Kann das vielleicht sein, dass der Hund die Tage schwimmen war?
So ein Muskelkater vom Schwimmen in der Rute ist keine Seltenheit.

Vielleicht war ihm auch einfach nur zu warm draußen. Würde das die Tage beobachten. Zumindest wenn man einen Unfall ausschließen kann.
Was den Schmerz angeht, nicht nur aufs Winseln achten. Hunde deuten Schmerz sehr viel subtiler an. Da muss man bereits auf das kleinste Schmatzen achten.

...zur Antwort

Dies kann tatsächlich eine Nebenwirkung der Wurmkur sein. Achte darauf, dass der Hund viel trinkt. Der Wassernapf auch über Nacht randvoll ist. 

Vorstellig würde ich  beiM Arzt morgen direkt nicht werden. Bedeutet für den Hund ja noch mal zusätzlich Stress. Würde beim Arzt morgen anrufen und ihn nach seinem Urteil fragen. Von Vorteil wäre es, wenn du bei deinem Hund die Temperatur messen kannst. Lass den Arzt entscheiden ob du noch mal vorstellig werden musst. Spart nicht nur Stress beim Hund sondern auch Geld. 

...zur Antwort

Ich würde zu erst mal zum Tierarzt gehen um gesundheitliche Schäden auszuschließen. So wenig Schlaf ist nicht gut für den Welpen. 

Ich vermute aber mal, dass das Problem bei der Box liegt. Ich kann mir gut vorstellen, dass er euch "noch" nicht genügend vertraut. Eine Box ist von mehreren Seiten geschlossen eine Schachtel ist nach oben hin offen. Würde daher mit der Box einfach noch eine ganze Weile warten und im Alltag weiter und intensiv am Vertrauen arbeiten. Wie du ja selbst schon geschrieben hast, weißt du ja nicht was beim alten Besitzer so alles vorgefallen ist. Mach dich intensiv mit dem Racker in die Natur und in den Alltag. Fahre Bus.. Fahre Zug... Auto.. Fußgängerzone.. Alle mögliche. Lass den kleine mit dir zusammen die Welt erkunden. So lernt der Welpe dir zu vertrauen, weil du ihm signalisierst dass euch beide zusammen nichts umhauen kann. Dazu gehört aber insbesondere auch neben dem ganzen gespiele und geschmuse auch klare Regeln und klare Konsequenzen. Die braucht auch ein Welpe bereits. Anders kann man keine Bindung herstellen. Schachtel oder ein Körbchen sind die besser Alternative. Direkt ans Bett und den Arm reinbaumeln lassen. Vielleicht hilft es ja.. 

...zur Antwort

Ich würde dem Hund Sauerkraut geben, dieser wickelt sich um die Steine und kommt unverdaut innerhalb der nächsten Stunden wieder raus. Ist aber nur das was ich machen würde.

Zum TA direkt brauchst du nicht gehen. Bedeutet ja für den Racker sehr viel Stress. Würde eher erst mal dort anrufen und den Tierarzt entscheiden lassen ob es notwendig ist zu ihm in die Praxis zu kommen.

...zur Antwort

Schau dir mal dieses Video an.. In der zweiten Hälfte wird eine sehr gute Methode erklärt wie man den Welpen an das Halsband gewöhnt. 

https://youtube.com/watch?v=FsLQDbzwqFQ

Ganz wichtig ist, dass ihr noch mal von ganz vorne anfangt. Alles mit Ruhe und bedacht erledigt. Die anderen Videos von ihm, kann ich dir auch nur ans Herz legen.

Ein Welpenkurs ist nicht nötig. Eine Welpengruppe dagegen schon. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Es gilt aber jetzt weiter zu denken. Dass das Halsband angeht, ist nur ein kleiner Teil eures Problems. Bildet euch weiter. Lese schau Videos. Ich kann dir dabei nur raten einen großen Bogen um die positive Verstärkung machen. Sollte es dennoch nicht funktionieren, dann such nach einem Hundetrainer (KEINE pos. Verstärkung) der mit klaren Konsequenzen arbeitet. 

