Es gibt keine Praktika als Fluglotse, aber sogenannte Schnuppertage an den verschiedenen Niederlassungen der DFS. In Langen bei Frankfurt am Main beispielsweise lernst du die Flugsicherungsakademie kennen und bekommst einen Einblick in die Arbeit im Center und hast auch Gelegenheit mit einem / einer Lotsin zu sprechen und Fragen zu stellen. Hierfür kannst du dich einfach über die Website der DFS unter karriere.dfs.de anmelden. Während der Pandemie finden die Schuppertage derzeit online statt, es soll aber in absehbarer Zeit wieder Termine vor Ort geben.

Einmal im Jahr gibt es auch den Recruitingday, das ist ein Tag der offenen Tür auf dem DFS Campus in Langen, bei dem du alle Bereiche kennenlernen kannst, mit Bühnenprogramm, Vorträgen, Live-Band, Besuche im Center, in den Klassenräumen und Simulatoren...

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Es gibt bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) keine Vorschriften bezüglich Kleidung. Jeans & T-Shirt oder Sweatshirt sind Standard, es kommen aber auch Kollegen man im Fußballtrikot zur Arbeit, wenn ihr Verein spielt. Auch kurze Hose ist im Sommer üblich (wobei der Arbeitsplatz ohnehin klimatisiert ist), zum Nachtdienst kommen die Kollegen teilweise sogar in Jogginghose.

Anders sieht es bei der militärischen Flugsicherung aus - dort gelten die Uniform-Richtlinien der Bundeswehr.

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Welche Schule du besuchst, ist für die Bewerbung zum Fluglotsen unerheblich, solange du am Ende ein allgemeines Abitur erworben hast (und Englisch nicht abgewählt hast, sonst musst du deine Englischkenntnisse über ein C1-Zertifikat nachweisen).

Da die Wahrscheinlichkeit, das Auswahlverfahren zu bestehen, nur bei ca. 2-5 % liegt, solltest du einen Plan B haben, und die Wahl der Schule darauf ausrichten, was dir bei deinen möglichen Alternativen am meisten weiterhilft. Wenn es am Ende doch klappt mit der Fluglotsen-Ausbildung - umso besser :-)

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Jein. Es gibt sog. Öffnungsautomaten für Fallschirme, z.B. das CYPRES von Airtec, die in einer bestimmten, zuvor eingestellten Höhe, den (Reserve-)Fallschirm automatisch auslösen.

Bei der konventionellen Fallschirmsprung-Ausbildung und bei einigen Militärischen Sprüngen kommen auch Fallschirme zum Einsatz, bei denen die Auslösevorrichtung direkt am Flugzeug eingehängt wird, sodass sich der Fallschirm direkt nach dem Absprung öffnet.

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Die offizielle Antwort der Deutschen Flugsicherung (DFS) zu diesem Thema ist, dass sie empfehlen, in einem solchen Fall mit dem Bewerbermanagement (lotsenausbildung@dfs.de) aufzunehmen, um sowohl dir, als auch der DFS Sicherheit im weiteren Bewerbungsverfahren zu geben. Es führt also NICHT zwangsläufig zum Ausschluss! Dort kannst du im Gespräch klären, ob es sinnvoll ist, das Bewerbungsverfahren einfach kurz zu pausieren, und anschließend wieder aufzunehmen.

In jedem Fall solltest du es auch offen ansprechen, wenn es im Interview im Rahmen der Hauptuntersuchung zur Sprache kommt.

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Die Deutsche Flugsicherung (DFS) nimmt ausschließlich Bewerber mit allgemeiner Hochschulreife (Abitur), die Info findest du auch auf der Website (karriere.dfs.de).
Vor einigen Jahren hat man eine Zeit lang auch Bewerber mit Fachabi akzeptiert, musste aber feststellen, dass von diesen so gut wie niemand das Auswahlverfahren besteht (< 0,5%). Da das Auswahlverfahren extrem aufwändig und teuer ist, hat man sich entschieden, wieder Abitur als Zugangsvoraussetzung zu fordern.

