Heide (veraltet auch Haide) ist die Bezeichnung für einen Landschaftstyp. Im engeren Sinne verstehen vor allem Biologen darunter einen Vegetationstyp, der durch Sträucher oder Zwergsträucher mit immergrünem, hartem Laub geprägt ist. Heiden (plural von Heide) sind dabei insbesondere solche, die von Heidekrautgewächsen dominiert werden, wie idealtypisch die atlantischen Zwergstrauchheiden Nordwest-Europas, aber auch die Heiden Australiens und der Fynbos Südafrikas. Im übertragenen Sinne kann aber jede Art von landwirtschaftlich unbebautem, ebenem Land „Heide“ genannt werden, so auch in zusammengesetzten Begriffen wie „Felsheide“ oder „Steppenheide“ (vergleiche zum Beispiel die Garchinger Heide, einen Trockenrasenbei München). In Ostdeutschland werden darunter, vermutlich ursprünglich von dieser Bedeutung abgeleitet, aufgelichtete Kiefernwälder, seltener auch andere Wälder, verstanden. Alle Heiden Mitteleuropas, abseits der Meeresküsten, verdanken dabei historisch ihre Entstehung der ungeregelten Beweidung, bei der ein Hutewald durch den Verbiss des Viehs in eine mehr oder weniger baumfreie, offene Fläche umgewandelt wurde.  http://www.hjcaspar.de/gldateien/heid.htm

...zur Antwort

Du kannst es nicht mit Weihnachten vergleichen. Die muslimischen Schüler bekommen nicht frei zum Id-Fest als Ersatz für Weihnachten. Wenn sie frei bekommen und andere nicht, führt es zu Missstimmungen unter den nicht-muslimischen Schülern, weil sie nicht frei bekommen, also weil dann Muslime mehr frei bekommen als andere. Wenn die Lehrerin sagt es gäbe kein frei für das Id-Fest dann wird es wohl so sein. Bildung ist Ländersache. Es gibt 16 Bundesländer in manchem bekommen sie frei in anderen jedoch nicht, und wieder andere überlassen diese Entscheidung der jeweiligen Schule.  https://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/nachrichten/2015/07/2015_07_15_1   

...zur Antwort

"Über die Hälfte der Priester im Vatikan ist schwul, ist der Theologe David Berger überzeugt. Er selbst arbeitete bis zu seinem Coming-out im Kirchenstaat. In einem Interview erklärt er, warum so viele Priester homosexuell sind." so schreibt Fokus am 06.Okt. 2015 - Deine Meinung das die kat Kirche homosexuellen feindlich ist kann ich schwer nachvollziehen, ist es doch die Kirche, die Ihr Personal die Ehelosigkeit vorschreibt und damit Homosexualität und Pädophilie fördert. Veraltete Gesetze? Ein Gesetz ist erst dann veraltet wenn es nicht mehr gültig ist. Die meisten Staatsmänner reichen sich im Vatikan die Klinke und lassen sich dort beraten.  http://www.jesus-christus-erloesungsweg-zum-ewigen-leben.de/der-antichrist-muss-die-heilige-schrift-erfuellen-papst-staerkt-das-zoelibat.php

...zur Antwort

Wenn Du Christ bist ist es unwichtig was andere Leute davon halten, solltest Du lieber fragen was Gott davon hält:

"Wenn du in das Land kommst, das dir der Herr, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen, die Greuel dieser Völker zu tun, daß nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder Tochter durchs Feuer gehen läßt oder Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt der Herr, dein Gott, die Völker vor dir her. Du aber sollst untadelig sein vor dem Herrn, deinem Gott.“ 5. Mose 18, 9-13

"Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müßt die Wahrsager und Zeichendeuter fragen, die da flüstern und murmeln so sprecht: Soll nicht ein Volk seinen Gott fragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen fragen? Ja, nach dem Gesetz und Zeugnis! Werden sie das nicht sagen, so werden sie die Morgenröte nicht haben, sondern werden im Lande umhergehen, hart geschlagen und hungrig. Wenn sie aber Hunger leiden, werden sie zürnen und fluchen ihrem König und ihrem Gott und werden über sich gaffen und unter sich die Erde ansehen und nichts finden als Trübsal und Finsternis; denn sie sind im Dunkel der Angst und gehen irre im Finstern." Jes. 08:19-22  http://www.amazingfacts.org/media-library/study-guide/e/5156/t/inspiriert-gott-astrologen-und-wahrsager

...zur Antwort

Das Alte Testament wurde nachweisbar Jahrhunderte vor Erscheinen des Korans niedergeschrieben. Etwa 250 Jahre vor Christi Geburt gab es bereits das Alte Testament in schriftlicher Form! Der erste Band des Koran entstand hingegen erst 632 n. Chr., im Todesjahr Mohammeds, zu Zeiten des ersten Kalifen Abu Bakr. Also mindestens 900 Jahre nach der Septuaginta, dem Alten Testament. Mohammed kann ihn nicht geschrieben haben.

Wer hat den Koran geschrieben? 

Wer hat Verse aus der Bibel in den Koran übernommen? Und warum? 

War die Bibel die Vorlage, um eine andere Religion ins Leben zu rufen? 

Könnte es sein, dass eine Organisation für den Inhalt des Koran verantwortlich ist, die heute noch existiert, und dessen Anführer sich anmaßt, der Stellvertreter Gottes zu sein?

Könnte es sein, dass diese Organisation die Muslime erpressen kann, weil sie die Wahrheit über die Entstehung des Koran beweisen kann? Oder weil sie beweisen kann, wer den Koran geschrieben hat?

Muslime werden sagen: “Unmöglich!” Und das kann ich auch verstehen. Doch was würde passieren, wenn meine Befürchtungen bewiesen werden könnten? Sie würden die Mullahs und Muezzin an den MInaretts aufhängen.

Nachdem Ratzinger die Muslime in seiner Regensburger Rede dermaßen beleidigt hatte, war der Aufschrei groß. Er lud sie in den Vatikan ein, und seitdem ist Ruhe. Sie erkennen ohne Not den Papst mehr oder weniger als obersten Religionsführer an. Warum? Weil er ihnen den Original-KORAN gezeigt hat. 

Vielleicht wurden so die einstigen Todfeinde zu Freunden, vielleicht aber auch nur, weil sie allesamt Freimaurer sind. 

Wer war Papst, als der erste Koran-Band 632 n. Chr. entstand?

Diese Frage ist einfach zu beantworten. Honorius I. war Papst vom 3. November 625 bis zum 12. Oktober 638. 

42 Jahre nach seinem Tod traf Papst Honorius I. das Anathema, der Kirchenbann durch das 3. ökumenische Konzil von Konstantinopel im Jahre 680. Mehrere Päpste, etwa Leo II., bestätigten das Anathema später. Dieses Anathema war übrigens ein Hauptargument gegen das Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes in den Diskussionen rund um das erste Vatikanische Konzil von 1870. Ein Beweis von vielen, dass es eine Unfehlbarkeit eines Papstes nicht gibt. Ein angeblich unfehlbarer Papst wurde wegen Häresie verurteilt, verdammt und exkommuniziert. Hitler wurde übrigens nicht exkommuniziert. Religionsbetrug eben, weil weder Honorius I., noch Joseph Alois Ratzinger als Benedikt VI. unfehlbar waren oder sind. Aber, “katholische Christen” kann man jedes Märchen erzählen, weil sie mangels Bibelkenntnis die Lüge glauben.