...zur Antwort

Sich vorab zu informieren ist die richtige Entscheidung. Vor allem auch im Hinblick, dass es völlig unterschiedliche Immunisierungszeiten der einzelnen Hersteller und Impfstoffe gibt. Auch ist bei weitem nicht jeder Impfstoff wirklich notwendig. 
Leider ist das Impfen für die TA auch eine lukrative Geldquelle. Da einen Arzt zu finden der wirklich nur die nötigsten Impfungen empfiehlt ist alles andere als einfach. Die Sache mit der Komiimpfung klingt für mich im ersten Moment logisch. Eigentlich sollte aber der Welpe generell nur geimpft werden wenn er kräftig und gesund genug ist. Hält mein Arzt meinen Welpen nicht für kräftig oder gesund genug um die Kombiimpfung zu verwenden, dann würde ich ganz auf die Impfung verzichten und wirklich erst dann anfangen zu impfen, wenn der Welpe auch kräftig genug ist. Es gibt keine Richtlinie, dass der Welpe unbedingt sofort mit der 8, 12, 16 Woche geimpft werden muss. Wenn er noch Zeit braucht, dann brauch er die eben. Solange du nicht ins Ausland willst, stellt dies auch keinerlei Probleme da. Ich habe auch schon schlechte Erfahrungen beim TA gemacht und meine eigenen Erfahrungen als auch aus dem Bekanntenkreis ist die dass besonders beim Impfen der Rubel rollt. So eine Impfung bedeuten immer Stress für den Hund.. Für mich gilt hier ganz klar. So viel wie nötig und so wenig wie möglich... Kombiimpfungen sind natürlich teurer, da ja eben auch mehrere Impfstoffe verwendet werden. Sind aber gegenüber Einzelimpfungen am Ende natürlich preiswerter. 

Ich gehe z.B. zu keinem TA mehr der nicht die Impfstoffe von Nobivac verwendet und außerdem mir ermöglicht die Aufrischungsimpfungen in verschiedenen Kombinationen und eben auch Einzelaufrischungen vorzunehmen. Denn die Impfstoffe können völlig unterschiedliche Immuniserungsdauern haben.. Nobivac hat hier eine sehr transparente Übersicht der Stoffe so dass ein jeder Hundebesitzer nachvollziehen kann welche Impfung wann erforderlich ist. 
Nur um das an einem Beispiel zu festzumachen. Die Tollwutimpfung mit dem Stoff von Virbac hat eine Immunsierungsdauer von 2 Jahren. Muss also bereits nach zwei Jahren aufgefrischt werden. Die Wiederholungsimpfung von Nobivac dagegen erst nach 3 Jahren. Was im Endeffekt den Hund schont und natürlich auch den Geldbeutel. Impfungen können immer Nebenwirkungen beinhalten vor allem im Alter. 

Ich würde beim Arzt noch mal anrufen.. und genau nach dem verwendeten Impfstoff fragen und was er wann gedenkt zu impfen. Auch würde ich darauf achten dass du nur die absoluten Pflichtimpfungen empfohlen werden bzw. der Arzt darauf hinweist, dass diverse Impfungen kein Muss sind. Auf die Wahlimpfungen würde ich zu Beginn auf jeden Fall verzichten. Das sind sog. Core- und Non-Core-Impfungen. Wenn der Arzt da versucht zu überreden, würde ich mein Zeugs packen und sofort die Praxis verlassen. 

Schreib dir alles auf.. Lass dir die Preise nennen.. Hinterfrage auch nach welcher Grundlage der Arzt abrechnet.. Es gibt festgesetzte Gebühren für Ärzte. Die können aber nach Ermessen die einfach, zweifache oder dreifache Gebühr erheben. Wenn ein Arzt mehr wie einfach für ne einfache Impfung berechnet würde ich auch da einen Bogen drumherum machen.

Denn neben Vertrauen zum Arzt spielt auf jeden Fall auch der Geldbeutel eine Rolle. Ein Arzt der mir zu viel berechnet dem kann ich auch nicht vertrauen.. 

Das sind meine eigenen Erfahrungswerte mit denen ich bis dato sehr gut gefahren bin. 

...zur Antwort

Du kannst mit großen Hunden sogar in einer 20qm Wohnung hausen. Auch wenn den Geruch wahrscheinlich nie wieder aus den Klamotten rausbekommst^^ Hund brauchen nicht wirklich viel Platz.. 

...zur Antwort

Es kommt dann auf den Einzelfall an. Eine pauschale Antwort kann man hier nicht geben. Etwaige Schilder können noch dazu führen, dass dem Halter noch eine größere Schuld zugesprochen wird. Hier gab es recht unterschiedliche Urteile. 

Es gibt nur eine Lösung. Der Halter hat die Aufgabe dafür zu sorgen, dass es überhaupt nicht zu solch einem Vorfall kommt. Den Zaun so baut, dass es nicht oder nur sehr schwer möglich ist den Hund durch oder über den Zaun hinweg zu versuchen zu streicheln. Und obendrauf den Zaun für den Hund als verbotene Zone erklärt. Außerdem den Hund auch ständig auf dem Grundstück unter Beobachtung halten. Bei Spaziergängen etc. selbst tätig wird, wenn jemand versucht den Hund zu streicheln. Da muss man eben auch mal den Arm des "Streichlers" packen etc. 