Airlines legen ihre Einstellungsvoraussetzungen selbst fest, insofern hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.

Aktuell ist die ganze Luftfahrtbranche in der Krise, da einen anderen spannenden und gleichzeitig sicheren Job zu empfehlen, ist quasi unmöglich.

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Kurz vorweg: Der Weg zum Fluglotsen ist nicht zwangsläufig ein Studium - klassischerweise ist es eine Ausbildung, seit kurzem gibt es jedoch die Möglichkeit das mit einem dualen Studium in Air Traffic Management zu kombinieren.

Ja, man braucht ein medizinisches Tauglichkeitszeugnis. Sofern die Einschränkung rein mechanisch ist (du die Augenbraue also wegen einer Narbe oder einfach dort ein Nerv beschädigt wurde) nicht mehr hochziehen kannst, und das Gesichtsfeld nicht eingeschränkt ist, ist das Ganze überhaupt kein Problem. Wenn du ein neurologisches Leiden hast, sähe die Sache möglicherweise anders aus.

Wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du dich an eins der Aeromedical Center (AMC) in Deutschland wenden, die können dir zum Medical Class 3 (das ist das erforderliche Medical) Auskunft geben.

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Nein, dafür brauchst du in Deutschland (und den meisten anderen Ländern) aus gutem Grund eine gültige Sprunglizenz.

Für den ersten Sprung gibt im Wesentlichen 2 Optionen:

  1. Tandemsprung
  2. AFF-Schnuppersprung

Beim Tandemsprung springst du zusammen mit dem Tandemmaster. Außer einer kurzen Einweisung brauchst du kein Vorwissen, du kannst den Sprung daher einfach genießen. Die Kosten liegen um die 200,- €

Beim AFF-Schnuppersprung springst du selbst mit einem Schulfallschirm, allerdings gehen dem Sprung mindestens 1,5 Tage Theorie, Notfalltraining etc. voraus. D.h. du lernst erstmal Theorie und übst in einem hängenden Gurtzeug in Notsituationen richtig zu handeln. Dann springst du, gehalten von 2 Lehrern, aus dem Flugzeug, nach der Schirmöffnung wirst du mit Anweisungen per Funk bei der Landung unterstützt. Entsprechend bist du dann beim Sprung voll konzentriert und hast weniger Gelegenheit einfach unbeschwert den Ausblick und den freien Fall zu genießen. Die Kosten liegen bei 300-350 €.

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Das hat erstmal nichts mit dem Helm zu tun. Entweder hattest du den Mund offen (ist beim ersten Mal normal, weil man nicht drauf achtet, oder weil man aus Reflex schreit / schreien möchte, dann strömt die Luft mit ∼ 200 km/h in den Mund und man hat das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen.

Oder es lag daran, dass du etwas Panik hattest (auch das ist normal), auch wenn du es nicht als solche wahrgenommen hast.

Für den Tandemmaster ist eine Kopfbedeckung (egal ob Vollvisierhelm oder offener Helm) zwingend vorgeschrieben, für den Passagier nicht. Die meisten Tandempassagiere bekommen eine Lederkappe auf sowie eine Sprungbrille.

Wenn du nochmal springst, achte darauf den Mund zu schließen, dann kannst du ganz normal durch die Nase atmen, und beim 2. Mal ist man i.d.R. auch nicht mehr ganz so aufgeregt :-)

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Ob Brille oder Kontaktlinsen macht keinen Unterschied, entscheidend ist dass du unter den Grenzwerten von +5 / -6 Dioptrin liegst und die Fehlsichtigkeit mit beiden Augen zusammen komplett korrigiert werden kann (beidäugig Visus 1.0, und auf jedem Auge auf mindestens 0.7).

