Ich interessiere mich sehr für die Welt des Schlafes, oder genauer gesagt: Die "Welt der Träume", aus diesem (und anderen) Grund strebe ich ein Psychologiestudium an. Mir ist bekannt, dass die Schlafforschung noch relativ jung ist und es auch noch viel zu erforschen gibt, diese Wissenschaft ist also wirklich alles andere als "ausgelutscht". Also ich möchte mich dem Schlaf unter Psychologischen Aspekten, also den Träumen widmen. Dummerweise ist das wirklich kein weit verbreiteter Beruf und man findet kaum Infos, wie genau der Werdegang so ist. ^^"

Meine Frage ist also: Kennt jemand hier irgendwelche Internetseiten oder so, die mir ein bisschen weiterhelfen könnten? Diese ganzen Berufswahlseiten haben leider keine Infos zu solchen Berufen. Lohnt es sich, wenn ich mich durch die zahlreichen Websites rund um Sigmund Freu und Co. klicke? Ich würde gerne einfach konkret wissen, wie das so abläuft, also ob und was für Weiterbildungen ich machen müsste, wie so der typische Berufsalltag aussieht usw.

Ich wäre wirklich froh, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. :3

Ich mache jeden Tag auf dem Sofa 2 Stunden Mittagsschlaf. Nachts im Bett träume ich nicht bzw. Kann ich mich daran nicht mehr erinnern. Aber mittags auf dem Sofa, träume ich immer. Ich weiß heute noch, was ich Anfang der Woche geträumt habe. Woran liegt das, dass ich mittags immer träume? Und warum habe ich immer träume, wo meine Eltern, insbesondere aber meine Mama vorkommt?

Wenn ja, wieso? Träumen Menschen mit Autismus/Asperger anders als andere Menschen? Haben betreffende Menschen auch weniger Träume, die unrealistisch sind?

Ich habe Autismus/Asperger.

Ich bin am 3. Juni 1981 geboren worden.

Als Kleinkind hatte ich mindestens einen Traum mit ganz vielen Traumfetzen gehabt, was in 3. Lebensjahr aufgehört hat. Es war sowas wie eine Diashow.

In der letzten Nacht mit solchen Träumen hatte ich Traumfetzen gesehen, die in der Zeit von 2015 - 2020 tatsächlich 1:1 eingetroffen sind.

Ist es normal als Kleinkind eine Diashow zu träumen oder gibt es sowas nur bei Menschen mit Autismus/Asperger?

Gibt es auch Fälle, wo man als Erwachsener (mit Autismus/Asperger) von einer Diashow träumt und betreffende Menschen in einer Nacht ganz viele Bilder zu sehen bekommen?

Ist es auch möglich, das Menschen mit Autismus/Asperger jede Nacht eine Diashow (Viele Bilder) sehen?

Was sind Eure Erfahrungen?

• Wenn Ihr Autismus/Asperger habt, wie sind Eure Träume?
• Habt Ihr auch Nächte, wo Ihr eine Diashow träumt und viele Bilder seht?
• Wenn ja, was waren das für Bilder?

Wenn ja, woran kann sowas liegen?

Gibt es auch Fälle, wo die Alpträume in der neuen Wohnung aufgehört haben?

Gibt es auch Fälle, wo die Alpträume nur in der einen Wohnung stattfinden und bei allen anderen nicht?

Gibt es auch Fälle, wo man irgendwann in die Wohnung aus dem Alpträumen gezogen ist und man dort genau die schlimmen Erlebnisse aus dem Alpträumen erlebt hatte?

Mal angenommen, wir hätten schon unendliche Male gelebt, könnte es auch an etwas aus einen früheren Leben liegen?

Beispiel:

• Beispielperson Wohnt in Wohnung B
• Er/Sie erlebt schlimme Dinge in Wohnung B
• Auf der Arbeit wird er/sie immer gemobbt.
• Irgendwann stirbt er/sie
• er/sie geht in ein alternatives Universum über und wird dort wiedergeboren.
• Als Kleinkind wohnt er/sie in Wohnung A.
• Wohnung A sieht ähnlich aus wie Wohnung B und/oder ist ähnlich eingerichtet (andere Möbel) wie Wohnung B.
• Das Kind hat Alpträume und träumt von Mobbing auf der Arbeit, schlimmen Erlebnissen in Wohnung B usw.