...zur Antwort

Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, liegen bei euch keinerlei wirkliche Kenntnisse vor. Auch muss davon ausgegangen werden, dass ihr die behördlichen Anforderungen zum Halten und Führen dieser Rasse nicht erfüllt. Die Gefahr, dass man euch den Hund wegnimmt ist also gegeben. 

Ich würde dringend eine Hundeschule und eine Welpengruppe besuchen. Beides ist unumgänglich. Dabei müsst ihr aber eines wissen. Hundetrainer müssen wenn sie gewerblich tätig sind eine Sachkundeprüfung abgeschlossen haben. Diese Prüfungen sind aber in Deutschland nicht einheitlich und auch alleine nicht als Indiz zu sehen, dass der Trainer Ahnung hat. In Vereinen braucht man eine solche Prüfung nicht abzulegen. Jeder absolut jeder darfs obendrauf auch Hundetrainer, Hundeverhaltenstherapeut etc. nennen. Die Bezeichnung ist nicht geschützt. Die Ausbildung der Trainer ist in Deutschland ebenfalls nicht einheitlich. Dies merkt man insbesondere an der Tatsache, dass es Schulen und Trainer gibt die mit der reinen pos. Verstärkung arbeiten. Um eine solche Schule bzw. Trainer würde ich pers. einen riesen Bogen machen. Die Methode hat bei Menschenkinder total versagt, soll jetzt aber bei Hunden mit scharfen Tieren zum Erfolg führen. Außerdem ist sie weltweit nicht mal im Ansatz anerkannt. Ich würde eine Hundeschule suchen deren Erziehungsmethode auch klare Regeln und Konsequenzen beinhaltet. Konsequenz ist auch eine "Strafe" die aber weder etwas mit Gewalt noch irgendwas mit Kasernenton zu tun hat. 
Die Welpengruppe ist für die Sozialisierung und die Prägung extrem wichtig. 

Bei dieser Rasse rate ich dazu KEINERLEI Experimente zu starten und sofort die Schule aufzusuchen. Gesellschaftlich gesehen werden Vorfälle jeglicher Art bei dieser Rasse sehr schnell als Problem gesehen und sehr viel schneller wird der Hund weggenommen oder aber am Ende sogar eingeschläfert. Ihr selbst habt es in der Hand dass der Hund wohlerzogen wird. Ihr die entsprechende Sachkunde erlangt und er zu keiner Gefahr für die Allgemeinheit wird.. 

...zur Antwort
Wurde und etwas vorgemacht, Hund aus Tschechien ):?

Guten Abend. Mein Freund und ich haben uns vor 3 Tagen unseren lang ersehnten Hundewunsch erfüllt. Da wir keinen Hund von einem Züchter wollten sondern eher einen Mischling, haben wir das örtliche Tierheim besucht. Leider hatten die nur eine kleine Auswahl an Hunden die schon über 6 Jahre alt waren. Einen Welpen hatten sie auch, aber er hatte eine Fehlstellung und hätte viele Ärtzliche Behandlungen mit sich gebracht.

Wir haben auf Facebook eine Anzeige gesehen von Labrador-Mix-Welpen. Der Anbieter war keine 40km von uns entfernt und wir haben bei ihm mal nachgefragt. Er wollte 400Euro für den Welpen, meinte das Impfpass usw. alles dabei wäre und er auch schon alt genug sei um vermittelt zu werden. Wir haben uns den kleinen dann geholt. Als er dann bei uns war ist uns in den 3 Tagen aufgefallen wie schreckhaft der Kleine ist, das er nur ab und zu zum spielen kommt aber sich auch kaum oder gar nicht streicheln lässt. Der Anbieter meinte noch falls wir Fragen haben sollen wir uns melden, und dass er froh ist das wir den Kleinen genommen haben da alles eine anderen 3 Geschwister schon weg sind, und sie unbedingt Geld gebraucht haben. Da haben bei mir die Alarmglocken geklingelt.

Mein Freund und ich haben uns den vermeindlichen Pass genauer angesehen. Ein Tschechischer Pass und der Schock war da. Der Hund gerade mal 8 Wochen alt, viel zu jung um von seiner Mutter getrennt zu werden. Angeblich sei er geimpft, aber wenn sie den Hund wirklich aus Tschechien haben, braucht man dazu nicht viel sagen. Die Hunde werden unter sehr schlimmen Bedigungen gehalten und das Gewissen plagt uns beide und auch die Sorge das mit dem Kleinen was nicht stimmt. Oft entwickeln sie auf Dauer Krankheiten und haben Verhaltensstörungen. Er meinte noch das er gegen Tollwut geimpft werden muss, und hat den Eindruck gemacht als wäre er seriös.

Meine Frage ist nun wie ich nun Vorgehen soll? Wo kann ich den Pass auf seine Richtigkeit überprüfen lassen? Wenn er wirklich falsch ist soll ich diesen Menschen dann anzeigen? Mein Hass steigt nämlich enorm wenn ich sehe das Menschen für Geld ein Tierleiden auf sich nehmen, und andere übers Ohr hauen.