Leider macht Epilepsie allerdings untauglich, es gibt aber eine Ausnahme, wenn du ohne Medikamente auskommst und dennoch über 10 Jahre keinen Anfall hattest:

Zitat: "12.1.2 Die Diagnose Epilepsie bei einem Bewerber macht untauglich. (...) Jedoch kann ein Bewerber als tauglich beurteilt werden, wenn er über zehn Jahre hinweg ohne epileptischen Anfall und entsprechende Medikation ist. (...)

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Die Ausbildung bei der DFS dauert in den meisten Fällen deutlich länger als 2 Jahre. Allein der 1. Teil (Theorie & Simulation) dauert gut ein Jahr, das On-Job-Training anschließend je nach Niederlassung nochmal 1,5 - 2 Jahre, teilweise auch länger.

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Das liegt i.d.R. am fehlenden Druckausgleich - einfach während des freien Falls oder spätestens am Fallschirm schlucken oder Mund schließen und Nase zuhalten und gegen den Druck versuchen auszuatmen, dann sollten die Schmerzen verschwinden. (Letzteres kannst du auch am Boden mal üben / ausprobieren).

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Das kommt darauf an - wenn du nach Sichtflugregeln (VFR) unterhalb einer bestimmten Höhe bzw. frei von bestimmten Lufträumen fliegst, brauchst du keine Freigabe der Lotsen.

Sobald du nach Instrumentenflugregeln (IFR) oder in bestimmte Lufträume (z.B. Kontrollzonen in der Nähe von Flughäfen) fliegen möchtest, ist eine Freigabe der Fluglotsen vonnöten.

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Nein, zumindest bei der Deutschen Flugsicherung GmbH (DFS) ist das allgemeine Abitur Bewerbungsvoraussetzung.

Alle weiteren Voraussetzungen kannst du unter https://www.dfs.de/dfs_karriereportal_2016/de/Fluglotse%20werden/ nachlesen.

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Die Ausbildung zum Fluglotsen bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) findet teilweise in Langen (Hessen), teilweise am späteren Einsatzort statt. Du hast jedoch keine Garantie an einen bestimmten Wunschort zu kommen. Du bewirbst dich immer um einen Ausbildungsplatz als Fluglotse, nicht spezifisch für einen Ort.

Bereits vor Ausbildungsbeginn wird festgelegt, ob man später im Tower oder Center eingesetzt wird, weil sich schon die Grundausbildung an der Akademie maßgeblich unterscheidet.

Jedoch arbeiten nur 20% aller Fluglotsen im Tower, und 80% im Center, entsprechend ist die Verteilung der Ausbildungsplätze. Wenn du das Auswahlverfahren erfolgreich durchläufst, und für beides Plätze zur Verfügung stehen, hast du evtl. die Möglichkeit einen Wunsch zu äußern. Es kann aber sehr gut sein, dass dir ausschließlich ein Ausbildungsplatz für den Bereich Center angeboten wird, einfach weil es davon sehr viel mehr gibt.

An welcher Niederlassung du später eingesetzt wirst, wird von der DFS festgelegt, du kannst Wünsche äußern, jedoch richtet sich die Verteilung letztlich nach dem Bedarf.

Grundsätzlich muss jedem Bewerber klar sein, dass man in ganz Deutschland eingesetzt werden kann, und ein Wechsel vor allem deshalb schwierig ist, da die komplette praktische Ausbildung, das sektor- bzw. towerspezifische On-Job-Training, dass zwischen 12 und 24 Monaten dauert, erneut absolviert werden müsste (inkl. Prüfungen!). 

Es gibt die Möglichkeit, einen Versetzungsantrag zu stellen, ein Zeitrahmen von 5-8 Jahren, teilweise auch länger, ist hier realistisch. Auch hier gibt es aber keine Garantie. 