Was passierte wirklich, während Honorius I. Papst war? Wie glaubwürdig ist die offizielle Version, mit der das Anathema begründet wurde?

JACK CHICK schreibt die Wahrheit: "Islam ist eine Tochter der großen Hur e Babylon" – Offenbarung 17 – der "Mutter ALLER Gräuel auf Erden" (Vers 5)! "Eine der Töchter der großen Hur e, der Islam, übertrifft die Mutter noch und fordert den Tod all derer, sie verlassen wollen.” 

Wer sind die offiziellen Töchter der großen Hur e Babylon, der 2500 Jahre alten babylonischen Religion, die 325 n.Chr. von Pontifex Maximus Kaiser Konstantin dem Großen, dem obersten Baalspriester, in "Christentum" umbenannt wurde? 

"Vor den Kreuzzügen verhandelte der Vatikan geheim mit Mohammed, um bei der Judenvernichtung mitzuwirken. Als jedoch die islamischen Streitkräfte Jerusalem eroberten, misslang dem Papst, dorthin zu ziehen. Mohammed hatte Papst und Juden als Ungläubige bezeichnet." 

Die römisch-katholische Kirche hat mit der Verfolgung und Tötung von mehr als 100 Millionen Andersdenkender den Koran exakt umgesetzt. NIemand hat mehr Menschen umbringen lassen als die Päpste! Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Koran decken sich mit denen der Päpste, des Vatikans bzw. der römisch-katholischen Kirche.

Eine weitere Gemeinsamkeit mit dem Islam: Die katholische Kirche ist die größte Kinderschänder- und Schwulen-Organisation der Welt

Im Vatikan ist Sex mit Kindern ab 12 Jahren gesetzlich erlaubt

kreuz.net schreibt: „Die nachfolgende Generation wird wissen, wer die Steigbügelhalter der fortschreitenden Islamisierung gewesen sind und wer den katholischen Glauben und das Christentum im Abendland verraten hat.“ 

Muslimische Unterwanderung gefährlicher als Terrorismus 

Die Entwicklung eines deutschsprachigen Islam fordert genau die Kirche, die den Islam erfunden hat. 

Stellungnahme der katholischen Kirche zum islamischen Religionsunterricht: 

Monita Secreta – Die geheimen Instruktionen der Jesuiten 

Mission durch Jesuiten erfüllt: “Der Protestantismus müsse besiegt und im Interesse der Päpste benutzt werden.” Ignatius von Loyola 

Fazit: Egal, was passiert, egal, wer gewinnt, die Faschisten, die Kommunisten, die Islamisten: Die katholische Kirche ist immer auf der Seite der Sieger! 

Hier noch ein Beispiel: “Mein Kampf”

Im Buch “Die verborgene Geschichte der Jesuiten” von Edmond Paris lesen wir auf den Seiten 138, 156, 168, dass Pater Staempfle der Autor von “Mein Kampf” war, z.B. auf Seite 138:

“The Fuhrer had come to power, thanks to the votes of the CatholicZentrum, only five years before, but most of the objectives cynicallyrevealed in ‘Mein Kampf were already realised; this book, an insolentchallenge to the western democracies, was written by the Jesuit FatherStaempfle and signed by Hitler. For—as so many ignore the fact—it was theSociety of Jesus which perfected the famous Pan-German programme as laidout in this book, and the Fuhrer endorsed it.” (Seite 138)

Die deutsche Übersetzung dieses Absatzes:

“Dank der Stimmen der katholischen Zentrumspartei war der Führer nur fünf Jahre zuvor an die Macht gekommen, doch hatte man die meisten der in „Mein Kampf“ zynisch geoffenbarten Ziele bereits realisiert; der Schreiber dieses eine überhebliche Herausforderung an die westlichen Demokratien darstellenden Buches war Jesuitenpater Staempfle (Bernhardt Staempfle †1934) – Hitler leistete die Unterschrift. Denn – da sich diese Tatsache dem Bewusstsein derart vieler entzieht – es war die Gesellschaft Jesu (Anm.: die Jesuiten), die das berühmte großdeutsche Programm, wie in besagtem Buche dargelegt, perfektionierte, und der Führer, der es unterschriftlich auf sich übertrug.” (Deutsche Übersetzung, Seite 109)

Nazi Germany – A Creation of the Vatican and Jesuits: 

Integrationsprobleme: 

"Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf."

(Helmut Schmidt, 2008)

"... Fehler, dass wir zu Beginn der sechziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten." 

(Helmut Schmidt, Hamburger Abendblatt 2004)

"... dass wir uns übernommen haben mit der Zuwanderung von Menschen aus völlig anderen kulturellen Welten."

(Helmut Schmidt, 2005)

"Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung." 

(Helmut Schmidt, FOCUS, 2005)

"Die Zuwanderung ... aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika" ... löse das demokratische Problem nicht ... es schaffe "nur ein zusätzliches dickes Problem." 

https://open-speech.com/threads/283895-Wie-der-Vatikan-den-Islam-erschuf

...zur Antwort

Seit wann gibt es Raubtiere? In Jesaja 65:25 heißt es: "Wolf und Lamm sollen weiden zugleich, der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen." Das ist aber noch Zukunft, verweist aber auch auf einen Zustand des Friedens in der Schöpfung wie er früher einmal war. Und weiter muss man bedenken dass von allen Tieren je 1 bzw. 7 Paare in die Arche kamen, welche jedoch noch Jungtiere waren. Diese sollten die überflutete Erde neu besiedeln.  http://www.creation2creator.de/evolution-schoepfung.html

...zur Antwort

Ja, diese gibt s und Du wirst sie nicht unter den großen Glaubensgemeinschaften finden, denn sie wurden in der Geschichte stets Ihres Glaubens wegen verfolgt oder zu mindestens diskriminiert. Du findest sie in vielen Denominationen von Adventisten bis Zeugen Jehovas, und viele andere dazwischen wie Bibelforscher, Gemeinde Gottes, Universelles Leben und Vereinigte Kirche Gottes etc. Auch gibt es viele ernsthafte Christen, die keiner Kirche angehören, ausgetreten sind oder wurden, weil sie den Trinitätslehre eingehend untersucht haben und mangels biblischer Grundlage verwarfen.  http://www.monotheismus.ch    

...zur Antwort

Sehr gute Frage, also Du fragst warum sich Offenbarung 13 auf Kaiser Nero bezieht und nicht auf die Zukunft? Das was in Offenbarung 13 steht und auch in der gesamten Offenbarung bezieht sich auf die Zukunft, siehe Offenbarung 1, die Zukunft von Zeitpunkt der des Schreibens.