Der Hund muss auf jeden fall Untersucht werden. Wenn er gesund ist wie päppel ich die Psyche des Kleinen wieder auf? Das er nicht mehr so ängstlich ist? Wenn er mit anderen Hunden in Kontakt ist blüht er sehr auf, auch wenn man mit ihm Ball spielt, aber ansonsten verschwindet er immer in der letzten Ecke und lässt sich kaum anfassen. Wie gehe ich da nun am besten vor?

LG Socke1911

...zur Frage

Ob ihr da irgendwem auf den Leim gegangen seid, kann man so nicht sagen. Wenn es sich um einen original EU-Heimtierausweis handelt, dann ist es eigentlich völlig egal in welchem EU-Land dieser ausgestellt wurde. Er ist für die komplette EU gültig. Ob der Welpe tatsächlich geimpft wurde, lässt sich durch eine Blutbestimmung überprüfen. Mit 8 Wochen hat er aber eigentlich nicht alle Impfungen erhalten. Die sind erst ab der 16 Wochen abgeschlossen zumindest kann dann die letzte Impfung gemacht werden. Ob der Kleine ansonsten gesund ist, kann euch ebenfalls nur der Tierarzt sagen.

Der Hund gerade mal 8 Wochen alt, viel zu jung um von seiner Mutter getrennt zu werden.

Diese Behauptung ist so absolut falsch! Nach dem Tierschutzgesetz in Deutschland darf der Welpe bereits ab der 8. Woche abgegeben werden. Natürlich ist es bei Einzelfällen erforderlich dass der Welpe länger bei der Mutter bleibt, aber ein richtig guter Züchter wird den Welpen ab der 8. Woche vermitteln. So übrigens auch der VDH (Verband der Hundezüchter). 
Da der Welpe jetzt so früh bei euch ist hat immense Vorteile. Die Mutter hat bereits den nötigen Grundstock gelegt was die Sozialisierung betrifft. Ihr habt jetzt die große Gelegenheit den Welpen intensiv auf das Leben vorzubereiten. Denn in den ersten Wochen hat der Racker eine sehr hohe Aufnahmefähigkeit für alles was um ihn herum passiert. Jede Woche ist extrem wichtig und ermöglich euch so eine intensive Vertrauens- und Bindungsarbeit. Durch die 8. Woche habt ihr auch die Möglichkeit den Hund wesentlich früher Stubenrein zu bekommen. Es gibt nicht eine Sache die gegen die 8.Woche sprechen kann. Vorausgesetzt ihr bereitet den Racker jetzt intensiv auf die Umwelt vor. 
Zu erst zum Arzt.. Wenn der Hund gesund ist, dann sofort bei einer Welpengruppe anmelden.. Die Betonung liegt auf Gruppe. Hier geht es nicht darum, dass der Welpe erzogen werden soll, sondern auf Außenreize vorbereitet wird. Ergänzend zur Sozialisierung. So lernt der Welpe auch, dass es andere Rassen gibt und man mit jeder Rasse anders umgehen muss. Auch kommt in der Regel ein erfahrener sozialisierter adulter Hund in die Gruppe. Solche Gruppen werden gleitet durch Trainer. Leiten bedeutet aber nicht erziehen. 
Zusätzlich bereitet ihn auf andere Reize vor. Das können mehrere Menschen sein, Vögel, Hohes Gras, Bus, Bahn, Auto.. Andere Hunde, Schaafe, Ziegen, Pferde.. Einfach alles was zu einem normalen Alltag dazu gehört. In dem ihr den Welten durch die Reize und dem Abenteuer Umwelt begleitet erlangt ihr eben auch eine entsprechende Bindung und Vertrauen zu eurem Hund. Die Schüchternheit verschwindet auch ganz schnell. Lasst den Kleinen nur mal auftauen. Der wird sehr schnell merken, dass ihr es gut mit ihm meint. In ein paar Tagen wird die Welt da schon ganz anders aussehen.. 

Ihr könnt euch selbst einlesen in Erziehungsdingen. Kleine Fehler kann man schnell korrigieren. Wenn ihr aber merkt, dass ihr nicht weiterkommt und Angst vor Fehlern habt, dann wendet euch an eine Hundeschule oder Trainer. Bedenkt aber dabei, dass sich absolut jeder Hundtrainer etc. nennen darf. Dass diese Bezeichnung nicht geschützt ist. Auch die Sachkundeprüfung ist kein deutliches Indiz für einen guten Trainer. Denn diese Prüfung ist Deutschlandweit nicht einheitlich. In Vereinen z.B. ist sie überhaupt nicht erforderlich. Auch würde ich einen großen Bogen um Schulen machen die mit der reinen pos. Verstärkung arbeiten. Eine Erziehungsmethode die weltweit nicht anerkannt ist und es keine pos. wissenschaftliche Studien gibt die weltweit anerkannt ist. Sie arbeitet ohne jegliche neg. Konsequenz für den Hund. Hört sich alles sehr schön an  nach Ponyhof. Kann aber in der Realität nicht funktionieren.

