Korinther 11:14 

Oder lehrt euch auch nicht die Natur, daß es einem Manne eine Unehre ist, so er das Haar lang wachsen läßt,

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Heute wirst du mit Mir im Paradiese sein!

Wie sind die Worte des Herrn Jesus zu dem Schächer: „Heute wirst du mit Mir im Paradiese sein!“ aufzufassen? (Luk. 23,43.)

Antwort A

Die gewöhnliche, dem Wortlaut und Sinn entsprechende Auffassung dieser Worte Jesu ist wie die Frage selbst gegeben ist: „Heute wirst Du mit Mir im Paradiese sein”, womit gemeint ist, dass der Schächer noch an demselben Tage an diesen seligen Ort mit dem Herrn Jesus hingekommen ist.

Die Auffassung, welche die Adventisten in spitzfindiger Weise durch Veränderung des Kommas im Satze konstruieren wollen, entspricht weder dem Sinn Jesu noch der Sprachweise. Wenn es so gemeint wäre, würde, wie bei den Stellen, wo das „heute” auch den gleichen Tag des Ereignisses oder der Aussage bezeichnen soll, noch die Beifügung wie in Apg. 20,26 und Mk. 14,30: „an dem heutigen Tag”, „heute, in dieser Nacht” dabeistehen. Da die alten Handschriften keine Satzzeichen haben, so kann der Sinn nur aus dem Zusammenhang ermittelt werden. Da der Herr Jesus an jenem „heute” zu dem Schächer gesprochen hat, bedarf es nicht eines besonderen Hinweises auf denselben Tag.

F.Th. H.

Antwort B

Wahrlich, Ich sage euch: wer irgend das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kindlein, wird nicht in dasselbe eingehen” (Lk. 18,17). Wenn man mit kindlichem Glauben die Worte des HERRN zu dem Schächer (Lk. 23,43) liest, kann man nur zu der Auffassung gelangen, dass die Seele des Schächers noch am gleichen Tage mit dem HERRN im Paradiese sein würde, wie es auch geschehen ist. Nach Joh. 19,31 muss bei dem Schächer der Tod eingetreten sein, bevor der Sabbat anbrach (6 Uhr abends). Bei Eintritt des Todes verlässt die Seele ihr irdisches Haus, „diese Hütte” (2. Petr. 1,13), um ihren Aufenthalt entweder im Paradiese beim HERRN zu nehmen, nämlich wenn wir im Herrn entschlafen sind wie dieser Schächer am Kreuz, oder im Hades, dem Aufenthaltsort der Toten, die Christi Geist nicht haben und daher nicht Sein Eigen sind (Röm. 8,9).

P.

Antwort C

Die Worte sind einfach so aufzufassen, wie sie lauten. Der Übeltäter hatte zuerst gleich seinem Genossen den Herrn Jesus geschmäht (Mt. 27,44). Dann aber war sein Herz durch Gottes Gnade erreicht worden, und es war eine große Wandlung in ihm vorgegangen. Er erkannte glaubend, dass der Herr Jesus der Messias, der Gesalbte Jehovas, war, von dem das Wort sprach; er erkannte auch, dass dieser leiden musste um der Übertretungen Seines Volkes und seiner - des Übeltäters - eigenen Sünden willen und dass dieser auferstehen würde. Er glaubte auch, dass er selbst auferstehen werde. Das alles bezeugen seine Worte, mit denen er seinen anderen Genossen zurechtweist (Vers 40,41) und die er an den Herrn Jesus Selbst richtet (Vers 42). Wie hätte er sonst den Herrn Jesus bitten können, seiner zu gedenken, wenn Er in Seinem Reiche komme? Es ist wunderbar und kostbar, was wir da sehen: welche Umwandlung, welcher Glaube! Und welches Vertrauen zu dem Herrn Jesus von einem Menschen mit einem Leben schwerer Sündenschuld hinter sich und dem Tode vor sich, ohne jede Möglichkeit, noch irgend etwas zu tun außer dem einen: glaubend seine Zuflucht zu Ihm zu nehmen! „Wo aber die Sünde überströmend geworden ist, ist die Gnade noch überschwenglicher geworden” (Röm. 5,20b). Das beweist die Antwort des Herrn Jesus. Der Übeltäter hatte Ihn gebeten, seiner zu gedenken, wenn Er in Seinem Reiche komme, der HERR aber antwortete ihm etwas, was weit über sein Bitten und Verstehen hinausging: „Wahrlich, Ich sage dir: Heute wirst du mit Mir im Paradiese sein”. Also nicht erst dann, sondern „heute” - noch an diesem selben Tage - sollte seine Bitte erfüllt werden, und nicht nur in Seinen Reiche, sondern im Paradiese sollte er sein - mit Ihm! Wunderbare Gnade!