Die Zahl 666 mag auch auf Nero zutreffen, doch wenn das das einzige oder Hauptmerkmal ist, so ist das als Beweis recht dürftig. Es gibt noch andere Personen, bei denen die Zahl 666 in Hebräisch oder Griechisch oder Latein zutrifft; doch nur wenn alle Merkmale auch zutreffen kannst Du sicher sein das es der Antichrist aus Offenbarung 13 ist. 

Zuerst überlegen wir uns die Zahl des Tieres, denn es soll die Zahl eines Menschen sein. Die Zahl soll nun die Zahl des Papsttums und gleichzeitig die Zahl eines Menschen sein. Daher kann diese Zahl nicht für eine einzelne Person stehen, sondern muss für ein Amt stehen. Es gibt keine einzelne Person, die während des gesamten Bestehens des päpstlichen Roms gelebt hat.

Der Papst gab sich u. a. selbst das Amt, der Stellvertreter Jesu Christi auf Erden zu sein. Darin gründet die Kirche ja ihre Heilsansprüche. Nur wer im Schoße der römischen Kirche ist, kann errettet werden. Dieses Amt kommt ganz besonders in einem der sehr vielen Titel des Papstes zum Ausdruck. Er lautet "Vicarius Filii Dei". Dieser Titel heißt übersetzt "Stellvertreter des Sohnes Gottes". In der lateinischen Sprache besitzen ja bekanntlich manche Buchstaben Zahlenwerte: J oder I = 1, V oder U = 5, X = 10, L = 50, C = 100, D = 500, M = 1000.

Angewandt auf das Amt des Papstes "Vicarius Filii Dei": Bei lateinischen Inschriften in antiken Denkmälern, z. B. in Rom, wurde immer der Buchstabe "U" wie auch das "V" in spitzer Form geschrieben. Darum haben beide den gleichen Zahlenwert 5.

Schon seit Beginn der Reformation haben Bibelausleger in dem Amt "Vicarius Filii Dei" die Zahl 666 für das päpstliche Rom entdeckt. A. Helwig entdeckte die Zahl 1612 n. Chr., D. Cramer 1618 n. Chr, G. Pacard 1604 n. Chr. und J. Hus entdeckte die Zahl bereits vor der Reformation im Jahre 1412 n. Chr. 

Im Griechischen heißt "anti" übersetzt "an Stelle von". Das Amt "Vicarius Filii Dei" bedeutet also "Stellvertreter Christi" oder "An Stelle von Christus" oder eben einfach "Antichrist".

Spätestens jetzt sollte uns klar sein, wer mit dem Tier, das aus dem Meer (Völkermeer) kommt, gemeint ist. Betrachten wir nun das Zeichen des Tieres.

Das Zeichen muss direkt mit dem päpstlichen Rom und seiner Autorität zu tun haben. Wir nehmen jetzt Offenbarung 14,9.10.12 zu Hilfe. Dort heißt es, dass alle Menschen die letzten Plagen erhalten werden, die das Tier anbeten und sein Zeichen entweder an die Hand oder an die Stirn annehmen. Alle anderen werden als diejenigen beschrieben, die die Gottes Gebote halten. Daraus können wir ableiten, dass das Zeichen des Tieres mit den Geboten Gottes in Verbindung stehen muss!

Wenn es um die Gebote Gottes geht, dann kann es sich bei dem Zeichen nur um den falschen Sabbat handeln, der durch das päpstliche Rom eingesetzt wurde und seitdem das Zeichen seiner Autorität ist

Die Worte oder Gebote Gottes sollen zum Zeichen auf der Hand und zwischen den Augen, also auf der Stirn sein. Das Zeichen des Tieres soll auf der Hand oder auf der Stirn sein soll. Auch hier erkennen wir, dass es bei dem Zeichen um die Gebote Gottes geht

Wenn nun der Sonntag per Gesetz erzwungen wird, werden alle, die sich für den Sonntag anstatt dem biblischem Sabbat entscheiden, sich ein Zeichen machen. Das Zeichen ist die Entscheidung an sich. Wer sich wissentlich gegen den Sabbat entscheidet, der macht sich das Zeichen an die Stirn (Sitz der Gedanken). Wer einfach nur die Gesetze befolgen wird, ohne sich Gedanken darüber zu machen, der macht sich das Zeichen an die rechte Hand (Handeln). Gott hingegen möchte, dass wir beides tun - denken und handeln. Der Verstand und das Handeln müssen mit dem Wort Gottes übereinstimmen!

Alle, die sich nicht dieses Zeichen, also die Beachtung des Sonntags anstelle des biblischen Sabbats, an die Hand oder an die Stirn machen werden, werden weder kaufen noch verkaufen können. Wenn diese Zeit kommt, werden alle Menschen, die die Gebote Gottes halten von jeglicher irdischer Unterstützung abgeschnitten sein. Wir müssen lernen, dass wir uns in dieser Zeit ganz auf Gott verlassen müssen.

Wir alle müssen uns auf diese großen Ereignisse, die bald über uns hereinbrechen werden, vorbereiten!

Viele deuten das Zeichen des Tieres, das an die Hand oder an die Stirn kommt, als den Barcode, der ebenfalls 666 enthält. Wieder andere sehen in dem Zeichen des Tieres die neuen RFID Chips. In Offenbarung 14,12 steht aber dieses Zeichen in direktem Zusammenhang mit den Geboten Gottes. Wer das Zeichen annimmt, bekommt die Plagen und wer es nicht annimmt, der hält die Gebote Gottes. Der Barcode oder ähnliches fällt an dieser Stelle als Erklärungsversuch aus, da diese nichts mit den Geboten Gottes zu tun haben.

http://www.sabbat.biz/html/internet_www_-_mikrochip_-_666.html

...zur Antwort

Da kann ich Dir nicht viel Hoffnung machen, acht Monate werden Dir nicht reichen. Wenn Du ankommst gehe in die Bibliothek und hole Dir ein Road Code Book, wenn Du fit bist melde Dich zur Theorieprüfung an. Du bekommst ein Learners Permit, den Du mindestens sechs Monate halten musst und kannst dann den Restricted License erwerben, nach weiteren achtzehn Monaten hättest Du dann den vollen Führerschein. So bist Du roundabout bei zwei Jahren, aber nur knapp 350 NZD, und solltest Du diesen erworben haben wird er auch in der EU anerkannt bzw. auf Wunsch umgeschrieben. https://www.nzta.govt.nz/driver-licences/getting-a-licence/licences-by-vehicle-type/cars

...zur Antwort

Die Geschichte lehrt uns, daß "Pontifex maximus" der Titel des mit Fischschwanztalar und Fischkopfhut bekleideten, obersten Baalspriesters Babylons war, der sich schon damals als unfehlbarer Stellvertreter Gottes ausgab und Ring und Schuhe küssen lies.