Ihr selbst habt es in der Hand, dass ihr dem Kleinen jetzt eine tolle Zukunft bietet.  Für eine solche tolle Zukunft braucht der Hund aber neben Spiel, Spaß und Spannung eben auch klare Regeln und Konsequenzen auch wenn sie manchmal vielleicht hart ausfallen.
Einen deutschen EU-Pass könnt ihr übrigens jederzeit neu ausstellen lassen.. 

...zur Antwort

Auch hier die Frage danach was du/ihr denn bereits selbst dagegen unternommen habt. Einen Pitbull darf man ja nur halten wenn man eine entsprechende Sachkenntnis vorweisen kann bei der Behörde. Also unterstellte ich euch/dir einfach mal entsprechende Vorkenntnisse.. Macht es schon mal sehr viel einfacher zu helfen.. 

...zur Antwort

Ich würde mich mal vom Züchter beraten lassen wie es zu diesem Knickohr kommt, wie hoch die wahrscheinlichkeit ist, dass sich das Problem von selbst löst. Was man vielleicht selbst machen kann. Auch kannst du dich vom Tierarzt entsprechend beraten lassen (Geht auch ohne Hund). 

Oftmals muss sich nämlich erst die Muskulatur entwickeln damit das Ohr überhaupt so stehen kann. Es kann also was völlig normales sein, dass da ein Ohr geknickt ist. Davon abgesehen sehe ich keinen Grund warum der Hund dann nicht selbst für die Zucht verwendet werden kann. 

Bevor dies aber überhaupt in Erwägung gezogen wird, solltest du dich eindringlich damit beschäftigen. Denn wie du siehst ist züchten alles andere als ein Pappenstil.. 

...zur Antwort

Hunde, auch ungefährliche, sind so zu halten und zu führen, dass von ihnen keine Gefahren ausgehen. Ein Gebot wie es für komplett Deutschland gilt. Die Nichteinhaltung kann erhebliche Bußgelder bedeuten. 

Ein Hund der frei auf dem Grundstück laufen gelassen wird, kann durchaus eine Gefahr bedeuten. Es kommt eben auf die Einzelfallsituation an. Grundsätzlich muss man aber von einer entsprechenden Gefahr ausgehen. 

...zur Antwort

Eine Lösung aus Essig und Wasser ist in solchen Fällen die beste, preisgünstigste, umweltverträglichste und für Hund und Boden eine sehr schonende Variante. Für die Bakterien würde ich den Multifunktiosnreiniger von Sagrotan verwenden. Einfach am Ende noch mal mit draufgesprüht und mit ner Küchenrolle dann abgewischt. Fertig.. Mit Essig geht der Geruch vollständig weg. 

...zur Antwort

Das Leckerchen ist lediglich als Hilfmittel gedacht, damit der Hund das entsprechende Kommando lernt. Wenn das Kommando bekannt ist, dann muss man die Leckerchen auch sehr schnell einstellen.
Das Problem an der Sache ist nämlich, dass der Hund ansonsten nicht zu dir als Entscheidungsträger kommt, sondern zu dir als Futterautomat. Vor allem dann wenn der Hund nach dem 5 6 oder 9 mal kommt und dennoch eine Belohnung bekommt.

