nicht so rosig.

Ich habe mich vorgestern an der HS informiert und man hat mir gesagt, dass eine Zwangsverschiebung nur in Frage kommt, wenn man das Grundstudium nicht bestanden hat. Da ich es bestanden habe, könnte ich grundsätzlich das Praxissemester machen, aber das ist mir jetzt viel zu früh. Ich muss ja noch das 3. und das 4. nachholen und da gibt es schon einige Veranstaltungen die wichtig für das Praxissemester sind. Der Typ von der Beratung meinte es gäbe auch eine freiwillige Verschiebung, wenn man es allerdings plausbibel begründet. In einem Infoblatt stand u.a. folgendes:

Gründe für eine Verschiebung können sein: Keine ausreichenden fachlichen Kenntnisse im Vertiefungsfach / Studiengang. Dies liegt insbesondere dann vor, wenn mehr als zwei Veranstaltungen / Leistungsnachweise des Studiengangs, die bis zum 4. Semester in der Prüfungsordnung vorgesehen sind, noch nicht absolviert wurden

Was heißt das jetzt genau? Trifft das auf mich zu?

Ich habe dem zuständigen Beauftragten schon eine Mail geschrieben, wo ich mein Problem nochmal geschildet habe. Der Mann von der Beratung meinte, ich solle eben sagen, dass ich mit dem aktuellen Wissensstand bzw. Kenntniss nicht in das Praxissemester gehen möchte, was ja im Grunde auch nachvollziehbar ist. Mein zuständiger Ansprechpartner ist ein Professor, den ich mal am anfang hatte und der mich kennt. Ich hoffe, das dieser Antrag durchgeht, sonst habe ich nämlich ein großes Problem.

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Flugzeitenänderung um 9 Std bei Pauschalreise von 8 Tagen?

Ich habe im März über Travelcheck eine Bucherreise von FFM nach Rhodos gebucht. Abflug 28.06.2016 06:15, Rückflug 06.07.2016 20:45. Es gab noch andere für mich schlechtere Flugzeiten, da ich aber meinen Urlaub gerne schon mittags auf Rhodos starten wollte, habe ich mich bewusst für die teurere Variante mit den für mich tollen Flugzeiten gewählt und dafür dann gerne 705€ statt 638, 658 usw bezahlt. Die Optinsbuchung von Travelcheck habe ich unterschrieben an den Veranstalter zurück geschickt. Auf dieser ist Flugtag, Uhrzeit, Flugnummer usw ausgewiesen und der Zusatz wie bei allen Pauschalreisen dass es sich um voraussichtliche Flugzeiten handelt. Um einen Überblick und immer Zugriff auf meine Reise zu haben, habe ich mir die Thomas Cook app zugelegt und somit Zugriff auf meine Buchung. Dort entdeckte ich jetzt kürzlich, dass meine Abreisezeit sich auf 15:25 verschoben hat. Das gefällt mir gar nicht, da ivh dann nicht vor 21.30 im Hotel ankomme statt mittags um 12:30. emails an den Veranstalter verliefen Ergebnislos, ebenso mails an Bucher Reisen. Eine Flugverschiebung um 9 Std gilt als zumutbar. Tui und Condor haben die Flüge von morgens auf den Nachmittag verschoben und eine bessere Abflugzeit sei nicht mehr verfügbar. Ich habe darauf gehofft, dass sie mir hier als Entschädigung eine Differenz erstatten oder meine Reise um einen Tag verlängern, da mir 9 Std verloren gehen, die ich als Reisequalität und Aufenthaltszeit verliere. Da die Reise nur 1 Woche dauert, ärgert mich das sehr. Was für Rechte habe ich? Ich fühle mich etwas betrogen, da wirbt man mit Traumreisezeiten, bucht diese, weil man mehr davon hat, als von den Buchungen anderer Angebote mit schlechteren Flugzeiten und wird klammheimlich umgebucht. 52 Tage vor Abflug hat man ja die verbindlichen Reiseunterlagen noch nicht. Hätte ich das gewusst, hätte ich diese Reise so nichr gebucht. Ich habe nur auf die Flugzeiten und Preise geachtet um das "perfekte Reiseergebnis" zu erzielen. Was kann ich tun? Muss ich das so hinnehmen als "zumutbar"?

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