Asthmaspray bei leichten Beschwerden?

Hallo,

ich habe seit 2-3 Jahren für einige Wochen im Frühjahr allergiebedingte asthmatische Beschwerden - den typischen Etagenwechsel.

Dies geht nun seit 2-3 Tagen wieder los, statt sonst juckenden Augen und Hals und verstopfter Nase merke ich, dass mir abends und nachts das atmen schwerer fällt und auch bei tiefen Atemzügen ein "Röcheln" zu hören ist.

Tagsüber geht es noch, beim Ausdauersport (ich trainiere für einen Wettkampf) erlebe ich aber spätestens seit heute deutliche Leistungseinbußen. Ich kann eigentlich nur noch im aeroben Bereich vernünftig Trainieren.

Jetzt habe ich letztes Jahr auch vom Lungenfacharzt trotz gutem Lungenfunktionstest aufgrund meiner beschriebenen Symptome die offizielle Diagnose "allergisches Asthma" bekommen und auch ein Rezept für zwei verschiedene Inhalatoren (mit und ohne Kortison).

Glücklicherweise sind letztes Jahr kurz danach die Beschwerden verschwunden (dank Pollenflugende), ich musste also nicht zum Spray greifen und ich frage mich nun: tue ich mir etwas Gutes, wenn ich trotz der nicht allzu schlimmen Symptome, für die nächsten Wochen das kortisonhaltige Spray benutze?

Oder ist es besser wenn ich solange es noch aushalten ist nicht zum Kortisonspray greife?

Einerseits denke ich dabei an den Sport, andererseits stellt sich mir die Frage, ob es unbehandelt wirklich zu einem chronischen Asthma werden könnte und ob das Kortison dagegen hilft?

Medizin, Asthma, Pollenallergie, Gesundheit und Medizin, Heuschnupfen, Sport und Fitness
Allergisches Asthma als Kündigungsgrund?

Hallo,

Ich habe eine Frage. Und zwar bin ich Studentin und habe einen geringfügigen Nebenjob in einer Gastronomie. Ich hab eine ziemlich starke Pollenallergie und leichtes allergisches Asthma. Also bisher keine typischen Asthmaanfälle, aber ich huste öfter, bekomme manchmal schwerer Luft, niese viel und an schlimmeren Tagen sind meine Augen sehr geschwollen und tränen. Nun in Zeiten von Corona wird es ja nicht gerne gesehen, wenn man hustet (ich trau mich schon gar nicht mehr in die Öffentlichkeit, weil ich immer blöd angeschaut werde, haha). Jedenfalls wollte mein Chef ein Attest von mir, dass der husten wirklich von der Allergie kommt. Habe ich ihm auch gebracht. Heute meinte er wieder, dass er das überhaupt nicht lustig findet (ich ja auch nicht, oh Wunder) und wenn das Gäste mitbekommen haben wir ein Problem. Er hat mich diese Woche schon nur zu Zeiten eingeteilt, wo keine Gäste da sind, was ja eh okay ist, aber ich fühle mich ein bisschen "diskriminiert". Ich würde es verstehen, wenn er sagt, dass ich keinen direkten kundenkontakt haben Soll, aber ich habe eh fast nie kundenkontakt, weil ich fast immer in der Küche bin.

Jetzt meine Frage: kann er mich theoretisch deshalb kündigen? Meine Arbeitsleistung ist nicht schlechter als ohne Allergie, weil ich mich daran gewöhnt habe und die Tabletten zumindest etwas eindämmen.

Und hat wer einen Tipp, wie ich damit in der öffentlichkeit umgehen Soll, wenn ich angeschaut werde oder Leute blöde Kommentare reisen? Mir ist das mittlerweile nämlich echt schon sehr unangenehm 😬

Sorry für den langen Text und danke im voraud für antworten :)

Kündigung, Pollenallergie, Arbeitsverhältnis, Gesundheit und Medizin, allergisches Asthma
Mit Fotos - Allergietest - was vertrage ich trotz (Nahrungsmittel)Allergien?

Guten Abend,

in der Ergänzung dieser Frage seht ihr drei Fotos von einem meiner Allergietests.

Diese Fotos zeigen die Ergebnisse von einem Bluttest, dieser wurde durchgeführt mit "Medivere" und ausgewertet durch das "Ganzimmun Labor".

Die Testung erfolgte mit kapilarem Blut (Fingerkuppe) und zwar, weil der Hausarzt und mein Allergologe vergleichbare Testungen aus Kostengründen (gesetzlich versichert) verweigern.

Auf Basis von IG - E Allergien (Antikörpern im Blut gegen verschiedene Allergene), welche Ernährung würdet ihr mir bei dem Ergebnis empfehlen?

Also, was würdet Ihr z.B. zum Frühstück, Mittag, Kaffee und Abendbrot zu euch nehmen?

Äpfel (bereits Reaktion aufgetreten im letzten Jahr) und Produkte mit Sellerie als Bestandteil oder Gewürz (ebenfalls im letzten Jahr Reaktion) fallen leider weg.

Ich weiß, dass IG - E-Testungen alleine nicht ausschlaggebend für eine Ernährung sind und mir ein Ernährungsberater helfen sollte.

Bei einem solchen Ernährungsberater bin ich bereits, habe aber erst die dritte von fünf Sitzungen gehabt.

Wie sieht es zum Beispiel aus mit Roggenmischbrot, Chips, Keksen oder Pommes? Ich weiß, dass diese Dinge ungesund sind, will nur wissen, ob ich sie vertragen würde.

Vielen Dank für alle Antworten.

Ernährung, Pollenallergie, Gesundheit und Medizin, Allergien und Unverträglichkeiten

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