Der Wechsel von Tower zu Center und umgekehrt ist nur in sehr seltenen Ausnahmefällen möglich, da hier nicht nur das OJT sondern auch 2/3 der Theorie- und Simulationsausbildung an der Akademie in Langen erneut absolviert werden müssten. 

Da es 16 Tower Niederlassungen gibt, auf denen man eingesetzt werden kann, ist es recht unwahrscheinlich, dass jeder seinen Wunschplatz bekommt. Im Bereich Center gibt es 4 Niederlassungen, und die Chance ist damit etwas höher. Trotzdem gilt auch hier, dass am Ende die DFS über den Einsatzort entscheidet. In München gibt es sowohl einen Tower, als auch ein Center.

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Du musst Englisch bis zum Abitur belegt haben, ob als Grundkurs oder Leistungskurs ist dabei egal.

Die Schulnote ist nicht so entscheidend, wichtig ist, dass du englisch gut verstehen und auch sprechen kannst. Es geht weniger um perfekte Grammatik oder die Fähigkeit, englische Essays schreiben zu können, als mehr darum sich ausdrücken und ggf. etwas umschreiben zu können oder auch einem Vortrag oder Unterricht zu folgen.

Die gesamte Kommunikation mit den Piloten erfolgt in englischer Sprache, und auch Betriebsanweisungen, offizielle Absprachen etc. sind häufig auf englisch formuliert. Daher erfolgen auch Teile der Ausbildung u.a. von englischsprachigen Ausbildern und viele Ausbildungsunterlagen sind komplett in englischer Sprache gehalten. Die entsprechenden Fachbegriffe lernst du aber direkt zu Beginn der Ausbildung.

Deine Englischkenntnisse werden im Auswahlverfahren geprüft, solltest du knapp unter den Anforderungen liegen, besteht hier aber die Möglichkeit einer Nachprüfung.

Da Englisch die einzige der benötigten Fähigkeiten ist, welche man wirklich erlernen kann, (im Gegensatz zu z.B. räumlichem Vorstellungsvermögen), ist es sinnvoll sich entsprechend darauf vorzubereiten.

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Wenn du deine Fallschirmsprunglizenz machen möchtest, musst du aktuell bis zur Lizenz ca. 2500,- € einplanen. Danach kannst du mit folgenden Kosten rechnen:

  • Sportfallschirmsystem gebraucht: ab circa 2500 Euro oder Sportfallschirmsystem neu: ab circa 7000 Euro
  • sonstige Ausrüstung: ab circa 600 Euro (Helm, Höhenmesser, Sprungkombi, Handschuhe...)
  • Versicherung (Pflicht) 70 Euro / Jahr
  • Nachprüfung der Ausrüstung 120 Euro / Jahr
  • kleine Reparaturen und mal was Neues: ca. 100-200 Euro pro Jahr
  • Anzahl Sprünge pro Jahr x ca. 30 €, eigenes Equipment vorausgesetzt, sonst plus 15-25 € pro Sprung Leihgebühr.
  • Fahrtkosten je nach Entfernung zum Platz

Eine Sprungplatzkarte mit Homepages der Plätze / Sprungschulen findest du hier: http://www.sprungplatzkarte.de/Pages/Dropzones_Overview.aspx

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Die Ausbildung zum Fluglotsen bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) findet teilweise in Langen (Hessen), teilweise am späteren Einsatzort statt. Du hast jedoch keine Garantie an einen bestimmten Wunschort zu kommen. Du bewirbst dich immer um einen Ausbildungsplatz als Fluglotse, nicht spezifisch für einen Ort.

Bereits vor Ausbildungsbeginn wird festgelegt, ob man später im Tower oder Center eingesetzt wird, weil sich schon die Grundausbildung an der Akademie maßgeblich unterscheidet.

