Erfahrung mit dem Übernatürlichen?

Dieser Text ist zu 100% Ernst gemeint.

Ich bin Lucifer. Kommt dir mein Name bekannt vor? Dann höre mir zu, warum ich so heiße. Es begann in einer normalen Kindheit, aber dann häufte sich die Scheiße, dank anderer Menschen, die mir zeigten, was Drogen, Wut und Hass anrichten können.

Es ist nichts mit mir passiert, aber ich wünschte, es wäre so, denn dann hätte ich langsam mehr Grund gehabt, mein Inneres nach außen zu richten. Nun, was soll ich erzählen, ohne Namen zu erwähnen oder Vergleiche anzustellen? Jedenfalls war dies vermutlich der Grund, warum es zu einer PTBS kam oder eher zu einer komplexen, weil es kein bestimmtes Ereignis war.

In der Volksschule lief alles recht gut, bis wir umgezogen sind und ich auf die Hauptschule kam. Dort waren die Menschen so kindisch und unreif, dass ich mich für ihr Verhalten geschämt habe. Ich war erwachsener einfach. Jedenfalls war ich der totale Außenseiter, was mir eigentlich egal war, weil Menschen ohnehin ziemlich enttäuschen oder für ihre eigenen Bedürfnisse alles ausnutzen, was geht, und dann unschuldig tun.

Nachdem ich meine Freundin durch Suizid verloren hatte, begannen immer mehr, mich etwas zu Besuchen. Das wurde immer schlimmer, sodass ich zu Lucifer wurde, dem Menschen, der zu einem Wesen aus Fleisch wurde, aber ohne Seele. Ich erinnere mich genau daran, als meine Oma starb und als Geist auf mich sprang. Das war jedoch nicht so erschreckend, wie du es dir vielleicht vorstellst.

Stell dir vor, du stehst im Zimmer, die Tür geht auf, deine Mutter kommt herein, auch als Zombie, sieht dich an und geht zu deinem Bett. Aber du hast keine Angst, es erschreckt dich nicht mehr. Wenn dir das Angst macht oder dir einen kalten Schauer über den Rücken jagt, höre auf zu lesen. Wenn du dich anders entscheidest, nun, hier bin ich.

Ich wachte gegen 1-2 Uhr auf, was normal ist, du spürst ein Rauschen, das von hinten auf dich zukommt, weil du mit dem Gesicht zur Wand schläfst. Du spürst, wie es kalt wird, und du drehst dich automatisch auf den Rücken. Dann spürst du plötzlich etwas, das dich würgt. Du lachst dabei, weil es dir egal ist, dass es passiert. Aber das war nie das Schlimmste oder Seltsamste. Es war wieder einer dieser Tage, an denen ich aufwachte, aber niemand der tot war kam, sondern ich war tot.

Eine Frau in Weiß kniete neben meinem Bett und trauerte um mich. Ich sah das aus der Perspektive, als ob ich vor dem Bett stand und sie so sah. Sie versuchte mich aufzuwecken, aber es passierte nichts. Ein Mann kam von hinten, legte seine Hand auf ihre Schulter, sah mich traurig an, senkte seinen Kopf und stand dort. Als sie verschwanden, wachte ich im Bett auf und war traurig, als hätte ich mitgetrauert. Bin ich gestorben, und war das meine Frau/Mutter? Du denkst vielleicht: Klar, warum sollte es so sein? Das kam später, als ich mehrmals Besuch von einer schwarzen Frau mit dunklem Gesicht und Hass in den Augen bekam.

Als ich an diesem Tag mehrmals fragte, wer sie sei und warum ich ständig angegriffen werde, kam tatsächlich eine Antwort.

Es war wieder dunkel, und ich schlief im Wohnzimmer, weil ich seit 16 nicht mehr zu Hause wohnte. Fast alle Erfahrungen spielten sich also in meinem alten Zimmer ab. Als ich aufwachte, lag ich im Flur auf dem Boden. Als ich es bemerkte, sah ich die Frau mit einem kleinen Jungen vor meinem alten Zimmer stehen, und sie waren sehr traurig. Ich fragte, was sie wollte. Sie sagte mir, ihr Name sei Sara. Der Junge verschwand, und ihr Aussehen veränderte sich wieder ins Böse. Sie flog auf mich zu, schaute mir direkt in die Augen und schrie mich an. Das war das letzte Mal, dass ich sie sah. Durch solche Träume oder Erlebnisse wurde ich immer einsamer und leiser. Mittlerweile fühle ich nichts mehr, höre niemandem mehr zu, finde alles uninteressant und sehe keinen Sinn mehr im Leben. Es ist nicht schlimm, denn immerhin lebe ich noch.

Durch Klarträume habe ich versucht in die Welt zu Tauchen doch soweit komme ich nicht, sobald ich merke ich Träume taucht diese Frau auf und Starrt mich an bis ich aufwache. Wenn du weißt wie ich an das Geheimnis hinter ihr mehr erforschen kann bitte um rat und eure Erfahrungen mit solchen Gestalten. Es ist nämlich nicht mehr nur eine Schlaff Paralyse. Es wäre sehr hilfreich wenn ich durch euch mehr rausfinden kann. Ich muss auch mit Licht schlafen weil ich sonst jeden Tag in sowas rutsche, stellt euch vor ihr seht jeden Tag Horrorfilme mit euch als Hauptrolle und eure einziger Ausweg ist nie gut zu schlafen und mit Licht oder Serie im Hintergrund.