Später mußte er, nachdem er die Medo-Perser, die Babylon besiegten, nicht überwinden konnte, nach Pergamon flüchten. Seine Priester waren ebenso zöllibat, wie die des Papstes heute. Der letzte Pontifex Maximus in Pergamon, Atallus III., übertrug seinen Titel 133 v. Chr. an den römischen Kaiser. 378 hat sich dann Kaiser Gratian, als er Christ wurde, geweigert, diesen Titel zu übernehmen. Und dann lag dieser Titel ungenutzt in Rom, bis ihn sich der Bischof von Rom angeeignet hat. Mit sämtlicher Verkleidung wie Fischhut, Talar, den Hirtenstab und den zwei Schlüsseln des Gottes Janus. Aber erst 431 hat er zum ersten Mal bekannt gegeben, daß die Schlüssel angeblich die Schlüssel Petri seien. Im Vatikan, wo früher der Janustempel stand (gemäß Offenbarung 2,13 der Thron Satans), wurde die volle babylonische Religion wieder eingesetzt.

Das 1933 unterzeichnete und noch heute gültige Konkordat zwischen dem Vatikan und dem NS-Regime gab Hitler das römisch-katholische Recht, Juden wie Nicht-Katholiken gleichermaßen umzubringen und das Land von "Ketzern" zu säubern. Ein Konkordat ist eine Vereinbarung zwischen dem Vatikan und einer Regierung und besagt, daß die unterzeichnete Regierung angeblich ein Teil der Regierung Gottes ist und der Vatikan beabsichtigt, diese zu festigen und ihr angeblich göttlichen und internationalen Schutz zu geben Unterzeichner waren: Kardinal Eugenio Pacelli als Staatssekretär (Hitlerfreund, Freimaurer und späterer Papst Pius XII.), Prälat Montini, der spätere Papst Paul VI. und Franz von Papen, Agent des Vatikans und gleichzeitig Hitlers bester Diplomat.

Pacelli-Vorgänger Pius XI. starb dann auch "rechtzeitig" am 10.2.1939 einen mysteriösen Tod; sein Vorgänger Benedikt XV. starb 1922 auch schon an Vergiftung. Hitler, Mussolini und Franco wurden als Verteidiger des römisch-katholischen Glaubens auserkoren. Papst, Bischöfe und Priester beteten für Hitler, doch der "Heilige Krieg" ging, Gott sei Dank, verloren. Hitler wurde vom Vatikan finanziert, um die Welt für den Katholizismus zu erobern.

"Wir haben Herrn Hitler engagiert", sagte der päpstliche Vertrauensmann und spätere Hitler-Vize Franz von Papen. Hitler, der Killer des Papstes, konnte nur mit Hilfe der katholischen Kirche seine Greueltaten an Juden, Christen und Andersdenkenden verüben.

Jesuitenpater Staempfle schrieb Hitlers "Mein Kampf", das Meisterstück der Jesuiten und der katholischen Kirche für Hitlers Machtübernahme!

Hitler-Freund Pacelli und späterer Papst Pius XII. verführte über Hirtenbriefe und Priester die Katholiken und gewann für Hitler die "katholische Wahl" 1933. Von Papen prahlte vor der Welt: "Das Dritte Reich ist die erste Macht, die nicht nur die hohen Prinzipien des Papstes anerkennt, sondern auch praktiziert."

Praktiziert wurden die römisch-katholischen Inquisitionsgesetze, die im Konzil zu Trient unter Papst Paul III. 1545 beschlossen wurden und noch heute gelten (!), wie Papst Johannes XXIII. auf dem 2. Vatikanischen Konzil 1963 erklärte und Johannes Paul II. bekräftigte.

Die Gestapo wurde vom Jesuiten Heinrich Himmler nach den Prinzipien des Jesuitenordens gegründet und geleitet. Hitler: "Ich sehe Himmler als unseren Ignatius von Loyola an." Auch Propagandaminister Dr. Josef Goebbels war Jesuit: "Wir gehen in diesen Kampf wie in einen Gottesdienst."

Tatsache ist: Die Päpste haben Kaiser und Könige gekrönt, Regierungen ein- und abgesetzt. Sie haben unter Mithilfe der Jesuiten mehr Menschen wegen ihres Glaubens umbringen lassen als alle Diktatoren dieser Welt zusammengenommen. Keiner hat mehr Menschen grausam ermorden lassen als das Papsttum durch seine kleinen und großen Hitler. Die Päpste, einschließlich Johannes Paul II., der seine angeblich eigene und die Unfehlbarkeit seiner Vorgänger - und damit auch die Richtigkeit der Unterstützung Hitlers - bestätigte, stehen für die grausame Ermordung von über 50 Millionen Menschen. Der Jesuitenfreund und fromme Katolik Adolf Hitler wurde bis heute nicht von seiner römisch-katholischen Kirche exkommuniziert!

Wann entschuldigt sich der Papst bei den Juden? Wann werden die Juden vom Vatikan finanziell entschädigt? Zur Zeit sind schweizer Banken und die deutsche Industrie dran. Dem eigentlichen Urheber jahrhundertelanger Judenverfolgung gelingt es immer wieder, andere Sündenböcke vorzuschieben, um Zeit zu gewinnen. Ein Schlußstrich unter die NS-Zeit wäre ein Schlußstrich unter das Mordregime Papsttum.

Der nächste Anlauf des Papstes zum unbiblischen tausendjährigen Friedensreich hat mit der Ökumene begonnen. Erst das große Friedensgeschrei, dann , wie immer, Inquisition und Gängelei (siehe: Das etwas andere Management-Modell)!

Nicht um die Verkündigung des wahren Evangeliums aus der Bibel gemäß dem Auftrag Jesu Christi (Matthäus 28, 18-20) voranzubringen, sondern um die Gewissen und die Geldbeutel der Menschen besser zu beherrschen, wird seit 1996 für die Vermarktung der Lehren Roms die als Arbeitsplatzvernichter und Job-Killer berüchtigte Unternehmensberatung McKinsey vor den Karren gespannt. Der Papst steht im Schaufenster - der Jesuiten-General zieht die Fäden der Macht.

zitiert aus: http://www.offenbarung.de/papsttum-pontifex-maximus.php

...zur Antwort

Du kannst Dich im See oder in einem Kirchengebäude taufen lassen. Es gibt so gar Leute die extra dafür zu dem Jordan gehen, um sich dort taufen zu lassen, wo einmal Jesus getauft wurde. Kirchensteuer Tempelsteuer oder Zehnten als Christ sollte das doch kein ausschlaggebendes Thema sein, "denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels" (1.Tim. 06:10). Die Taufe ist das Symbol für das Sterben des alten (Untertauchen) und die Auferstehung des neuen Menschen (wieder auftauchen) mit Christus, wie in Röm. 6 beschrieben, deswegen begnüge Dich nicht mit wenige Tropfen Wasser einer an Wasser geizenden Großkirche (das was die praktizieren ist keine richtige Taufe im biblischen Sinne)  http://www.theology.de/downloads/taufeimnt.pdf

...zur Antwort

"Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang." (Psalm 111,10) "Auch beim Lachen kann das Herz trauern, und nach der Freude kommt Leid." (Sprüche 14:13) "Ein Reicher meint weise zu sein, aber ein verständiger Armer durchschaut ihn." (Sprüche 28:11) "Besser wenig mit Gerechtigkeit als viel Einkommen mit Unrecht." (Sprüche 16:08) "Wer Zucht liebt, der wird klug; aber wer Zurechtweisung hasst, der bleibt dumm." (Sprüche 12:01) "Eine richtige Antwort ist wie ein lieblicher Kuss." (Sprüche 28:28) und viele mehr in  http://www.gottesbotschaft.de/?pg=2199