Was sind Eure Erfahrungen? Hat wer Alpträume in bestimmten Wohnungen?

Wie oft werdet ihr nachts geschätzt wach durch Liegeposition (bewusst) ändern, etwas trinken, auf Toilette gehen, Unruhe etc.?

Wenn man kurz vorm Aufwachen etwas träumt, ist es möglich die Augen geschlossen zu halten? Also das man das sieht, was man bei geschlossenen Augen sieht, würde irgendwann die nächste Traumszene kommen?

Beispiel:

• Traumszene 1
• geschlossene Augen
• Traumszene 2
• geschlossene Augen
• Traumszene 3

usw.

Wie sieht es bei Kleinkindern aus? Was ist dort der Unterschied zwischen Kleinkind und Erwachsenen?

Wenn als Beispiel ein 4jähriger nach einer Traumszene immer noch die Augen zu hat, in welcher Zeit kommt die nächste Traumszene?

Ist es beim 4jährigen wie folgt möglich?

• Traumszene 1 (Traum irgendwann nach 2:00 Uhr Nachts)?
• geschlossene Augen
• Traumszene 2
• geschlossene Augen
• Traumszene 3
• geschlossene Augen

. . .

• Traumszene 100 (Traum kurz vorm Aufwachen um 7:00 morgens)

Ich habe morgens immer extreme Probleme aus dem Bett zu kommen. Da um 7:45 Schulbeginn ist, müsste ich eigentlich um 7:00 aufstehen, um noch bequem alles rechtzeitig zu schaffen. Das ist aber einfach viel zu früh für mich, da es meinem Biorhythmus widerspricht. Aufgrund meiner extremen Müdigkeit schaffe ich es meistens erst gegen 7:20, mich aus dem Bett zu schleppen und mich fertigzumachen. Um 7:30 muss ich aber schon aus dem Haus gehen, um pünktlich an der Schule anzukommen. Folglich habe ich dann nur noch 10 Minuten, um zu frühstücken, mich zu waschen, Zähne zu putzen und um mich anzuziehen. Dadurch komme ich in Stress und muss hetzen und das Essen in schnellem Tempo runterwürgen. Schlussendlich gehe ich dann meistens erst um 7:37 aus dem Haus, strample mir auf dem Fahrrad einen ab wie ein Tour de France Fahrer in den Alpen und komme dann trotzdem nassgeschwitzt 2-5 Minuten zu spät zum Unterricht. Alles in allem ist die Situation also ziemlich beschissen. Deshalb will ich jetzt was daran ändern, hab aber noch keine richtige Idee, wie ich das anstellen soll.

Eine Sache, die ich beobachtet habe, ist, dass ich, wenn unmittelbar nach dem Aufstehen etwas sehr positives anfällt, zum Beispiel ein Besuch in einem Freizeitpark, deutlich weniger müde bin und es viel leichter aus dem Bett schaffe, als wenn nach dem Aufstehen ein Ereignis ansteht, auf das ich weniger Lust habe, wie zur Schule gehen. Daraus erschließt sich mir die Möglichkeit, dass ich es ja zur Gewohnheit machen könnte, immer direkt nach dem Aufstehen eine Folge meier Lieblingsserie (aktuell ist es Star Wars: The Clone Wars) zu schauen, da das ja ein sehr positives Ereignis für mich ist (ich liebe diese Serie). Eine Folge dauert ca. 20 Minuten, ich würde also um 6:50 aufstehen, würde dann bis 7:10 meine Serie gucken und hätte dann immer noch 20 Minuten Zeit, mich stressfrei fertigzumachen.

Ich bin mir aber unsicher, ob das wirklich funktionieren würde und ob es nicht sogar eine Gefahr, nämlich die Gefahr der Sucht, birgt. Ich bin eine Mensch, der anfällig für Digitalsüchte ist. Es könnte ja dazu kommen, dass ich mit der Zeit immer mehr gucken will und dann vielleicht noch früher aufstehe, um noch eine weitere Folge gucken zu können, was auf keinen Fall gut wäre, oder dass ich zwar um wie geplant um 6:50 aufstehe, mich aber dann verleiten lasse, noch eine Folge zu schauen und dann bis 7:30 vor dem Fernseher hocken würde und folglich wieder zu spät kommen würde. Solche dummen Handlungen kann ich meinem Suchtgehirn durchaus zutrauen.