Als erstes solltest generell deine "Rudelposition" überprüfen. Auch wo dein Hund dir vielleicht noch so auf der "Nase" rumspringt. Wo er noch so nicht hört. Welche Eigenheiten vielleicht doch sogar deutliches Fehlverhalten sind etc.. Oftmals kommen da nämlich mehrere Sachen auf einmal. Sich diesem Problem "Abruf" zu widmen kann daher lediglich ein Symptom oder ein Teil eines größeren Problem beheben. Was dann sogar nicht von Dauer sein muss.. 
Das Thema "Abruf" würde ich jetzt wie folgt angehen. Leckerchen zu Hause lassen! Schleppleine besorgen... Besser sogar ein dickeres Kletterseil. Da kannste auch mehrere Meter und nicht nur die üblichen 10m der Schleippleine nehmen. Außerdem sind die Seile Witterungsbeständiger und meist auch billiger. Vorteil ist, dass du Knoten ins Seil machen kannst. Wo du dich entsprechend auch draufstellen kannst.. Der Hund sollte bei der Schleppleine ein Brustgeschirr tragen. Stabiles Schuhwerk angezogen und dann eine Strecke gelaufen wie Feldwege etc. einfach Wege wo sich das Seil nicht verheddern kann. Hund laufen lassen und abrufen.. Wenn der Hund gerade am Schnüffeln ist, dann warte den Moment ab wenn der Kopf hoch geht.. Abrufen mit dem bekannten Kommando.. Kommt er nicht oder geht sogar weiter, dann auf das Seil treten und ihn zu dir ziehen. Beim ersten Ziehen direkt noch EINMAL das Kommando sagen, damit er weiß was du eigentlich von ihm erwartest. Am Seil zu dir ziehen. Nicht ruckartig aber bestimmt. In der Regel gibt der Hund dann recht schnell nach und kommt zu dir... Wenn nicht, dann einfach weiter und zu dir ziehen. Dann bei dir mit kurzer Leine bei Fuß laufen lassen. Geh so ruhig mal 20m. Den Hund dann wieder freigeben und das ganze Spiel von vorne.. Mit der Zeit merkt der Hund, dass er keine andere Wahl hat als zu dir zu kommen. Was das Loben betrifft. Gelobt wird der Hund wenn er irgendwann nachgibt und selbst zu dir kommt. Also nicht wenn du ihn durchgehend ziehen musst. Aber auch hier gilt, selbst das Loben dann immer weiter einzuschränken und am Ende nur noch bei jedem 5 mal ein kurzes "Fein". Wenn er soweit ist, dass er nach dem Abruf von alleine zu dir kommt ohne dass du ziehen musst (Das kann durchaus auch ein paar Wochen dauern).  Erst dann darfst du ihn wieder von der Leine nehmen. Aber auch hier gilt dann jetzt folgendes.. Rufst du den Hund ab und er kommt nicht zurück. Direkt zum Hund. Kommentarlos aber bestimmt anleinen, kurz führen und ihn ohne Schnüffeln etc. direkt wieder nach Hause bringen. Auf dem ganzen Weg kein einziges Wort reden. Du bist sauer und deine Körpersprache darf  und sollte das auch entsprechend zeigen. Zu Hause direkt auf den Platz schicken und  dich wieder beruhigen. Mach dir nen Tee oder sonst was.. Nach ner viertel Stunde oder so, einen erneuten Versuch starten. Klappt auch das nicht, das Selbe wieder.. Der Hund merkt sehr schnell dass die klare Konsequenz von seinem Fehlverhalten ist, dass du a) sauer bist und b) es direkt nach Hause geht. Nach dem zweiten Versuch hat er eben pech gehabt. Dann ging es eben nur zum kurz pinkeln und Haufen machen raus. Also kein Spiel, Spaß und Spannung.. Vor allem in deinem Verhalten selbst Konsequent sein. Der Hund wird dich jeden Tag aufs neue überprüfen ob die Regeln von Gestern heute noch gelten. Also musst du deinen Tagesablauf komplett ignorieren wenn du das Problem in den Griff bekommen willst. Weil sich dann eben alles eben auch nach hinten verschieben kann. Jederzeit absolut klar und bestimmt sein in deinen Entscheidungen.

Ich habe meinen Hund schon von Welpe an und hatte so die Möglichkeit, dass wir uns besser einspielen konnten. Meiner muss nicht bei jedem Abruf zu mir kommen. Das weiß er auch. Ich habe unterschiedliche Arten ihn abzurufen. Also er weiß, wann er sofort kommen muss  und wann er das jetzt erst fertig machen kann was er da jetzt so macht. Sowas ist selbst bei dir noch möglich wird aber eine ganze Weile dauern. Wenn du öfters mit anderen zusammen spazieren gehst, würde ich dir auch empfehlen, dass du von der Stimme zusätzlich dann auch auf Pfeifen umsteigst oder eben ergänzt. Weil eigentlich ist der Hund auf deine Stimme getrimmt. Aber wenn du die ganze Zeit am Reden bist, dann schaltet er deine Stimme irgendwann im Kopf einfach ab.... Bist du dann wieder die Aufmerksamkeit mit der Stimme bekommst, dass kann dann schon mal eine kurze Weile dauern.

Belohnungen oder Loben sind auf Dauer einfach nur noch ein wirkliches Minimum. Gelegentlich mal ein "Fein" oder ein kurzes Balgen oder so sind völlig ausreichend. Der Hund kennt ja die entsprechende Konsequenz wenn er nicht kommt. Ist doch bei uns nicht anders gewesen. Oder hast du jedes mal wenn du als Teenager pünktlich nach Hause gekommen ein Lob bekommen?

