Hilfe E-Mails Konten gespamme?

Hallo,

vorab ich entschuldige mich für alle Rech - Tipp und Gramatikfehler ich bin sehr aufgebracht und habe keine Zeit für so etwas. Ich wurde anfangs auf einer meiner Email gespammt mit fake E-Mails von angeblichen Unternehmen die alle Behaupten das ich mein Passwort zurücksetzen wollte oder das ich bestätigen sollte das ich meinen Account erstelle oder das ich die Subcribtion akzeptiere etc.... Nach 1 Stunde Überflutung von E-Mail bin ich locker auf eine Gesamtzahl von über 1000 gekommen bis plötzlich auf den Acc wo ich hier nach Hilfe Frag. Ich habe höchstens 2-4 mal ausersehen auf den Link geklicked im gefecht die E-Mails als Spam zu melden jedoch nie etwas angegeben oder etc sofort geschlossen. Nun ging das ganze gespamme wieder los jedoch auf einer anderen Email mit jedoch dem Gleichen Anfang und dann nur statt Online Amazon in der E-Mail. Das Schlimme daran ist jetzt das meine Bank mich gefragt hat ob ich eine Zahlung von 734,52€ ungefähr bestätigen will natürlich hab ich diese Abgebrochen. Ich habe dannach bei all meinen E-Mail ein neuese Passwort gemacht das in so eine Richtung geht "w#r_.34#+3Te#!" einfach irgendwas. Jedoch hört das gespamme nicht auf auch dennoch nach meinen vergeblichen versuchen die E-Mails die ganze zeit als Spam zu melden. Jede E-Mail die ich bekomme stammt von einer andere Mail Adresse und ich bekomme 3-5 im sekunden Takt. Bitte Hilfe ich weiß nicht weiter ich habe weder die Nerven dazu. PS. ALLE ACC sind mit 2FA mit Backup-Codes mit Telefonnummer versehen mit Telefonnummer Wiederherstellung mit E-Mail Wiederherstellung einfach alle möglichen Sicherheits Optionen weil ich in Vergangenheit oft gehacked wurde aber solch ein E-Mail Spam hatte ich nie! Ich Frage mich auch wie die in mein Amazon Konto hinein konnten weil das ist auch von oben bis unten Komplett abgesichert. Ich habe jmich beim Amazon support gemeldet hab vorher nochmal passwort gändert die leiten das an einem spezialisten weiter

Bitte um schnelle Rückmeldung und Hilfe!

Spam, E-Mail, Passwort, Hacker, E-Mail-Adresse, E-Mail-Konto, E-Mail-Account
Kennt sich jemand mit Cyberstalkern aus?

Wie ihr die Frage im Titel schon lesen könnt, geht es um Cyberstalker.

ich habe im Jahr 2022 einen Jungen kennengelernt, der mir von Anfang an sehr suspekt vor kam.

Er war immer ziemlich flirty unterwegs, während ich sehr abweisend gegenüber ihm war, er überhäufte mich mit Komplimenten (Love Bombing) während ich jedesmal ihn abweiste.

Jedenfalls hat er auch kaum etwas über sein Leben erzählt, angeblich ist er 19 Jahre alt und hat keinen offiziellen Wohlstandort.

Irgendwann hat er mir anvertraut das er nh Hacker ist und hat mir das auch bewiesen.

Ich habe gesehen, das er NUR Mädchen folgt bzw. mit ihnen Kontakt hat und habe mich mal bei denen erkundigt, die haben alle gesagt, das er zu ihnen genau so ist (also sehr flirty etc.) jedenfalls standen die Mädchen alle da total drauf bzw waren emotional STARK von ihm abhängig und sobald sie es waren, hat er sie angefangen scheisse zu behandeln

ich habe ihn darauf dann konfrontiert und dann ist es eskaliert, jedenfalls habe ich den Kontakt dann abgebrochen und er war ziemlich schockiert darüber, weil noch nie ein Mädchen ihm so abgewiesen hat wie ich.