Menschen, die den „Seelenschlaf” lehren und denen obige Auslegung ein unangenehmer Widerspruch ist, behaupten, die Worte des Herrn Jesus lauteten: „Wahrlich, Ich sage dir heute: Du wirst mit Mir im Paradiese sein”, womit der Herr Jesus dem Übeltäter die Zusage gegeben habe, dass seine Bitte einst werde erfüllt werden; bis dahin aber sei die Seele des Übeltäters - und jedes anderen Entschlafenen - in dem Zustande des Schlafes. Wenn letzteres wahr wäre, müßten freilich die Worte des Herrn Jesus dementsprechend lauten; aber außer dem Grunde, durch obenerwähnte Verstellung der Worte ein Hindernis für jene Lehre aus dem Wege zu räumen, ist unmöglich eine vernünftige Ursache für die von diesen Leuten behauptete Vorstellung zu entdecken. Nein, das Wort Gottes lehrt nicht den Seelenschlaf, sondern das Gegenteil. Von dem reichen Mann und dem armen Lazarus in Lukas 16 lesen wir, dass der arme Lazarus vor den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde und der reiche Mann seine Augen in dem Hades aufschlug, als er in Qualen war. Ist das Seelenschlaf? Keineswegs! Und für Kinder Gottes ist es köstlich zu wissen, dass sie beim HERRN sind von dem Augenblick an, wo ihr Erdenlauf zu Ende ist, wie das Wort Gottes in der den Gegenstand dieser Betrachtung bildenden Stelle Lk. 23,43 sowie in 2. Kor. 5,6-8 und Phil. 1,23 einfach, klar und bestimmt sagt. Nur der Leib, „die Hütte”, „das Verwesliche”, wird in die Erde gelegt, aber Geist und Seele gehen zum HERRN, wo es „weit besser” ist, um einst in der Auferstehung einen Herrlichkeitsleib zu empfangen (1. Kor. 15,35-55).

Weiter sagen uns die erwähnten Worte des Herrn Jesus zugleich auch, wohin der Herr Jesus vom Kreuze ging. Viele Menschen - darunter auch Kinder Gottes - haben die Vorstellung, der Herr Jesus sei vom Kreuze „hinabgefahren in die Hölle”. Aber was hätte dies für einen Zweck gehabt? Zu leiden? Nein, denn Er sagte: „Es ist vollbracht” (Joh. 19,30). Den Abgeschiedenen das Evangelium zu verkünden? Letzteres meint man aus 1. Petr. 3,18-20 und 4,6 schließen zu müssen, aber mit Unrecht, denn diese Schriftstellen - in richtiger Übersetzung - sagen nicht, dass den Abgeschiedenen „im Gefängnis” gepredigt und im Totenreich gute Botschaft verkündigt worden sei, sondern setzen voraus, dass der Leser Gottes Gedanken über diesen Gegenstand kennt und daher weiß, dass ihnen gepredigt und gute Botschaft verkündigt worden ist, als sie im Leibe auf der Erde lebten. Dass nur dieses zutrifft und den Menschen nach ihrem Abscheiden aus diesem Erdenleben keine Gelegenheit mehr zur Bekehrung und Errettung gegeben ist, sehen wir deutlich aus Lk. 16,19-31Joh. 5,29Hebr. 9,27 und anderen Stellen des Wortes Gottes. Die Annahme, der Herr Jesus sei bei Seinem Tode „hinabgefahren in die Hölle”, ist also ganz unbegründet, vielmehr zeigen Seine Worte zu dem Übeltäter wie auch Seine Worte in demselben Kapitel V. 46, dass Er vom Kreuze zum Vater, in die Herrlichkeit ging.