Und nein, das ist keine Psychische Erkrankung, unsere Familie ist anfällig für sowas. Meine Oma, Mutter und ich sind wie Medium, doch nutzen es nicht. Ich glaube an kein Gott aber an die Seelen, selbst mein Stiefvater hat in Haus unserer Oma Gestalten gesehen, das Haus lag seit immer in unseren Familien besitz und dort sind mehrere verstorben. Also ja, Geister existieren wirklich.

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Träumen Menschen mit Autismus/Asperger anders (Umfrage)?

Wenn ja, wieso? Träumen Menschen mit Autismus/Asperger anders als andere Menschen? Haben betreffende Menschen auch weniger Träume, die unrealistisch sind?

Ich habe Autismus/Asperger.

Ich bin am 3. Juni 1981 geboren worden.

Als Kleinkind hatte ich mindestens einen Traum mit ganz vielen Traumfetzen gehabt, was in 3. Lebensjahr aufgehört hat. Es war sowas wie eine Diashow.

In der letzten Nacht mit solchen Träumen hatte ich Traumfetzen gesehen, die in der Zeit von 2015 - 2020 tatsächlich 1:1 eingetroffen sind.

Ist es normal als Kleinkind eine Diashow zu träumen oder gibt es sowas nur bei Menschen mit Autismus/Asperger?

Gibt es auch Fälle, wo man als Erwachsener (mit Autismus/Asperger) von einer Diashow träumt und betreffende Menschen in einer Nacht ganz viele Bilder zu sehen bekommen?

Ist es auch möglich, das Menschen mit Autismus/Asperger jede Nacht eine Diashow (Viele Bilder) sehen?

Was sind Eure Erfahrungen?

  • Wenn Ihr Autismus/Asperger habt, wie sind Eure Träume?
  • Habt Ihr auch Nächte, wo Ihr eine Diashow träumt und viele Bilder seht?
  • Wenn ja, was waren das für Bilder?
Ja 62%
Ja, habe öfter eine Diashow 15%
Weiß ich nicht 15%
Ja, hatte nur einmal eine Diashow gehabt 8%
Ja, habe ab und zu eine Diashow in der Nacht 0%
Ja, habe selten eine Diashow 0%
Nein 0%
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Würde es was bringen, jeden Morgen nach dem Aufstehen eine Folge einer Serie zu schauen, um leichter aus dem Bett zu kommen?

Ich habe morgens immer extreme Probleme aus dem Bett zu kommen. Da um 7:45 Schulbeginn ist, müsste ich eigentlich um 7:00 aufstehen, um noch bequem alles rechtzeitig zu schaffen. Das ist aber einfach viel zu früh für mich, da es meinem Biorhythmus widerspricht. Aufgrund meiner extremen Müdigkeit schaffe ich es meistens erst gegen 7:20, mich aus dem Bett zu schleppen und mich fertigzumachen. Um 7:30 muss ich aber schon aus dem Haus gehen, um pünktlich an der Schule anzukommen. Folglich habe ich dann nur noch 10 Minuten, um zu frühstücken, mich zu waschen, Zähne zu putzen und um mich anzuziehen. Dadurch komme ich in Stress und muss hetzen und das Essen in schnellem Tempo runterwürgen. Schlussendlich gehe ich dann meistens erst um 7:37 aus dem Haus, strample mir auf dem Fahrrad einen ab wie ein Tour de France Fahrer in den Alpen und komme dann trotzdem nassgeschwitzt 2-5 Minuten zu spät zum Unterricht. Alles in allem ist die Situation also ziemlich beschissen. Deshalb will ich jetzt was daran ändern, hab aber noch keine richtige Idee, wie ich das anstellen soll.

Eine Sache, die ich beobachtet habe, ist, dass ich, wenn unmittelbar nach dem Aufstehen etwas sehr positives anfällt, zum Beispiel ein Besuch in einem Freizeitpark, deutlich weniger müde bin und es viel leichter aus dem Bett schaffe, als wenn nach dem Aufstehen ein Ereignis ansteht, auf das ich weniger Lust habe, wie zur Schule gehen. Daraus erschließt sich mir die Möglichkeit, dass ich es ja zur Gewohnheit machen könnte, immer direkt nach dem Aufstehen eine Folge meier Lieblingsserie (aktuell ist es Star Wars: The Clone Wars) zu schauen, da das ja ein sehr positives Ereignis für mich ist (ich liebe diese Serie). Eine Folge dauert ca. 20 Minuten, ich würde also um 6:50 aufstehen, würde dann bis 7:10 meine Serie gucken und hätte dann immer noch 20 Minuten Zeit, mich stressfrei fertigzumachen.

Ich bin mir aber unsicher, ob das wirklich funktionieren würde und ob es nicht sogar eine Gefahr, nämlich die Gefahr der Sucht, birgt. Ich bin eine Mensch, der anfällig für Digitalsüchte ist. Es könnte ja dazu kommen, dass ich mit der Zeit immer mehr gucken will und dann vielleicht noch früher aufstehe, um noch eine weitere Folge gucken zu können, was auf keinen Fall gut wäre, oder dass ich zwar um wie geplant um 6:50 aufstehe, mich aber dann verleiten lasse, noch eine Folge zu schauen und dann bis 7:30 vor dem Fernseher hocken würde und folglich wieder zu spät kommen würde. Solche dummen Handlungen kann ich meinem Suchtgehirn durchaus zutrauen.

Wie würdet ihr das einschätzen? Haltet ihr meinen Ansatz für eine gute Idee? Oder würdet ihr mir eher davon abraten? Gibt es vielleicht noch andere effektive Möglichkeiten, die ihr mir empfehlen könnt, besser aus dem Bett zu kommen, ohne, dass eine Suchtgefahr besteht?

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