Eine Zeit lang war es still, bis er 10 oder mehr Bot accounts auf mich gehetzt hat die mich mit Nachrichten vollgespamt haben, er hat mir sehr komische Sachen geschrieben und wollte unbedingt wieder in den Kontakt, er hat auch meine Freunde belästigt halt diese typischen stalker Sachen es gibt zu viel was er gemacht hat um es hier aufzulisten.

jedenfalls hat er jetzt seinen tod vorgetäuscht (zu mir meinte er auch mal er würde es machen irgendwann) und ist seit Monaten weg, aber meinte zu mir ,,Du wirst mich niemals los“ und so nh Mist und befürchte er kommt wie das letzte mal irgendwann wieder.

Ich will wissen wer oder was er wirklich ist es ist so unheimlich, aber habe keine Chance etwas rauszufinden, kann einer mir da irgendwie behilflich sein? Ich wäre so dankbar weil ich befürchte, das er es auf Frauen abgesehen hat. Auf insta würde ich wenn jemand helfen kann dann Näheres erklären, Ich hoffe einfach jemand kann mir helfen, weil vielleicht ist das nh kranker psycho, der es auf graue abgesehen hat.

IT, Hacker, Instagram
Password | Crypt/Hash & Salt?

Moinsen.

Ich Frage mich, wie ich evtl. die Nutzung von Passwörtern Online sicherer gestalten kann. Zumindest für mich selber.

Momentan nutze ich neben KeePassXC, Passwörter (z.B. als PW für KPXC) die ich mir gut merken kann, welche jedoch relativ lang sind und zwar gewisse Merkmale haben, die man zwar eigentlich nicht so verwenden soll im Optimalfall aber welche halt dazu beitragen, diese zu merken.

Also ein Hauptpasswort welches gewisse feste Bestandteile hat aber zum Beispiel je Dienst bzw. Login halt unterschiedlich ist.

So muss ich mir quasi nur das eine Passwort merken und kann halt dann je nach Dienst dieses abändern.

Also im Gegensatz zu den meisten Leuten, würde ich sagen, dass meine Variante Recht sicher ist.

Eigentlich benutze ich dieses Passwort auch nur für KeePass.

Alles was besonderes wichtig ist, bekommt dann n generiertes Password aus KP (128 Zeichen mit allen möglichen Symbolen aus KP).

Jetzt meine Frage, wenn jemand zum Beispiel also unabhängig von den generierten Passwörtern von KeePass meine Passwörter Online klauen will und ich mir ein erdachtes Passwort nehme, dann kann man ja das Passwort auslesen sobald ich es schicke. (HTTP POST usw.)

Macht es da nicht Sinn ein Hash bzw. ein Crypt des Passworts zu erstellen und diesen dann zu schicken?

Zumindest, wenn das Passwort allgemein sehr einfach ist?

Ich denke da z.B. an meinen Vater der als Beispiel einfach einen Namen mit ein paar Nummern nimmt. Das ist ja quasi für Hacker ein gefundenes Fressen.

In dem Fall würde ich es meinem Vater gerne einfach machen und ihm irgendwie etwas programmieren, damit die "einfachen" Passwörter quasi gehasht und verschlüsselt werden und dieser String dann quasi als "wirkliches" Passwort bei dem Dienst genutzt wird.

Ich hoffe das war irgendwie verständlich beschrieben. Falls dabei fragen bestehen, gebe ich gerne weitere Infos zu meinem Gedankengang bzw. meinem Vorhaben.

Die Sache, wäre halt auch die, dass diese Variante natürlich auch Nachteile mit sich bringt und nicht unbedingt die sicherste Möglichkeit ist.

Aber unabhängig davon wahrscheinlich trotzdem sicherer ist als einfach nur ein Wort mit ein paar Zahlen. Brüte Force wäre damit eh nicht mehr so ohne weiteres möglich. (Im Optimalfall sowieso durch den Login-Dienst nicht möglich.)