Die Worte des Herrn Jesus zu dem Übeltäter haben letzteren sicherlich sehr glücklich gemacht; sie haben aber auch auf unser Herz dieselbe Wirkung, wenn wir ihren kostbaren Inhalt ein wenig verstehen.

Th. K.

Anmerkung des Schriftleiters

Zu dieser ernsten Frage war außer diesen klaren Antworten noch eine Antwort eingegangen, die aufzunehmen ich keine innere Freiheit hatte, da sie ganz und gar im Sinne der adventistischen Irrtümer gehalten ist. Möchte jener Einsender, dem ich im übrigen für seine Mitarbeit gern zu danken bereit bin, sich belehren und seine Irrtümer fahren lassen, die in keiner Hinsicht dem Sinn der Schrift gerecht werden, die vielmehr die klaren Worte des HERRN verdunkeln. Es ist überhaupt ernst und traurig, dass so viele teure Kinder Gottes an dem Wort des HERRN deuteln, statt es zu nehmen, wie es dasteht.

Wie viele lesen in diese Stelle ein Hinabgefahrensein des HERRN in den Scheol oder Hades (Totenreich), um dort den Toten zu predigen, hinein, während doch das Wort deutlich genug sagt: „im Paradiese”, nicht „im Hades”! Mag bis zur Auferstehung des HERRN das Paradies gleichbedeutend mit „Abrahams Schoß” in Lk. 16 als die Scheol-(Hades-)Abteilung der Seligen anzusehen sein (vgl. hierzu Frage 39 in Bd. II), so ist doch mit keinem Worte gesagt, dass der HERR in den Hades gegangen sei, sondern in das Paradies. Und wenn auch, nochmals sei's gesagt, das Paradies eine Abteilung des Hades war und Er also, um ins Paradies zu gelangen, in den Hades gehen musste - es steht nicht so da, und darum, teure Geschwister, haben wir kein Recht, solche Folgerungen zu machen. Er ging ins Paradies, und der Schächer sollte „heute” mit Ihm dort sein. Aus Lk. 23,46 und Joh. 19,30 aber wissen wir, dass Er Seinen Geist in des Vaters Hände übergab, während Sein Leib in Josephs Grabhöhle gelegt ward, also ist es zum mindesten zweifelhaft, ob das Paradies nach dem leiblichen Tode des HERRN noch eine Hadesabteilung war! Vielleicht war - ich behaupte das aber nicht - nicht erst mit der Auferstehung des HERRN, sondern schon mit dem vollbrachten Werk („Es ist vollbracht”) auch das Paradies, das wir in 2. Kor. 12,2.3 gleichbedeutend mit dem „dritten Himmel” sehen, schon aus dem unvollkommenen Stande als Abteilung des Hades versetzt worden in die unmittelbare Nähe und Gemeinschaft Gottes, des Vaters, so dass der Schächer der erste Mensch war, der nach Christus in die Neuordnung der Dinge einging. Der Herr Jesus ging dem Geiste nach sofort nach dem Tode zum Vater - hiergegen spricht natürlich nicht Joh. 20,17, wo es sich um ganz andere Dinge handelt, vgl. Frg. 4, Bd. 7! -, nicht aber in die Unterwelt, um dort Evangelium zu verkündigen! Letztere, m. E. ganz irrtümliche Auffassung wird gefolgert aus Ps. 68,18 mit Eph. 4,8.9, einer Stelle, die doch nur einfach bezeugt, dass Er „in das Untere der Erde” herabbestiegen ist, worunter m. E. überhaupt die unteren Regionen, d. i. die Erde selbst und das Grab in ihr zu verstehen ist. Auch auf 1. Petr. 3,19.20 sowie 4,6 wird verwiesen, um jene Meinung zu stützen. Ich kann darauf hier nicht eingehen, in Frg. 41, Bd. 1 (auch oben in Antw. C) ist ausführlich über diese Dinge geschrieben worden. Warum bringen wir Gläubigen von heute, die wir doch zumeist längst die Hohlheit der kirchlichen Überlieferungen eingesehen haben, diese alten katholischen Irrtümer nur immer wieder ans Licht? Sehen wir denn nicht, wie sehr damit dem Teufel und seinen Zwecken gedient wird, indem auf diese Weise immer wieder die Irrlehre Nahrung bekommt, dass es noch Möglichkeiten der Bekehrung nach dem Tode gäbe?! Nein und abermals nein, „nach dem Tode das Gericht”. Andererseits lehnt die Schrift mit diesem und anderen Worten ebenso klar auch die adventistische Seelenschlafslehre ab. Die Lehrer dieses Irrtums wagen sogar, von dem Herrn Jesus zu behaupten, dass Er nach dem Tode im Seelenschlaf gelegen habe!