Wenn du das nicht hinbekommst oder noch mehrere Problem entdeckst die du nicht hinbekommst, dann hole dir externe Hilfe. Hundetrainer, Hundeschule etc. Würde mir da auf jeden Fall jemanden Suchen der mit klaren Konsequenzen arbeiten und eben nicht nur mit der neumodischen pos. Verstärkung. Denn das dies als "Futterautomat" nicht funktioniert merkst du ja selber.. 

...zur Antwort

Beachtet bitte folgendes.. Es geht um die ERSTIMPFUNG.. Der Hund muss lediglich 12 Wochen alt sein.. Wenn der Hund bereits geimpft wurde und es sich lediglich um die Aufrischungsimpfung handelt, dann spielen die 21 Tage keine Rolle.. Natürlich muss die Aufrischungsimpfung innerhalb dem vom Hersteller empfohlenen Zeitraum sein. Ansonsten gelten wieder die 21 Tage.. 

An der Grenze werden strikte Kontrollen durchgezogen. Es kann also sehr gut sein, dass euch die Einreise verweigert wird. 

...zur Antwort
Wie können wir unseren Hund zurückholen?

Vor ca. 2 Monaten kam beim Tierschutz eine anonyme Anzeige gegen uns ein. Diese lautete dass unser Hund ständig bellt und den ganzen Tag und die ganze Nacht im Zwinger gehalten wird(was nicht stimmt der Hund wurde Tag und Nacht rausgelassen). Der Tierschutz fand immer neue Gründe "gegen uns" wie zum Beispiel dass wir nicht genug Kontakt mit dem Hund haben oder das mit dem Hund nicht spazieren gegangen wird. Unseren Hund 8 Monate alten schäferhund haben wir aus schlechten Verhältnissen geholt und mussten ihm alles beibringen. Also auf Kommandos hören oder an die Leine gewöhnen. Im Beschluss der Tierschutzverbandes steht der Vorwurf Tierquälerei! Deswegen wurde unser Hund uns weggenommen! Wir haben bereits von Anfang an einen Anwalt eingeschaltet dieser forderte einen kompletten Protokoll und Begründungen wieso gegen uns ein Vorwurf liegt. Dieses Protokoll hat der Anwalt vom Tierschutzverband nicht erhalten. Dennoch wurde der Hund mit Begleitung eines Polizisten uns weggenommen. Der Polizist hat meinem Vater aber leise gesagt dass die das eigentlich nicht dürfen solange ein Anwalt eingeschaltet ist. Dennoch hat er nichts gemacht und ließ den Hund vom Tierschutz uns wegnehmen. Wir haben Fotos und Videos wie die ganze Familie mit dem Hund spielt und wie mit ihm gassi gegangen wird. Der Hund ist gepflegt hat immer etwas zu essen und zu trinken und hat einen riesen großen Garten wo auch lauter Spielzeuge zB Bälle von ihm rumliegen zum spielen. Meine Frage wäre was können wir tun um unseren Hund zurückzuholen? Ist das in euren Augen Tierquälerei wie im Beschluss geschrieben? Hatte jemand von euch eine ähnliche Situation? PS der Hund wurde früher in einer kleinen Zimmerwohnung gehalten deswegen haben wir ihn zu uns geholt. Er ist noch sehr stürmisch und wild weil alles für ihn neu ist. Aber der Tierschutzverein meint der Hund würde keine Zeit mit uns verbringen und würde ständig im Zwinger gehalten.

...zur Frage

Also eine kleine Zimmerwohnung ist schon mal kein wirkliches Kriterium für "schlechte Verhältnisse" auch große Hunde können auch in einer kleinen Wohnung gehalten werden. Es kommt eben auf die weiteren Umstände an.

Ich kenne eure Situation nicht. Muss jetzt aber  mal davon ausgehen, dass alles im Rahmen des Tierschutzgesetz so ok ist bei euch.
Würde daher dringend empfehlen die Unterlangen zusammenzusuchen, dem Anwalt zu faxen oder zu mailen.. Damit der sich ein entsprechendes Bild machen kann und auch entsprechend vorgehen kann.

...zur Antwort

Wenn er nichts frisst, dann würde ich mir Gedanken machen. Würde daher auch mal ausschließen, dass der Hund aus Trauer oder so den Napf nicht anrührt. 

Wenn der das Trockenfutter gut vertragen hat spricht NICHTS dagegen auch dabei zu bleiben. Einfach Fressnapf voll machen und KEIN Nassfutter darunter mischen. Nassfutter und Trockenfutter haben riesige Unterschiede in den Verdauungszeiten.
Noch kein Hund ist bei vollem Napf verhunger. Irgendwann geht er schon an den Napf drann, wenn er merkt, dass er nichts anderes mehr bekommt. 

So ein Hund lernt natürlich aber auch dazu.. Wenn ich das Futter nicht anrühre, dann bekomme ich noch was anderes dazu.. Also einfach den Napf voll machen und gut iss.. 