Jedoch arbeiten nur 20% aller Fluglotsen im Tower, und 80% im Center, entsprechend ist die Verteilung der Ausbildungsplätze. Wenn du das Auswahlverfahren erfolgreich durchläufst, und für beides Plätze zur Verfügung stehen, hast du evtl. die Möglichkeit einen Wunsch zu äußern. Es kann aber sehr gut sein, dass dir ausschließlich ein Ausbildungsplatz für den Bereich Center angeboten wird, einfach weil es davon sehr viel mehr gibt.

An welcher Niederlassung du später eingesetzt wirst, wird von der DFS festgelegt, du kannst Wünsche äußern, jedoch richtet sich die Verteilung letztlich nach dem Bedarf.

Grundsätzlich muss jedem Bewerber klar sein, dass man in ganz Deutschland eingesetzt werden kann, und ein Wechsel vor allem deshalb schwierig ist, da die komplette praktische Ausbildung, das sektor- bzw. towerspezifische On-Job-Training, dass zwischen 12 und 24 Monaten dauert, erneut absolviert werden müsste (inkl. Prüfungen!). 

Es gibt die Möglichkeit, einen Versetzungsantrag zu stellen, ein Zeitrahmen von 5-8 Jahren, teilweise auch länger, ist hier realistisch. Auch hier gibt es aber keine Garantie. 

Der Wechsel von Tower zu Center und umgekehrt ist nur in sehr seltenen Ausnahmefällen möglich, da hier nicht nur das OJT sondern auch 2/3 der Theorie- und Simulationsausbildung an der Akademie in Langen erneut absolviert werden müssten. 

Da es 16 Tower Niederlassungen gibt, auf denen man eingesetzt werden kann, ist es recht unwahrscheinlich, dass jeder seinen Wunschplatz bekommt. Im Bereich Center gibt es 4 Niederlassungen.

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Bei der Deutschen Flugsicherung (DFS) bestehen ca. 2-3 % der Bewerber den Einstellungstest bzw. das Auswahlverfahren. Aktuell werden ~140 Fluglotsen pro Jahr ausgebildet, alle paar Monate beginnt ein neuer Kurs. Jeder, der das Auswahlverfahren besteht, erhält auch einen Ausbildungsplatz.

Bei den von dir genannten 1000 Bewerbern, würden also 20-30 den Test bestehen.

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Mit der Einladung nach Hamburg, erhält jeder Bewerber Zugangsdaten zu Downloads der DLR, mit denen man sich kostenlos auf die Tests vorbereiten kann, bei denen eine Vorbereitung sinnvoll ist. Hier geht es darum, einen ersten Eindruck von den Tests zu gewinnen und in etwa zu wissen, was auf einen zukommt. 

Für einige andere (wenige) Tests ist eine Vorbereitung definitiv kontraproduktiv, da in mehreren Durchgängen die Leistung gesteigert werden soll. 

Man möchte sehen, wie mit Fehlern umgegangen wird, und ob daraus gelernt wird. Dabei geht man davon aus, dass die Tests völlig neu für jeden Bewerber sind, und dieser sie noch nie zuvor gesehen hat. 

Wenn der Test schon geübt wurde, ist dies am Ausgangsniveau bereits erkennbar und man kann nicht mehr objektiv bewerten, was in den meisten Fällen direkt zum Ausschluss führt.

Letztendlich soll der Test die vorhandenen Fähigkeiten und Eigenschaften testen, nicht das, was mit aller Anstrengung gerade so erreicht werden kann. Was hilft es, den Test zu bestehen, und dann nach 1 1/2 bis 2 Jahren Ausbildung festzustellen, dass es nicht reicht, weil man eben nicht soviel Zeit hat, die Dinge immer und immer wieder zu üben und es keine Software und kein extra Seminar gibt?

Sinnvoll ist es daher, die DLR-Downloads zu nutzen und viel Englisch zu üben, denn das wird ausgiebig getestet und ist für den Job später sehr wichtig. 

Dann entspannt und ausgeschlafen zum Test - und wenn man das Zeug zum Lotsen hat, klappt es dann schon! 

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