Und das Passwort wäre halt auch nicht aus lesbar, selbst wenn die Seite ne Fake Login Seite wäre. Somit wären halt die Passwörter nicht einfach zu erraten, falls dieses bei mehreren Diensten verwendet und leicht abgewandelt ist.

Mein Vater nutzt halt meist das gleiche Wort mit einer anderen Zahlenkombination.

Als Hash und Crypted, würde da ja n komplett anderer Salat raus kommen .

Ich danke euch, falls ihr bis hier hin gelesen habt und ein paar Ideen dazu geben könnt.

MfG 👍🏼✌🏼

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PC gehackt und Zugangsdaten geklaut, was tun?

Hallo zusammen,

Wie im Betreff bereits erwähnt, wurde höchstwahrscheinlich mein PC gehackt und dadurch meine Passwörter geklaut.

Vor einigen Wochen, habe ich bemerkt, dass sich auf eines meiner Mail-Konten jemand anderes angemeldet hatte, es waren mehrere Versuche in der Login-Historie, immer aus anderen Ländern mit einer anderen IP-Adresse (vermutlich über eine VPN) die meisten Versuche wurden blockiert, aber bei einer Mail-Adresse sind einige Versuche durchgekommen.

Als ich das bemerkte habe ich umgehend alle Passwörter von einem anderen Gerät aus geändert und meinen PC, der wahrscheinlich gehackt wurde, zurückgesetzt.

Vor 2 Wochen erhielte ich eine E-Mail, in der alle meine Passwörter aufgeführt waren, die im Chrome Passwortmanager gespeichert waren (viele meiner Passwörter sind im Passwortmanager von S-Trust gespeichert, davon war keines enthalten). Als Anhang war u.a. eine PDF angehängt, in der der Absender behauptete, meinen PC gehackt zu haben und 1150$ in Bitcoin wollte, andernfalls würde er meine Daten veröffentlichen.

Ich bin darauf natürlich nicht eingegangen und habe den Absender blockiert, bis heute war dann auch ruhe. Jetzt hab ich gerade wieder wie vor 2 Wochen von einer französischen Mail-Adresse mit dem gleichen Betreff eine Mail bekommen, in der wieder alle meine damaligen Passwörter erwähnt wurden und wieder ein ähnliches Schreiben wie vor 2 Wochen enthalten war, einiges war aber anders, z.B. der geforderte Betrag und die BTC-Adresse. (Bild von der PDF im Anhang). Diesmal hat derjenige aber noch einen Screenshot von meinem Desktop mitgeschickt.

Ich denke mal, dass die Daten schon längst im Darknet oder in irgendeinem Telegram Kanal rumschwirren und dass der Typ von heute jemand anderes ist, wie der von vor 2 Wochen, auch wenn sich die Texte relativ ähnlich sind...

Ich kann mir das ganze wirklich bei bestem Willen nicht erklären, weil ich nichts unseriöses auf dem PC installiert hatte und ich zusätzlich wie auch noch rechts auf dem Screenshot von dem Typ zu sehen ist (Bild im Anhang), Avast Premium Security und den ganzen anderen Kram von Avast installiert hatte.

Das dümmste ist aber, dass ich Idiot meine Gehaltsabrechnung auf dem PC gespeichert hatte, weil ich dachte, dass mit Avast schon nichts passieren wird... Was aber im Nachhinein wirklich richtig dumm war... Von dem her hat der Typ bzw. haben die jetzt wahrscheinlich auch noch die Gehaltsabrechnung wo halt IBAN etc. alles draufsteht.

Das komische was mir die letzten Tage aufgeflllen ist, ist, dass manchmal einige Bereiche/Pixel von meinem Monitor schwarz werden und sobald man die Maus bewegt wieder normal, Kann es daher sein, dass vielleicht noch irgendwelche Schadsoftware auf dem PC vorhanden ist? PC sowie BIOS ist zwar mehrfach zurückgesetzt und alles aktualisiert, aber ich bin mir sicher, dass das davor noch nicht war... Avast meint es wäre alles sicher, aber ob ich mich darauf verlassen kann, bezweifle ich mittlerweile eigentlich...