Es bleibt noch übrig, mit einigen Worten die ebenso schriftwidrige wie törichte Lehre zu beleuchten, die ebenfalls oben in Antwort A und Cschon abgelehnt ist, nämlich die, dass der HERR gesagt habe: „Wahrlich, wahrlich, Ich sage dir heute: usw.”. Dieser Irrtum ist erwachsen aus jenem des Seelenschlafs, der sich auf mißverstandene Stellen des Alten Testaments gründet. Da tatsächlich keine Satzzeichen im Urtext waren, so ist den Menschenmeinungen Tor und Tür geöffnet, und ein Fehler zieht dann leicht andere nach sich. Dieser Irrtum mit dem „Heute

ist schon viele Jahrhunderte alt, die Adventisten u. a. haben ihn nur wieder aufgefrischt, nicht etwa erfunden! Seit der Reformation ist gegen diesen Irrtum gekämpft worden, doch immer wieder taucht er auf, aber satanisches Unkraut wächst nur bis zur Ernte! Denen, die sich helfen lassen wollen, möchte ich die Aufgabe stellen, die Evangelien fleißig zu durchsuchen, ob sie auch nur eine einzige Stelle finden, wo eine der vielen feierlichen Ankündigungen des Herrn Jesu, die Er einleitet mit „wahrlich, wahrlich, Ich sage dir”, den nicht nur unnötigen, sondern sehr abschwächenden Zusatz des „Heute” aufweist! Was man sagt, sagt man eben heute, das versteht sich von selbst. Es hätte nur danneinen Sinn, wenn das Heute-Sagen zu einem Gestern- oder Früher-Gesagthaben in Beziehung stünde. Aber gestern konnte Er es ihm noch nicht gesagt haben, da gestern zwischen Ihm und dem Räuber noch keinerlei Beziehungen bestanden. Was aber sollte die Betonung eines „Heute”, das keine Beziehung zu einem Gestern hatte, während das Morgen schon der zeitlosen Ewigkeit angehörte?! Wieviel köstlicher ist die Verheißung des HERRN, die weit die Hoffnungen des Räubers überstieg! Nicht erst, wenn Ich in Meinem Reiche komme, sondern schon heute wirst du mit Mir sein, und zwar im Paradiese! Aber wenn man von falschen Voraussetzungen über letzteres sowie über den Zustand nach dem leiblichen Tode ausgeht, dann ist einem das „Heute” dort, wo wir es richtig lesen, unbequem, da muss jene sinnlose Lesart angewandt werden, die das Wort des HERRN seiner Kraft, Schönheit und Kostbarkeit entleert und Seine Liebesabsichten verdreht.