Wie würdet ihr das einschätzen? Haltet ihr meinen Ansatz für eine gute Idee? Oder würdet ihr mir eher davon abraten? Gibt es vielleicht noch andere effektive Möglichkeiten, die ihr mir empfehlen könnt, besser aus dem Bett zu kommen, ohne, dass eine Suchtgefahr besteht?

Ich wache oft, vor Allem Morgens auf und könnte schwören ich hätte eine gedämpfte Unterhaltung gehört, oder Stimmen die sich über mich lustig machen bzw. Gelächter, manchmal auch Klopfgeräusche. Wenn ich dann wach bin, ist da aber nichts.

Ist das EHS (Exploding Head Syndrom), oder kann das auch etwas anders sein?
Bei EHS sind es ja eher sehr laute Geräusche.

Wenn man längere Zeit woanders geschlafen hat Urlaub, Internat, andere Wohnung usw. und nach 1 Monat oder länger schläft man wieder in eigenen Bett Zuhause, schläft man und träumt man Anfangs schlechter? Wenn ja, wieso?

z.B.:

• Bett A (Zuhause): Man hat jede Nacht geträumt.
• Man schläft 1 Monat oder mehr woanders.
• Bett A (wieder Zuhause): Man schläft und träumt die ersten Nächte wieder schlechter, irgendwann kann man wieder richtig träumen.

Muss man sich wieder daran gewöhnen, wenn man eine längere Zeit nicht in eigenen Bett geschlafen hat? Wenn ja, wieso?

Was sind Eure Erfahrungen wenn Ihr eine längere Zeit nicht mehr in Euren Bett geschlafen habt? Wie habt Ihr in dem ersten Nächten geschlafen und geträumt, wenn Ihr die ersten Nächte wieder in Euren Bett geschlafen habt?

Es gibt auch Träume, wo man gerade aus dem eigenen Bett aufsteht und das Zimmer ist dasselbe wie in echt.

Gibt es auch Träume mit falschen Erwachen, wo man sich in eigenen Bett liegen sieht?

Gibt es auch Fälle, wo im Traum der Bettpartner dem eigenen Körper berührt und der Körper zieht dann einen ganz schnell zurück und man wacht dann auf?

Was ist wenn man im Traum in eigenen Bett aufwacht und man sieht irgendwelche Kreaturen z.B. Schattenkreaturen? Sollen das die Astralwesen sein?

Gibt es auch Träume mit falschen Erwachen, wo man die eigene Silberschnur sehen kann?

Sind Außerkörperliche Erfahrungen auch Träume mit falschen Erwachen?

Wenn man ein falsches Erwachen hat, wie kommen die anderen Ebenen Zustande z.B. Lichtebene?

Sind beim falschen Erwachen auch Reisen zu andere Planeten möglich?

Was sind Eure Erfahrungen?

Glaubt ihr der Traum hat irgwas zu bedeuten? (Ich hab den öfter)

Also im Traum da lieg ich im Bett so seitlich und plötzlich geht ne Spueluhr los und dann fällt irgendwas ganz schweres auf mich und ich kann mich nicht bewegen. Dann versuch ich meine Augen wenigstens aufzumachen und das Licht einzuschalten weil ich glaub dann is alles vorbei wenn das Licht an is. Wenn ich es dann schaff die Augen aufzumachen bin ich wach - also ich glaub das ich wach bin und jetzt hier schreib.

Stellt euch vor, ihr wärt in einem Raum (in einer Wohnung) in dem alle Gegenstände, die Wände, Boden und Decke in einem einzigen Farbton gehalten wären und auch alle Lampen nur diesen Farbton absondern würden. Tageslicht gibt es nicht. Das Kunstlicht lässt sich in seiner Intensität nicht verändern und ist für jede Farbe gleich hell. Ihr habt kein Fernsehen, Computer oder Smartphone, nur Schwarz-Weiß Bücher mit Schwarz-Weiß-Bildern. Ihr müsst eine Woche allein in dem Raum aushalten. Dafür bekommt ihr 4000€.

Würdet ihr an dem Experiment teilnehmen und falls JA, für welches Licht würdet ihr euch entscheiden?

Ich kann mich an Klarträume erinnern. Und an normale Träume auch manchmal.

Welche Position nimmst du zum liegen im Bett und somit zum schlafen ein?
Wie schläfst du?