Ist mein Anschreiben gut?

Hallo, kannst du dir bitte mein Anschreiben anschauen und mir ein Feedback geben? :)

seit Jahren bin ich täglich davon angetrieben, neue Erfahrungen zu sammeln und mich persönlich weiterzuentwickeln. Ich bin eine sehr neugierige und aufgeschlossene Person, die auf Menschen zugeht und gerne Neues von ihnen lernt.

Nun stehe ich – nach Erlangung meiner allgemeinen Hochschulreife Ende dieses Jahrs – vor der Wahl meiner beruflichen Laufbahn. Ich interessiere mich sehr für sowohl Technik als auch Wirtschaft. Um dahingehend einen Einblick in den Berufsalltag eines Wirtschaftsingenieurs zu erlangen, möchte ich mich nach meinem im Juni 2022 abgeschlossenen Abitur bei Ihnen als Praktikantin bewerben. 

Momentan befinde ich mich im Abschlussjahr auf dem Technischen Gymnasium der Gewerbeschule X. Durch mein Profilfach, Technik & Management, habe ich sowohl fachliche Kenntnisse in BWL als auch in Maschinenbau erlangt, wobei letzteres eine besonders analytische Herangehensweise an Problemstellungen verlangt. Die schulischen Anforderungen erfülle ich mit sehr großem Erfolg, besonders was die technisch-mathematischen Aufgabenfelder betrifft. Auch im Alltag beschäftige ich mich mit technischen Themen: Ich habe mir bspw. beigebracht kleine Schweißarbeiten vorzunehmen und berechne Kräfte und Drehmomente für selbstgebaute Konstruktionen wie z.B. eine Klimmzugstange.

X wäre für mich das perfekte Unternehmen, da mich der Anspruch, den X an sich selbst hegt, hochwertige Maschinen mit geringen Betriebskosten zu produzieren, anspricht und genau die Herausforderung darstellt, nach der ich mich sehne.

Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen zu hören, ob ein Praktikum bei Ihnen möglich ist. Sehr gerne würde ich mich bei Ihnen persönlich vorstellen.

Dankeschön!☺️

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Angst Deutsch LK Abitur- erste Abiprüfung?

Hallo zusammen, wie man dem Titel schon etwas entnehmen kann, schreibe ich bald meine allererste Abiturprüfung im Deutsch Leistungskurs (in NRW), genauer gesagt am kommenden Mittwoch.

Ich habe grundsätzlich Prüfungsangst vor jeder Klausur, aber habe es dennoch geschafft irgendwie damit umzugehen und einigermaßen gute Noten zu schreiben (meine letzten Klausuren in dem Fach Deutsch waren 11-12 Punkte und eine hatte sogar 14, im Zeugnis habe ich 13 Punkte)

Ich habe alle Themen gelernt bis jetzt (Lernzettel, Lernbücher etc.) und mir alte Abiturklausuren/ Beispielklausuren mit Musterlösungen durchgelesen.

Trotz allem habe ich echt ein mieses Gefühl vor der Abiturklausur und habe Angst, dass ich die Aufgabenstellung nicht erfüllen kann usw.

Etwas, das mir ebenfalls Angst bereitet ist, das ich die Themen schon vor meiner Vorbereitung konnte, da wir im Unterricht diverse Spracherwerbsmodelle und die Lektüren+ Kernelemente intensiv besprochen haben. Deshalb habe ich weniger gelernt (habe mir Lernzettel gemacht, aber 80% wusste ich bereits).

Andere haben in Foren geschrieben, dass man vor der Abiprüfung 5-6 Monate (!) vorher schon anfangen sollte zu lernen (was ich aufgrund von psychischen Problemen zu der Zeit leider nicht getan habe) und es extrem hart wird.

Ist die Abiprüfung nicht einfach eine Mischung aus den vorherigen Klausuren und den vorherigen, bereits ausführlich besprochenen Themen, weshalb man eigentlich keine Angst haben sollte und nicht viel lernen muss? (Vielleicht ist diese Denkweise auch bescheuert)

Mich hat vieles verunsichert und wenn ich an die Prüfung am Mittwoch denke, habe ich Angst. Ich bin nicht die schlauste oder beste Schülerin.

