Um einen Meistertitel zu erlangen, muss man 5h lang spielen pro Partie, das ist jedes Mal so anstrengend wie ein Abitur.
(Die Qualität der Partie wird dadurch schlechter, weil man irgendwann die Konzentration und Lust verliert.)
Wieso aber reichen 30-60 Minuten Partien nicht aus, im Internet gilt bereits diese Partielänge als sehr lang und mmn als erfahrener Schachspieler ist das auch völlig ausreichend.
Ich will in meinem Leben auch arbeiten, Familie, Freunde haben und nicht nur Schach spielen durchgehend?? Trotzdem hätte ich gerne einen Titel versucht! Warum muss man dafür sein Leben aufgeben?
Schach wird doch ein total unattraktiver Pensionistensport dadurch.
Wie seht ihr das?