...zur Antwort

In 1.Mose 6-8  wird ausgesagt, dass die Menschheit besonders böse war und deshalb Gott eine Flut kommen ließ. Damit aber nicht alles menschliche Leben vernichtet wird traf Gott Vorbereitung. Er beauftragte Noah, einen Mann der wohl besonders gottesfürchtig war, also nicht wie die Mehrheit um ihn herum, ein Schiff zu bauen. Noah baute dieses nach Gottes Plan, und predigte auch noch nebenher, doch die Leute hielten ihn für einen Spinner, denn es hatte noch nie zuvor (so) geregnet. Als es dann endlich zu regnen anfing, wollten doch noch Leute in das Schiff Arche, doch da war es bereits zu spät. Deshalb soll es auch uns zur Warnung sein, Gottes Gnade hat auch einmal ein Ende.

In Noahs 600. Lebensjahr begann die Flut, und zwar am 17. Tage des zweiten Monats. Die Flut selber dauerte nur 40 Tage lang. Doch das Wasser brauchte noch insgesamt 150 weitere Tage wieder zum Abnehmen. Die Arche setzte am 17. Tag des siebenten Monats im Gebirge auf. Die Berggipfel wurden am 1. Tag des zehnten Monats sichtbar. Noah öffnete am 11. Tag des elften Monats das Fenster und ließ einen Raben fliegenNoah verließ am 27. Tag des zweiten Monats seines 601.Lebensjahres die Arche.

Was die Menschen nach und während der Sintflut gegessen haben, ist uns ebenfalls überliefert. Wie ich bereits schrieb hat Gott Vorkehrungen getroffen. Noah hat nicht nur sich und seine Familie mit genommen, sondern die Arche war besonders groß nachdem er 120 Jahre daran gearbeitet hatte. Er sollte von jedem reinem Tier sieben Paare mit in die Arche nehmen, von jedem unreinem Tier nur je ein Paar. Die reinen Tiere, zum Beispiel Kuh, dienten dem Menschen zur Nahrung, die unreinen Tiere zum Beispiel Schwein nicht, deshalb sollte Noah von den reinen deutlich mehr mitnehmen. Es waren bestimmt Jungtiere, die nicht so viel Platz beanspruchten. Die Sintflut war eine weltweite Katastrophe, die die Lebensbedingungen auf der Erde bedeutend veränderte, so das die Menschen nach der Sintflut deutlich kurzer lebten als die Menschen vor der Sintflut.  

https://youtube.com/watch?v=pNVe5sQ7b\_Y

...zur Antwort
Nein, er war kein Christ.

Jesus ist in der Bergpredigt sehr eindeutig dazu: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!" (Mat. 07:20-23) Der Maßstab ist also nicht die Mitgliedschaft in einer Kirche, damals gab es noch keine Kirche aber selbst zu den inneren Kreis der Jünger zu zählen reichte nicht aus, Judas einer der zwölf beging Selbstmord. Und zu Petrus, auf dem sich die katholische Kirche als Gründer stützt, sagte Jesus: "Hebe dich, Satan, von mir! du bist mir ärgerlich; denn du meinst nicht was göttlich, sondern was menschlich ist." (Mat. 16:23) 

Jesus warnte: "Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden." (Mat. 07:13-14) und weiter sagt er "Meine Lehre ist nicht mein, sondern des, der mich gesandt hat. So jemand will des Willen tun, der wird innewerden, ob diese Lehre von Gott sei, oder ob ich von mir selbst rede." (Joh. 07:16-17) also: "Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführt; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden." (Mat. 12:50)

Hitler war nicht nur Katholik bis zu seinem Lebensende sondern auch engster Freund von Kardinal Eugenio Pacelli dem späteren Papst Pius XII. dessen Willen er eisern umsetzte. "Pacelli-Vorgänger Pius XI. starb auch "rechtzeitig" am 10.2.1939 einen mysteriösen Tod; sein Vorgänger Benedikt XV. starb 1922 auch schon an Vergiftung. "Hitler, Mussolini und Franco wurden als Verteidiger des römisch-katholischen Glaubens auserkoren." "Hitler-Freund Pacelli und späterer Papst Pius XII. verführte über Hirtenbriefe und Priester die Katholiken und gewann für Hitler die "katholische Wahl" 1933." "Schon 1212 wurden Juden durch einen päpstlichen Erlaß dazu aufgefordert, ein bestimmtes Abzeichen zu tragen. Außerdem durften sie kein öffentliches Amt innehaben." "Das 1933 unterzeichnete und noch heute gültige Konkordat zwischen dem Vatikan und dem NS-Regime gab Hitler das römisch-katholische Recht, Juden wie Nicht-Katholiken gleichermaßen umzubringen und das Land von "Ketzern" zu säubern." "Praktiziert wurden die römisch-katholischen Inquisitionsgesetze, die im Konzil zu Trient unter Papst Paul III. 1545 beschlossen wurden und noch heute gelten (!), wie Papst Johannes XXIII. auf dem 2. Vatikanischen Konzil 1963 erklärte und Johannes Paul II. bekräftigte." Zitiert aus:  http://www.offenbarung.de/papsttum-pontifex-maximus.php

...zur Antwort

Die scheinbare Nichterfüllung erklärt sich darin, dass das heutige Tyros nicht mit dem antiken Tyros identisch ist. Die Prophezeiung über Tyros ist buchstäblich in Erfüllung gegangen, das kann man in Geschichtsbüchern nachlesen. Tyros wurde nie wieder (am selben Ort) aufgebaut. Heute ist das alte Tyrus öde und verlassen, ein Platz, wo ein paar Fischer ihre Netze zum Trocknen ausspannen. Es befinden sich dort nur noch die Quellen von Ras El Aïn, die eine große Stadt mit Wasser versorgen könnten. Aber der Ort blieb unbewohnt, und damit wurde die Prophezeiung erfüllt. Tyros ist heute eine Großstadt im Libanon mit rund 117.100 Einwohnern, welche aber nicht am selben Ort liegt wie das antike Tyros. Sie liegt im Süden des Landes an der Küste des Mittelmeers. Das antike Tyros, auf einer kleinen Insel gelegen, war eine der wichtigsten Städte der Phönizier.  http://www.dasgeheimnis.de/web/andreas\_brief\_09.htm