Lieber Leser, wohin möchtest du, wenn du heute deine Augen für diese Welt schließen darfst? Möchtest du wie Paulus „bei Christo” sein (Phil. 1,23) - wie Stephanus deinen Geist in des Herrn Jesus Hand geben (Apg. 7,59) und einheimisch bei dem HERRN sein nach 2. Kor. 5? (Vgl. Antw. C!) Siehe, alles dies sind nur verschiedene Ausdrücke für dieselbe Sache, die auch des Räubers seliges Teil ward durch die Gnade des HERRN, der an jenem „Heute” das große Erlösungswerk vollbrachte. Oder möchtest du dem Seelenschlaf anheimfallen? Aber irre dich ja nicht: Es gibt ja keinen Seelenschlaf! Aber es gibt ein herrliches: „bei-dem-HErrn-Sein-allezeit”!Zu Ihm! ist unser herrliches Ziel; dieses Ziel anschauend, lasst uns alles, was dahinten ist, vergessen und vorwärts eilen, Ihm entgegen! (Phil. 3.)

 Beantwortet von: Team Handreichungen

 Quelle: Handreichungen - Band 8 (1921/22)

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Wort, Das

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Fleisch – Bibel-Lexikon

Der Ausdruck σaρξ wird in verschiedenen Bedeutungen in der Schrift gebraucht. Die Grundbedeutungen sind die folgenden:

1. Die Klasse des Menschen: „Alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen" (Lk 3,6) oder „Das Wort wurde Fleisch" (Joh 1,14).

2. Der stoffliche Teil des Menschen und der Tiere: „Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; sondern ein anderes ist das der Menschen und ein anderes das Fleisch des Viehs" (1. Kor 15,39).

3. Dieselbe Verwandtschaft: „Du bist mein Gebein und mein Fleisch" (1. Mo 29,14), „unser Bruder, unser Fleisch ist er" (1. Mo 37,27).

4. Vereinigung: „Und sie werden ein Fleisch sein" (1. Mo 2,24; vgl. Eph 5,29-31).

5. Die menschliche Natur, die durch die Sünde verdorben ist: „Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch" (Joh 3,6) oder „Fleisch der Sünde" (Rö 8,3).

6. Der Zustand, der den Menschen kennzeichnet, ehe er sich seiner Befreiung bewusst wird (Rö 7; 8,8.9).

7. Obwohl das Fleisch nicht mehr der Zustand des Christen ist, ist es dennoch in ihm und wirkt dem Geist entgegen: „Das Fleisch begehrt gegen den Geist, der Geist aber gegen das Fleisch; denn diese sind einander entgegengesetzt, damit ihr nicht das tut, was ihr wollt" (Gal 5,17). Also widersteht der Geist in dem Christen der Vollbringung der Lüste des Fleisches (Gal 5,16).

.belkommentare.de

 https://m.youtube.com/watch?v=sdTjqWfUrXM&feature=share

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Ich halte mich da an die Bibel, Gottes Wort.

https://youtu.be/3_vENcgIV8s

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Normal

Ich habe kein Problem damit, denn wenn die Unterordnug der Frau im geistlichen Sinn verstanden wird, ist es sogar ein Vorrecht.

Da ich beide Seiten meines "Frauseins' kenne, schätze ich diese Freiheit der Unterordnug, denn richtig gelebte Unterordung bringt Segen für Mann und Frau und für die Gemeinschaft der Gläubigen.

Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn; denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes. Wie nun die Gemeinde sich dem Chris­tus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem. Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat, damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort, damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, sodass sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas Ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei. Ebenso sind die Männer verpflichtet, ihre eigenen Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber; wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst. Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde. Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein. »Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen , und die zwei werden ein Fleisch sein«. Dieses Geheimnis ist groß; ich aber deute es auf Christus und auf die Gemeinde. Doch auch ihr — jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber erweise dem Mann Ehrfurcht !

