Temperatur und Druckänderung bei Joule Expansion?

1 Mol eines idealen Gases befindet sich zunächst im Volumen V0 beim Druck pi und der Temperatur Ti , siehe Skizze (links). Nach dem Offnen des Ventils ströme das Gas von links in einen (zuvor evakuierten) Behälter gleichen Volumens V0 (Skizze rechts). Betrachten Sie die Joule-Expansion als rein gedankliches Konzept, wobei das System thermisch isoliert ist von der Umgebung und sich dessen Innere Energie nicht ändert: ∆U = 0

a) Welches sind die Temperatur Tf und der Druck pf , die sich nach dem Offnen des ¨ Ventils einstellen?

b) Gehe vn einer reversiblen isothermen Expansion aus und berechne die Entropie¨anderung ∆S.

(c) (1.) Wie kann man das Ergebnis aus (b) statistisch interpretieren?

(2.) Der Prozess ist (naturlich) nicht reversibel. Warum kann man trotzdem die ¨ Entropieänderung zwischen den Anfangs- und Endzuständen wie in (b) berechnen? (3.) Wie ändert sich bei diesem Prozess die Entropie des Universums?

Jensek81'scher Ansatz

a) pi VO = pf * V0

pi/Ti = Pf/ TV
Temperatur und Druck gleich wie VOrher

b) Delta S = n R ln (Vf / Vi) = nR ln (1) = 0

c) 1) Da Delta S = 0 -< keine Veränderung. Teilchen behalten ihre Anordnung bei.

2) Entropie Zustandsgröße nicht nur von Anfang und Ende abhängig

c) Entropie des Unviersum nimmt zu => Gesamtentropie nimmt nicht ab.

Bild zu Frage
Mathematik, Temperatur, rechnen, Volumen, Druck, Entropie, Joule, Physik, Physiker, Thermodynamik, Vektorrechnung, Expansion
Wie geht man mit der Angst vor dem endgültigen Ende des Universums um?

Aktuell sieht es ja danach aus, als ob in spätestens 100 Billionen Jahren der Big Freeze eingetreten ist. Dieser Gedanke ist sehr beunruhigend. Ich finde die Vorstellung schrecklich, nie mehr, für immer und ewig mehr die Chance auf Leben zu haben. Also alles für immer weg. Es wird nie wieder für einen Tag Leben geben können. Der Gedanke, dass dies erst in ferner Zukunft passiert beruhigt mich auch nicht so sehr, weil wenn es so weit ist, ist es trotzdem zu spät. Ich hoffe einfach nur, dass es unbekannte Gesetze der Physik gibt oder das Quantenfluktuationen doch zu einem neuen Urknall führen. Aber es ist eher unwahrscheinlich, dass das gelingt meint jedenfalls Chat GPT. Man kann natürlich die dunkle Energie erforschen, aber da sie vielleicht gar nicht existiert kann man sie auch nicht stoppen. Das das Universum plötzlich aufhört zu expandieren ist auch unwahrscheinlich. Kann es sein, dass die immer schnellere Expansion ein Messfehler ist? Kann man das innerhalb der nächsten Zeit irgendwie verhindern? Führt die Expansion zwingend zu einem Big Freeze. Wann wird es neue Erkenntnisse geben. Das was mir die Angst vor dem Tod nimmt ist die zeitliche Unendlichkeit des Universums, doch leider ist diese möglicherweise nicht vorhanden. Man hat ja bei der Kernfusion mehr Energie rausgeholt als reingesteckt, kann man nicht mit etwas weniger als der überschüssigen Energie die Kerne wieder trennen? Ist der Big Freeze wirklich das endgültige! Ende? Wenn Zeit außerhalb eines Menschens unendlich schnell verläuft wie soll es dann weiter gehen?

Kann Energie nicht trotzdem noch langsam übertragen werden?

Wenn man den Big Crunch und den Big Rip ausschließt, tritt dann sicher der Big Freeze ein?

Wie kann ich mit diesen Gedanken umgehen, ich denke mehr Zeit daran als nicht. Also viele Stunden täglich, während dem Computer spielen und während der Schule.

Endgültiges Ende ist wahrscheinlich 44%
Endgültiges Ende ist garantiert 22%
Endgültiges Ende kann nicht eintreten 22%
Endgültiges Ende ist unwahrscheinlich 11%
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Der Urknall ist Unsinn - was haltet ihr von dieser Aussage?

Was haltet ihr von dieser Aussage, die ich so eben im Internet gefunden habe:

"Einstein, die Urknallgläubigen und Anhänger des expandierenden Universums bräuchten wohl mehr IQ, wenn sie diese einfachen fakten nicht verstehen !

Es ist dabei unerheblich, ob der Raum des Universums oder die materielle Struktur sich ausdehnen soll, da beides unrichtig ist !

Vor 13,7 Milliarden Jahren soll es den Urknall gegeben haben. Um die angeblichen Milliarden von Jahren in der Zeit bis in die "Kinderstube" des Universums zurück zu schauen, wäre es notwendig, dass sich der irdische Beobachter 13,7 Milliarden Jahre von dem "Urknall" entfernt hat. Da er aber Teil des Urknalls gewesen sein müsste, hätte sich der Beobachter genauso 13,7 Milliarden Lichtjahren vom Urknall entfernt, wie die "Kinderstube" und alle sonstigen naiven Vorstellungen. Es kann also nur eine Zurückschau durch die Entfernung, aber keinesfalls in der Zeit (in Richtung Urknall) geben, da letztere auch für die Kinderstube gelaufen wäre. So müsste zwangsläufig jeder Blick ins Universum auf der gleichen zeitlichen Entwicklungsstufe geschehen und die Rückschau in der Zeit müsste sich auf die Ausstrahlung von LIcht auf der Zeiachse des Beobachters in Bezug auf die Entfernung darstellen, da alles 13,7 Milliarden Jahre alt wäre und in Bezug auf ein Rückblick nur in diesem Rahmen denkbar wäre. Man hängt hier von völlig falschen Vorstellungen von Raum und Zeit ab, was, wie die Relativitätstheorie auf der Fehlinterpretation der "Rotverschiebung" beruht !"

Das ist Schwachsinn, weil... 79%
Andere Antwort 13%
Das ist richtig, weil... 8%
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