...zur Antwort

Mit diesem Verlangen nach Unsterblichkeit hat die Schlange Eva verführt von der verbotenen Frucht zu essen: "Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Eßt nicht davon, rührt's auch nicht an, daß ihr nicht sterbt. Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben; sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist." (Genesis 3: 2-5) Unsterblichsein heißt Gott gleich sein. Wenn Du also wissen möchtest wie es wäre wenn der Mensch unsterblich wäre, dann müsstest Du wissen wie Gott ist. Der Mensch ist nicht unsterblich hat auch keine unsterbliche Seele, wie es uns so manche Religionen einreden will, denn die Seele ist der gesamte Mensch, bestehend aus Geist und Körper. „Da bildete Gott, der Herr, den Menschen, aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele [Seele = hebr. nephesh]“ (Genesis 02:07) Wenn also der letzte Lebensatem ausgehaucht ist und der Körper zerfällt, hört auch die Seele sofort auf zu existieren. http://www.thh-friedensau.de/wp-content/uploads/Vol4_2.pdf

...zur Antwort

"Sind die Katholiken überhaupt Christen?" Die Frage läßt Zweifel daran erkennen und Deine Zweifel sind berechtigt. Der katholische Glaube basiert auf zwei Säulen: Die Bibel und die Tradition. Mit Tradition sind besonders heidnische Rituale und Feste gemeint. Gründe Deiner Zweifel hast bereits benannt, und es gibt noch viele mehr. Christen haben Ihren heiligen Vater im Himmel (Mt. 06:09-13), Katholiken haben ihren heiligen Vater im Vatikan. Auch hat sich dieser angemasst in verbotener Eigenmacht das Gesetz Gottes (Dan. 07:25) zu verändern. Nicht ohne Grund bezeichneten die Reformatoren, nicht nur Dr Martinus Lutherus, den Papst als Antichrist (Off. 13), und meinte nicht die einzelne Person sondern das Amt des Papsttums. Er lautet "Vicarius Filii Dei" (666). Dieser Titel heißt übersetzt "Stellvertreter des Sohnes Gottes".   http://www.godstrueword.net/deutsch.html

...zur Antwort

Die Bibel gibt darüber klare Aussagen von wo der Antichrist kommt. Dazu müsstest Du das Buch Daniel und die Offenbarung zur Hand nehmen. Beide Bücher berichten über die gleiche/n Ma(e)cht/e, nur mit mit jeweils etwas anderem Schwerpunkt. In Daniel haben wir verschiedene Tiere 1. Löwe = Babylon 2. Bär = Medo-Persien 3. Leopard = Griechenland 4. unbekanntes furchtbares Tier mit Zähne aus Eisen = Römische Reich. Das vierte Tier (Rom) hat 10 Hörner (Königreiche) 3 fallen aus (Heruler, Ostgoten und Vandalen), während ein anderes (kleines) Horn heranwächst. Dieses (kleine) Horn ist der Antichrist, wie Du unschwer feststellst wenn Du Daniel 07 Vers 19 und weiter liest. Es entsteht somit aus dem römischen Reich ist aber eine religiös politische Macht, was nur auf das Papsttum zutrifft. In Offenbarung 13 haben wir zwei Tiere das erste steigt auf aus dem Meer (Völkermeer). Das erste Tier aus Offenbarung 13 ist identisch mit dem (kleinen) Horn aus dem Buch Daniel, ist also die selbe Macht.  http://www.dasgeheimnis.de/web/offenbarung\_13.htm

...zur Antwort

Der jüdische Sabbat ist nicht jüdisch, sondern biblisch und somit auch christlich. Der Sabbat hat sein Ursprung in der Schöpfung (also weit bevor es den ersten Juden gab), ist Bestandteil der 10 Gebote und wurde auch von Jesus gehalten, auch wenn nicht so wie von dem jüdischen Klerus der damaligen Zeit gewünscht. 

'Denn in sechs Tagen hat der Herr den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebenten Tag; darum segnete der Herr den Sabbattag und heiligte ihn.' 
(2. Mose 20, 11; 31, 17)

'Weil alles durch Christus geschaffen ist...' (Hebr. 1, 2; Kol. 1,16; Off. 4, 11) ist der Samstag-Sabbat somit auch ein Tag, an dem wir in besonderer Weise unserem Schöpfer Jesus Christus und seiner Allmacht gedenken. Durch diesen Gedenktag wollte Gott, dass der Mensch IHN in Liebe und Dankbarkeit für das Leben und die Wunder in der Natur, als den wahren und lebendigen Gott, den Schöpfer aller Dinge, fortwährend im Gedächtnis behält. Zugleich ist der Samstag-Sabbat auch ein Gedenktag an die 'Neue Schöpfung', an die 'Wiedergeburt' und lebensverändernde Macht des Heiligen Geistes in uns:'Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.' (2. Korinther 5, 17)

Der Samstag-Sabbat, nach biblischer Zählweise der siebente Tag, ist als 4. Gebot ein Teil der 10 Gebote Gottes. Zum Zeichen ihrer ewigen Gültigkeit und Unveränderlichkeit, schrieb Gott die Zehn Gebote eigenhändig in Stein. (2. Mose 31, 18). Der Samstag-Sabbat war zugleich ein besonderes, 'ewiges Zeichen' der Treue zwischen Gott und den Gläubigen:
... und heiligt meine Sabbate, damit sie ein Zeichen sind zwischen mir und euch, damit ihr erkennt, dass ich der Herr euer Gott bin! (Hesekiel 20, 20) 'Er ist (der Sabbat) ein ewiges Zeichen zwischen mir und den Kindern Israel...' (2. Mose 31, 17)

Dass der Samstag-Sabbat nicht nur für das jüdische Volk gilt, erklärt der Prophet - Jesaja 56, 2ff: 'Glücklich der Mensch der dies tut, und das Menschenkind, das daran festhält; der den Sabbat bewahrt, ihn nicht zu entweihen... Den Verschnittenen (Heiden/Nationen) die meine Sabbate bewahren... denen gebe ich einen Platz in meinem Bethaus!'

Gott hat uns nicht die freie Wahl überlassen, einen beliebigen Tag zu wählen. Es ist nicht einerlei, an welchem Tag zu wählen. Es ist nicht einerlei, an welchem Tag wir ruhen und ihn anbeten, denn Gott hat in seiner Autorität einen bestimmten Tag in seinen Geboten festgelegt - den Samstag-Sabbat. Nur auf diesen von IHM bestimmten Tag hat Gott einen besonderen Segen für alle Menschen verheissen.

4. Gebot der biblischen 10 Gebote - 2. Mose 20, 10-11

Gedenke des Sabbattages, daß du ihn heiligest.    
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 
Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. 
Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 

'Und denke daran, dass du Sklave warst im Land Ägypten und das der Herr dein Gott, dich mit starker Hand und mit ausge-streckten Arm von dort herausgeführt hat. Darum hat der Herr, dein Gott dir geboten, den Sabbattag zu feiern.' (5. Mose 5,15)

Ägypten steht als Sinnbild für die sündige Welt und die Auflehnung gegen Gott (2. Mose 9, 34). Gott möchte uns von der 'Knechtschaft der Sünde' befreien (vgl. Rö 6, 16), uns aus dieser sündhaften Welt herausführen - so, wie er das Volk Israel einst aus der ägyptischen Gefangenschaft befreit hat. Der Sabbat ist so auch ein Gedenktag an die Erlösung und Befreiung von der Sünde durch Jesus Christus.