Epheser 5:22‭-‬33

Ehe nach der Bibel

Die Ehe sollte die Keimzelle der Gesellschaft und ein Ort der Gemeinschaft und Freude sein; ein Ort der Geborgenheit und Fürsorge, wo ein liebevoller Umgang miteinander gepflegt wird; ein Ort, wo die Männer ihre Frauen lieben, sie mit Respekt und Achtung behandeln – eben so, wie Christus die Gemeinde geliebt und sich sogar selbst für sie in den Tod gegeben hat. Die Ehe sollte ein Ort sein, wo die Liebe nicht aufhört, wenn der Partner sich mal nicht so liebenswürdig verhält, wie man sich das gewünscht hat; wo Liebe nicht nur ein Gefühl ist, sondern die Entscheidung zur Liebe. (Wo wären wir, wenn Christus sich nicht entschieden hätte, uns zu lieben?) Die Ehe sollte ein Ort sein, wo Frauen sich ihren eigenen Männern unterordnen, weil sie die Schöpfungsordnung Gottes akzeptieren, die solch eine Unterordnung vorgesehen hat, und vielleicht auch verstanden haben, dass das auch genau das Beste für sie ist, und weil sie im besten Fall Ehemänner haben, die sich ihrerseits Christus unterordnen und Christus immer ähnlicher werden.

#Gibt es eine Frau, die sich nicht gerne unterordnet, wenn sie einen Mann hat, der Christus gleicht? Die Frau darf das Bild der Gemeinde darstellen, die auch Christus untergeordnet ist (vgl. Eph 5,23-33).# Diese Gedanken darf man heute kaum noch aufschreiben, ohne dass selbst unter Christen ein protestierendes Raunen stattfindet. Warum eigentlich? Diese Gedanken stammen doch nicht aus einem x-beliebigen Buch der Weltgeschichte, sondern aus dem Wort Gottes, das in Ewigkeit bestehen wird. Ja, Himmel und Erde werden vergehen, aber nicht das Wort Gottes (vgl. Mk 13,31; Mt 24,35; Lk 21,33). Warum ist uns das kindliche Vertrauen in die Worte Gottes verlorengegangen? Sind wir Christen vielleicht auch schon so sehr vom Zeitgeist infiltriert, dass wir es gar nicht mehr merken, wie weit wir uns selbst schon von Gottes Wort entfernt haben?

Quelle www.Soundwords,de

https://www.soundwords.de/en/der-epheserbrief-5-a334.html#h-36

Wenn es dich wirklich interessiert, was Gott über die Unterordnung zu sagen hat, dann setz dich damit auseinander und geh nicht oberflächlich darüber hinweg. Es geht um Gottes Schöpfungsordnung.

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Dafür hat Gott gesorgt.

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Was sagt Gottes Wort dazu?

https://www.soundwords.de/wann-sollte-eine-christin-eine-kopfbedeckung-tragen-a784.html

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Woher soll ein Muslim wissen, dass er irrt, wenn es ihm keiner sagt und er das Evangelium Christi nicht kennt?

Natürlich glauben viele Muslime, was im Koran steht, denn sie wurden ja von klein auf so belehrt.

Es bekehren sich aber inzwischen auch immer mehr Muslime zu Glauben an Jesus Christus.

Gott möchte, dass alle Menschen errettet werden, darum zieht er auch Muslime.

Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen

TITUS 2:11

Beten wir Christen darüber und leben wir unseren Glauben, denn daran erkennen Menschen wo wir hingehören. Mich hat das beeinflusst.

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Ich sehe gerade, dass du magersüchtig zu dein scheinst. Nicht mehr lange, dann wirst du zwangseingwiesen. Mir ist so ein Fall bekannt und ich hoffe, deine Eltern gehen mit dir zum Arzt.

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Horch auf deine Eltern, dann klappt das auch wieder mit dem Strom. Versau ihnen nicht die Feiertage.

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Was wäre das für ein Gott, den wir Menschen, mit unseren eingeschränkten Intellekt erklären könnten?

Er ist unerforschlich...

Groß ist der HERR und sehr zu loben, und seine Größe ist unerforschlich.

PSALM 145:3

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