Meine Frage ist daher, ob ich noch etwas zum Schutz machen könnte und wie sinnvoll es ist, eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Weil bis auf die Mailadresse von damals und heute sowie die IP-Adressen aus der Login-Historie habe ich ja nichts...

Ich bedanke mich für alle Antworten vielmals im Voraus...

(Sorry für den langen Text)

Bild zu Frage
Virus, Passwort, Hacker, Hacking, Malware
Ist es normal, dass ein nicht öffentlicher privater Testserver ohne wichtige Daten in <24 Stunden Ziel eines Ransomangriffs wird?

Ich hatte hier auf gf.net erst vor ein paar Tagen wegen eines Port-konfigurationsproblem gefragt, dann eine scheinbare Lösung gefunden und jetzt nach nicht einmal 24 Stunden Testbetrieb scheint es bereits einen ersten Hackingangriff gegeben zu haben...

Angriff = Mongo Datenbank wurde gelöscht und durch eine andere DB ersetzt, die eine Readme enthält, doch bitte 0,0065 BTC (ca. 400€) zu unbekannter Wallet zu überweisen, damit im Anschluss die DB von russischer Domain wieder freigegeben wird!

Oder könnte evtl. meine Problembeschreibung hier auf gf.net vor wenigen Tagen mit diesem Angriff in Zusammenhang stehen? Ich hatte (dummererweise?!) ein paar Port und Prozess ID's und den Namen des Benutzers aus einem Terminal Log geposted, aber keine reale IP Adresse oder Passwörter. Die IP/Domain des Servers ist normalerweise bislang nur mir bekannt und es befand sich noch keine fertige Webseite sondern nur ein paar unwichtige Testscripte & Test DB darauf. Irgendwelche Ideen oder Tipps, insbesondere was diese ach so coolen Hacker jetzt damit bezwecken? Und wie macht man nun am Besten weiter? Den Server ganz Platt machen und wieder von vorne anfangen? Den Hoster wechseln?

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Wie kriege ich mit ROP einen "/bin/sh" Pointer in rdi?

Ich versuche, rücksprungorientierte Programmierung (ROP) zu lernen.

Und zwar habe ich ein Programm mit einem Pufferüberlauf auf dem Stack, und ich möchte das Programm dazu bringen, /bin/sh zu öffnen.

Das geht mit dem execve Syscall, wenn ich die richtigen Instruktionen finden kann, um die Funktionsparameter vorzubereiten. Das ist die Signatur von execve:

int execve(const char *pathname, char *const _Nullable argv[], char *const _Nullable envp[]);

Also muss ich die folgenden Register setzen:

  • rax = 0x3b (Syscallnummer von execve)
  • rdi = "/bin/sh" Pointer
  • rsi = NULL
  • rdx = NULL

Die folgenden Instruktionen habe ich bereits gefunden:

pop rax ; ret
pop rdi ; ret
pop rsi ; ret
pop rdx ; ret
syscall

Ich kann also die Instruktionen und Registerwerte mit dem Pufferüberlauf auf den Stack schreiben und so meine Register füllen. Das Problem ist aber, dass ich einen "/bin/sh" Pointer in rdi brauche (also nicht "/bin/sh" im Register, sondern eine Speicheradresse, an der "/bin/sh" steht).

Ich kann natürlich "/bin/sh" in den Puffer auf dem Stack schreiben, aber leider ist die Speicheradresse jedes Mal anders und ich kenne sie vorher nicht.

Ich weiß, dass "/bin/sh" in libc vorkommt, aber auch dort ist die Speicheradresse jedes Mal anders und ich kenne sie vorher nicht.

Wie komme ich also an einen "/bin/sh" Pointer? Gibt es Tricks oder bestimmte Instruktionen, nach denen ich mich umsehen sollte?

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