Durch alle Zeitalter hindurch wurde der Samstag-Sabbat von Gottes Volk beachtet. Doch Gott prüfte sein Volk auch, beispielsweise beim Sammeln und Zubereiten von Nahrung, ob es seinem Sabbatgebot gehorsam sein würde:

'Dann soll das Volk hinausgehen und den Tagesbedarf täglich sammeln, damit ich es prüfe, ob es nach meinem Gesetz leben will oder nicht.' (2. Mose 16, 4 ff)

'Seht, weil euch der Herr den Sabbat gegeben hat, darum gibt er euch am sechsten Tag Brot für zwei Tage... So ruhte denn das Volk am siebenten Tag.' (2. Mose 16, 29-30)

'Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußtapfen nachfolgt.' (1. Petrus 2, 21)

'Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der ist verpflichtet, auch selbst so zu wandeln, wie jener (Christus) gewandelt ist.' (1. Johannes 2, 6)

Als Christen erwartet Gott von uns, dass wir uns an unserem Vorbild Jesus Christus orientieren und seinem Beispiel folgen. Jesus hielt den Siebenten-Tag-Sabbat heilig:
'Und er kam nach Nazareth, wo er erzogen worden war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbattag in die Synagoge...' (Lukas 4, 16)

Durch sein Verhalten bestätigte Jesus nicht nur, dass der Freitagabend bis Samstagabend, an dem die Juden den Sabbat feierten, der von Gott verordnete Ruhetag war, sondern er unterwies die Pharisäer, wie man den Sabbat richtig zu halten hat. Ja mehr noch, Jesus selbst gab sich sogar als 'Herr des Sabbats' zu erkennen (Matthäus 12, 1-13):

1 Zu der Zeit ging Jesus durch ein Kornfeld am Sabbat; und seine Jünger waren hungrig und fingen an, Ähren auszuraufen und zu essen. 
2 Als das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat nicht erlaubt ist. 
3 Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die bei ihm waren hungerte? 
4 wie er in das Gotteshaus ging und aß die Schaubrote, die doch weder er noch die bei ihm waren, essen durften, sondern allein die Priester? 
5 Oder habt ihr nicht gelesen im Gesetz, wie die Priester am Sabbat im Tempel den Sabbat brechen und sind doch ohne Schuld? 
6 Ich sage euch aber: Hier ist Größeres als der Tempel. 
7 Wenn ihr aber wüßtet, was das heißt: »Ich habe Wohlgefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer«, dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt. 
8 Der Menschensohn ist ein Herr über den Sabbat. 
9 Und er ging von dort weiter und kam in ihre Synagoge. 
10 Und siehe, da war ein Mensch, der hatte eine verdorrte Hand. Und sie fragten ihn und sprachen: Ist's erlaubt, am Sabbat zu heilen?, damit sie ihn verklagen könnten. 
11 Aber er sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, der sein einziges Schaf, wenn es ihm am Sabbat in eine Grube fällt, nicht ergreift und ihm heraushilft? 
12 Wieviel mehr ist nun ein Mensch als ein Schaf! Darum darf man am Sabbat Gutes tun. 
13 Da sprach er zu dem Menschen: Strecke deine Hand aus! Und er streckte sie aus; und sie wurde ihm wieder gesund wie die andere. 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

Der Sonntag auf lateinisch dies Solis ("Tag der Sonne, des Sonnengottes") zurückgehender Name sakralen Ursprungs. Die Sonntagsfeier ist letztlich auf den Festtag des babylonischen Gottes Schamasch zurückzuführen. Den Sonntag gibt es in der Bibel nicht! Grundsätzlich werden Wochentage in der Bibel nicht mit Namen, sondern nur mit Zahlen bezeichnet. Die Ausnahme bildet da der Sabbat - selbst durch den Namen hebt er sich von den anderen Tagen ab. Der Sonntag wird in der Bibel einfach als erster Tag der Woche bezeichnet. Sucht man alle Stellen im Neuen Testament, in denen vom ersten Tag der Woche die Rede ist, wird man keine einzige Stelle finden, die von einer Änderung des von Gott bestimmten Ruhetages spricht. 

Am 7. März 321 n. Chr. wurde der Sonntag schließlich durch den römischen Kaiser Konstantin zum gesetzlichen Feiertag erklärt. 
Was aber hatte Kaiser Konstantin zu diesem Gesetz veranlasst? Was waren seine Beweggründe?
Zur Zeit Konstantins war das römische Reich wirtschaftlich und sozial zerrissen. Der römische Staat zeigte sich allen Religionen gegenüber duldsam, solange diese keine Ablehnung des Kaiserkultes beinhalteten. Erst mit dem Eindringen des Christentums wurde dies anders. Die Christen konnten aus Glaubensgründen dem Kaiser nicht die Verehrung als 'Gottheit' entgegenbringen, die er forderte. Aus diesem Grund wurden sie aufs Bitterste verfolgt. Für die Christen bedeutete es einen Kampf auf Leben und Tod. Ein Erlass gegen die Christen löste den anderen ab, doch ihrer wurden immer mehr. Konstantin wurde bewusst, dass die christliche Gemeinde mit Verfolgung nicht zu besiegen und die Einheit des Reiches bedroht war.
Um diese Einheit zu sichern - also aus rein machtpolitischem Kalkül - verabschiedete Konstantin im Jahr 313 n. Chr. das Mailänder Edikt. Christen erhielten dadurch wieder das Recht auf freie Ausübung ihrer Religion und weitreichende staatliche Priviligien.
Im Jahr 321 n. Chr. folgte dann das Sonntagsgesetz. Historiker schreiben dazu:
'Der Grund für Konstantins unaufhaltsamen Aufstieg dürfte sein unbändiger Machtwille sein. Selbst vor Morden an Ehefrau und Sohn schreckte Konstantin nicht zurück (noch nach dem Sonntagsgesetz und seiner vorgeblichen Bekehrung zum Christentum - Anm. Red.) ... Zur geschickten Taktik gehört auch, dass Konstantin sich das Christentum dienlich macht...' (Chronik des Christentums, S. 56)
Immer wieder begegnet man der Vorstellung, dass Konstantin Christ als 'Auferstehungstag Jesu' und biblischen Ruhetag staatliche Anerkennung verschafft habe. Diese Vorstellung entspricht jedoch nicht den historischen Tatsachen. In Wahrheit war Konstantin offensichtlich ein skrupelloser Herrscher, der das Christentum lediglich für seine Zwecke benutzte. Mit welcher Absicht wurde der Sonntag nun von ihm zum nationalen Feiertag erklärt?
Als Konstantin die Führung des römischen Reiches übernahm, wollte er die dringend benötigte Einigung zwischen Staat und Kirche erreichen. Durch einen Kompromiss versuchte er Heiden und Christen zu vereinigen. Diesen Kompromiss bildete der Sonntag. Der Sonntag war längst für die in Rom stark verbreiteten heidnischen Mithrasanbeter eine feste religiöse Einrichtung. Die Christen hatten dagegen den Samstag-Sabbat. Konstantins Absicht war es nun, den Sonntag zu einem gemeinsamen Anbetungstag für die Heiden / Mithrasanbeter und Christen zu machen und so die Einheit im Staat zu sichern.