Mit freundlichen Grüßen
Anirahtak

PS: Ich entschuldige mich im Vorfeld für die ganzen Rechtschreibfehler, da ich weiß, dass viele hier darauf negativ reagieren- vorallem, weil ich LK Schülerin bin

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Textwiedergbe/Inhaltsangabe zu dieser Rede?

Eine Kunst, die sich über die von Mir bezeichneten Gesetze und Schranken hinwegsetzt, ist keine Kunst mehr, sie ist Fabrikarbeit, ist Gewerbe, und das darf die Kunst nie werden. Mit dem viel missbrauchten Worte ‚Freiheit’ und unter seiner Flagge verfällt man gar oft in Grenzenlosigkeit, Schrankenlosigkeit, Selbstüberhebung. Wer sich aber von dem Gesetz der Schönheit und dem Gefühl für Ästhetik und Harmonie, die jedes Menschen Brust fühlt, ob er sie auch nicht ausdrücken kann, loslöst und in Gedanken in einer besonderen Richtung, einer bestimmten Lösung mehr technischer Aufgaben die Hauptsache erblickt, der versündigt sich an den Urquellen der Kunst.

Aber noch mehr: Die Kunst soll mithelfen, erzieherisch auf das Volk einzuwirken, sie soll auch den unteren Ständen nach harter Mühe und Arbeit die Möglichkeit geben, sich an den Idealen wieder aufzurichten. Uns, dem deutschen Volke, sind die großen Ideale zu dauernden Gütern geworden, während sie anderen Völkern mehr oder weniger verlorengegangen sind. Es bleibt nur das deutsche Volk übrig, das an erster Stelle berufen ist, diese großen Ideen zu hüten, zu pflegen, fortzusetzen, und zu diesen Idealen gehört, dass wir den arbeitenden, sich abmühenden Klassen die Möglichkeit geben, sich an dem Schönen zu erheben und sich aus ihren sonstigen Gedankenkreisen heraus- und emporzuarbeiten.

 

Wenn nun die Kunst, wie es jetzt vielfach geschieht, weiter nichts tut, als das Elend noch scheußlicher hinzustellen, wie es schon ist, dann versündigt sie sich damit am deutschen Volke.

> Wilhelm II. (1859–1941; Deutscher Kaiser 1888–1918):

Rede zur Einweihung von Denkmälern an der Berliner Siegesallee (1901)

Wie schreibe ich eine Inhaltsangabe zu dieser Rede? Stellt er die ,,Kunst“ nicht als die ,,Literatur“ hier dar?

Hat jemand auch eine eigene Stellungnahme zu diesem Text?

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Durfte ich meinen eigenen Duden mit ins Abi nehmen?

BITTE VORHER LESEN

Ich habe heute (in NRW, berufliches Gymnasium) das Deutsch-Abi geschrieben.

In den normalen Klausuren davor hatte ich immer meinen eigenen Duden mit und das war auch erlaubt. Heute hatte ich ihn auch mit, da ich dachte, dass es erlaubt ist.

Nachdem ich abgegeben hatte und meine Sachen packen wollte, fragte die Lehrerin, die zuletzt Aufsicht hatte nach dem Duden und ich sagte, das sei mein eigener. Dann hat sie mich gefragt, ob ich den mitnehmen darf. Ich glaube, sie war keine Deutschlehrerin und wusste es nicht so ganz genau. Ich habe dann ja gesagt und ihr den Duden auch nochmal gegeben und gesagt, dass sie ihn kontrollieren kann und er keine Notizen enthält. Dann hat sie ihn kontrolliert und ich habe gefragt, ob alles gut sei und sie hat genickt.

Allerdings habe ich jetzt Angst, dass sie nochmal nachfragt, ob ich das durfte.

Weiß jemand, ob ich das durfte?

Der Duden stand auf der Klausur auch bei den zugelassenen Hilfsmitteln, wie auch die Lektüren aus dem Unterricht, die ich ebenfalls dabei hatte. Allerdings war es beim Duden so, dass vorne auch welche auslagen.

Und könnte das als Täuschungsversuch gelten, wenn ich das nicht wusste, dass ich das nicht darf und obwohl die Lehrerin den kontrolliert hat? Würde ich also wegen einem "unbeabsichtigten Täuschungsversuch" mein Abitur nicht bekommen?

Danke im Voraus!

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