...zur Antwort

Wenn wirklich eine negative Erfahrung ausgeschlossen werden kann, dann würde ich dieses Verhalten "unterbinden". Der Hund hat selbst entschieden dass an der "Uniform" etwas nicht in Ordnung ist. Meist bewegen sich Männer und Frauen in Uniform auch sehr viel selbstbewusster eben einfach anders. Diese Entscheidung hat der Hund aber überhaupt nicht zu treffen. Diese Entscheidung obliegt alleine der Bezugsperson. Was hier dann wohl deine Mutter sein dürfte. In dem ich Verhalten unterbinde, mache ich dem Hund deutlich, dass er eine falsche Entscheidung getroffen hat und ich hier alles im Griff habe. Am Halsband nehmen und ihn auf den Platz bringen da lassen bis er sich komplett entspannt und beruhigt hat wäre hier eine richtige Methode.

Sowas ist aber sehr oft auch kein Einzelfall. Sprich auch in anderen Situationen trifft der Hund bereits Entscheidungen. Verbellt z.B. andere Hunde. Sprich der Mensch ist hier nicht der Entscheidungträger. Würde daher die "Rudelposition" mal genauer unter die Lupe nehmen und auch anderes Verhalten entsprechend deuten lernen. Ohne das dürfte meine obige Empfehlung nur eine reine Symptombewältigung sein und keine Problemlösung an sich. 

Womit ich überhaupt nicht arbeiten würde, ist mit irgendeiner pos. Verstärkung in diesem Zusammenhang. Die Uniform kann man mit Leckerchen ganz sicher nicht zu einer dauerhaften Akzeptanz machen. Da widerspricht schon die Logik. Der Mensch wartet darauf, dass der Hund nicht bellt und schiebt ihm dann ein Leckerchen rein. Der Hund wartet aber auf die Entscheidung ob er hier bellen soll. Nimmt man ihm die Entscheidung nicht ab, dann bellt er eben.

...zur Antwort

Hunde haben keinerlei wirkliches Zeitgefühl. Sie können auch keine Uhr lesen. Sie haben aber auch wie wir Menschen eine Art inner Uhr. Diese funktioniert durch biologische Abläufe. Wenn ich als Mensch jeden Tag um die selbe Zeit nach Hause komme, dann ist der hündische Körper in der Lage sich auf dieses Einzustellen. Das betrifft dann eben so Dinge wie Verdauungszeiten, Wachzyklen und Veränderungen im Hormonspiegel die jeden Tag zur selben Zeit angeregt werden. Wenn Frauchen  nach der Arbeit nach Hause kommt, dann ist das nun mal auch was besonderes. Meist gehts ja unmittelbar danach erst mal ne ordentlich große Runde raus. Hundefreunde treffen, "Zeitung" lesen, toben und was ich nicht alles.. Der Körper ist also trainiert darauf, dass um eine bestimmte Zeit gewisse Hormone etc. ausgeschüttet werden und "fordert" dies dann eben auch ein. 
Wenn man mal seinen eigenen Alltag beobachtet, dann merkt man dies ja auch recht schnell. Viele brauchen ja gar kein Wecker mehr. Weil egal wann man ins Bett geht. Um sechs gehen die Augen auf. 

Ergänzend können da natürlich auch noch Geräusche und Gerüche dazu kommen. Wenn die Eltern Mittags was kochen ist ja auch nicht selten so, dass recht kurz danach die Kids aus der Schule kommen. Aber auch können sie feine Spuren von Hormonen beim Mensch wahrnehmen. Natürlich spielen auch Helligkeit und Dunkelheit eine Rolle. 

Hunde haben aber kein Zeitgefühl wie wir es kennen mit Stunden und Minuten. Sie können auch nicht z.B. nicht unterscheiden ob man 5 Stunden weggewesen ist oder ob es nur 10 Minuten gewesen sind. Dieses Phänomen ist aber auch bei uns Menschen durchaus zu beobachten. Gerade wenn man längere Zeit ohne Uhr unterwegs ist. Auch wurde dieses Phänomen bei Verunglückten festgestellt. Wo die Zeit entweder verflogen ist oder aber gefühlte Jahrhunderte dauerte.. 

An anderer Stelle kann man den Körper ja auch entsprechend Konditionieren. Bei Sportlern zum Beispiel die vor dem Training die gleichen Abläufe haben und alles auf die gewissen selbe Art machen. Ähnlcihe Uhrzeit von der Arbeit kommen. Sich umziehen.  Schuhe binden. Socken auf die selbe Art anziehen. Die Hose zubinden etc. Der Körper ist in dieser Situation bereits schon auf das bevorstehende Ereignis komplett vorbereitet. Einfach weil er gelernt hat dass um die und die Uhrzeit das und das passiert. 

...zur Antwort