Gehen wir den ersten Spuren der Sonntagsfeier nach, gelangen wir zu der erstaunlichen Feststellung, dass der Sonntag gar keine Institution christlichen Ursprungs ist. Lange bevor der Sonntag zum christlichen Feiertag wurde, beachteten ihn die Heiden als besonderen Tag, um an ihm die Sonne anzubeten. Auf diese Weise verehrte man u.a. den Sonnengott 'Mithras'. Nicht nur in der Bevölkerung, sondern vornehmlich im Heer und selbst bei römischen Kaisern hatte 'Mithras' seine Anhänger. So wurde der Sonntag als 'Tag des Sonnengottes' verehrt und als Freudentag begangen - lange bevor er zum christlichen Feiertag erklärt wurde.

Der Historiker H. Wolf schreibt dazu:
'Die Mithrasreligion des 3. und 4. Jahrhunderts ist die großartigste Religionsvermischung, die es je gegeben hat. Man wollte es allen recht machen; durch Anschmiegung an die Philosophie der Stoiker, Neuplatoniker... wollte man eine Universalreligion für das Weltreich bilden, die unter dem offiziellen Schutz des Kaisers stand.'

Dafür gab es mehrere Ursachen. Aufgerieben durch die schweren Verfolgungen der vorangegangenen Jahrhunderte wr man nicht nur überglücklich über das Ende der Verfolgung, sondern auch über die Anerkennung ihres Glaubens als Staatsreligion und die damit verbundenen, erheblichen finanziellen Zuwendungen und Verleihung von Ehrentiteln durch den Staat. 
Als 'Gegenleistung' versuchte die Kirche, auch unter Aufgabe biblischer Wahrheiten, sich mit den heidnischen Bräuchen zu arrangieren. 

Dass heidnisches Brauchtum zunehmend das Christentum beeinflusste, belegen Theologen und Historiker gleichsam:
'Die Kirche heiligte den Sonntag, zum Teil, weil es sich um den Tag der Auferstehung, aber vor allem, weil es sich um das wöchentliche Fest der Sonne handelte. Die christliche Politik liebte es, die der Volkstradition teuer gewordenen heidnischen Feste zu übernehmen, um ihnen eine neue Bedeutung zu geben. Die Tatsache, dass Jesus an einem Sonntag auferstanden ist, scheint nicht der wirkliche Grund gewesen zu sein, warum die Christen diesen Tag in Ehren hielten... Es scheint, dass... zufolge der heidnischen Gewohnheit Einflüsse wirksam wurden, und dass der Sonntag übernommen wurde, weil die Anbeter des Mithra und anderer Sonnengottheiten diesen Tag als heilig betrachteten und es unmöglich war, diesen althergebrachten Brauch beiseite zu schaffen... Es ist interessant festzustellen, dass, indem Mithra 'Dominus' oder 'Herr' genannt wurde, der Sonntag lange vor der christlichen Epoche 'Tag des Herrn' genannt wurde.
(A. Weigall, Heidnische Bräuche im Christentum, S. 126.196.197)

Die Vermischung von Christentum und Heidentum zu einer Art neuen Religion, mit der man die Einheit im Staat schaffen wollte, war also ein Hauptgrund für den Sonntag. Da Konstantin selbst in den Bischofssynoden weitgehend den Vorsitz hatte, konnte er die 'christliche Politik' ohnehin steuern und seinen Bedürfnissen entsprechend beeinflussen.Aber auch der damals vorherrschende Antisemitismus (Antijudaismus) war ein Wegbereiter für den Sonntag. Juden wurden von der Kirchenleitung als 'Christusmörder' gebrandmarkt und bis ins Mittelalter von der römischen Kirche verfolgt. Der Sonntag bot so eine willkommene Gelegenheit, sich vom vorgeblich jüdischen Sabbat zu distanzieren:

'Und lasst uns das Freitagfasten auf den Sabbat ausdehnen, damit es nicht seine, als ob wir den Sabbat mit den Juden hielten.' (Bischof Pettau, De Fabrica Mundi Cap. 4)

Die Sabbatruhe wurde sogar unter päpstlichen Bannfluch gestellt:
'Die Christen dürfen nicht nach Judenart am Sabbat müßig sein, sondern sollen an diesem Tag arbeiten. Sie mögen dem Herrentag (Sonntag) den Vorrang geben... Werden sie aber als judaisierende erfunden, so seien sie von Christus ausgeschlossen.' (Päpstliches Konzil Laodizea 336 n. Chr.)

Ähnlich wie die Heiden seit jeher abergläubisch den Samstag (Saturntag) als Unglückstag betrachteten und den Sonntag als Freudentag, wurde durch die Kirchenleitung nun auch der biblische Samstag-Sabbat zu einem unseligen Tag des Fastens, seine Beachtung als 'Ruhetag' sogar kirchlich strengstens verboten und dem heidnischen Sonntag der Vorrang gegeben. 

'Für unseren Zusammenhang ist es wichtig festzuhalten, dass die staatliche Sonntagsgesetzgebung zuerst offenbar überhaupt nicht vorwiegend christliche Hintergründe hatte, sondern das Produkt politischer und sozialer Überlegungen war.'   (Rordorf, Der Sonntag, S. 161)

http://www.avvento.de/sabbat-sonntag.htm

...zur Antwort

Anti- heißt "gegen" oder "anstelle von" und -christ müßte eigentlich -christus heißen, also der Antichristus. Da wird schon einmal deutlich, dass es sich um eine religiöse Macht handelt und nicht um eine ausschließlich politische, somit fällt schon einmal Obama aus. Ein wesentliches Merkmal des Antichrist ist das er leugnet das Jesus der in Fleisch gekommene Christus (Messias) ist (1. Joh. 02:22, 04:03). Weitere Merkmale finden wir im 13.Kapitel der Offenbarung Jesu Christi, alles deutet auf das Papsttum hin, nicht auf den einzelnen Papst als individuelle Person, sondern auf das das päpstliche System der politischreligiösen Macht. So ziemlich alle Reformatoren erkannten den Antichristen im Papst verkörpert. Der Sitz der Macht gebaut auf sieben Hügel, veränderte Zeit und Gesetz (Dan. 07:25). Er lästert Gott, macht sich selbst zu Gott, bekämpft die Gläubigen, und ihm wurde Macht gegeben über alle Stämme und Völker und Sprachen und Nationen. Und zu aller Letzt trifft auch der Zahlenwert in Latein und Hebräisch auf das Papsttum, als Stellvertreter Christi auf Erden zu. Schon seit Beginn der Reformation haben Bibelausleger in dem Amt "Vicarius Filii Dei" die Zahl 666 für das päpstliche Rom entdeckt. Im Griechischen heißt "anti" übersetzt "an Stelle von". Das Amt "Vicarius Filii Dei" bedeutet also "Stellvertreter Christi" oder "An Stelle von Christus" oder eben einfach "Antichrist".  

https://youtube.com/watch?v=j8mKsmGkkFc

...zur Antwort