Es mag eine gewisse Abhängigkeit bestehen, aber idR nimmt der Ausbilder, wenn er nicht gerade im Prüfungsausschuss sitzt, nicht die Prüfungen ab. Er ist dafür da, Dich bestmöglich auf die Prüfung vorzubereiten. Aus dieser Sicht hast Du sicher Deine Vorteile. Wenn es allerdings in die Brüche geht, könnte es sehr schwierig werden.

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Also, bei der Qualität solltest Du darauf achten, dass es ein Kompressor-Kühlschrank ist. Wobei, für Deine Zwecke reicht dann wahrscheinlich auch ein Kühlschrank, der mit "Peltier-Element" kühlt.

Grundsätzlich kannst Du diese Sache aber mit jedem Kühlschrank machen, einem Peltier-Kühlschrank macht es definitiv nichts aus und ein Kompressorkühlschrank schaltet sich auch mit jedem Erreichen der Kühltemperatur per Thermostat aus und später wieder ein.

Je nachdem, wie lange der Kühlschrank dann aber zwischen den Benutzungen ausgeschaltet ist, solltest Du aber mal messen, wie viel Du verballerst, wenn er von Raumtemperatur wieder auf Deine Kühltemperatur runterpowert. Ist die Zeit des Nichtnutzens zu kurz, macht es ggf eher Sinn, ihn auf Temperatur zu halten.

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Das liest sich bereits sehr vortgeschritten. Ihn noch zu überraschen wird sicher nicht einfach. Ein Oszi und andere wichtige Werkzeuge hat er sicher schon.

Um Dir Tipps zu geben, müsste man wissen was ihm noch fehlt.

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Die 230 Volt aus der Streckdose liefert einen Fetten Strom, je nach Absicherung, löst erst bei über 10 oder 16 Ampere Stromfluss der Leitungsschutzschalte (umgangsparchlich Sicherung) aus.

Abgesehen davon, dass bei 30mA Fehlerstrom in der Regel der FI fliegt.

Ein Elektroschocker liefert zwar eine hohe Spannung, aber der STrom ist recht gering. Dennoch dementiere ich, dass er "nur" wehtut. Je nach Dauer kann er durchaus bis zur Bewusstlosigkeit führen.

Kommt natürlich auch auf den Taser an.

Scherzspielzeuge liefern einen extrem geringen Strom, der kitzelt wirklich nur.

Weidezaungeräte haben übrigens auch eine sehr hohe Spannung, aber der Stromfluss reicht nur, um dass er sehr schmerzhaft ist.

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Das klingt, als sei nun das Eltako-Relais durchgebrannt. Die mögen den Dauerstrom eher nicht.

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Das kann man nur eindeutig sagen, wenn man die Heizung kennt. E sieht so aus, als würdem mit dem linken Drehschalter die Lüfterstufen geschaltet werden. Mit den Kippschaltern werden wohl die Heizwiderstände an- oder abgewählt und die Zahlen auf dem rechten Drehregler sind sicher nur willkürliche Einheiten, damit Du Dir merken kannst wo er stand. Mit ihm bestimmst Du, ziemlich sicher, bei welcher Temperatur die Heizung ausgehen soll.

Eine Empfehlung nebenbei. Elektrisches Heizen, insbesondere mit solch einfach Geräten, ist sehr teuer. Du solltest solch ein Gerät nur im Notfall betreiben.

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Also, ich habe nicht parat welches plus und welches Minus ist, aber das ist auch egal, kannst Du ausprobieren, ohne dass etwas kaputtgeht.

Zwei gleichfarbige Kabel an den Rahmen, zum Beispiel an die Mutter, mit der der Dynamo angeschraubt ist.

Und die anderen beiden Kabel kommen an den Kontakt des Dynamos.

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Der Alkohol wird dem Bier entzogen, was nur bedingt restlos klappt.

Aber die Restmenge an Alkohol in dem Bier ist so gering, dass es sich alkoholfrei nennen darf.

Damit die Promillegrenze zu überschreiten, dafür musst Du schon sehr viel trinken. Allerdings würde ich auch das nicht übertreiben...

Fahren darfst Du danach noch.

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Also, moderne Autoradion haben eigentlich durchweg ALLE auch Stereo, also logischer Weise auch zwei Lautsprecherausgänge.

Die sind in der Regel beschriftet, jeder der schonmal eine Glühlampe ausgetauscht hat, kann auch Lautsprecher an einem Radio anschließen.

Nun brauchst Du nur noch darauf achten, dass Dein ausgewähltes Radio auch BT und/oder einen AUX-Eingang hat und alle Kriterien sind erfüllt.

Und, im übrigen ist es egal ob es sich um Magnat oder sonst einen Hersteller handelt. Du kannst alle Lautsprecher anschließen.

Das einzige, worauf man achten sollte ist, dass die Lautsprecher die Leistung abkönnen, die der Verstärker im Radio liefern kann. aber Du hörst schon, wenn sich die Boxen überschreien und meist können die Lautsprecher mehr ab als normale Radios an Leistung liefern.

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Es eine Reihe von guten Netzgeräten. Darin wird die Spannung gleichgerichtet und auf 13,2 bis 13,8 Volt stabilisiert.

Nun kommt es nur noch darauf an, wie viel Leistung die Anlage braucht, also wie groß der Strom ist. Das Netzteil darf durchaus gut Reserve haben, also ein 15 Ampere-Netzteil geht auch, wenn die Anlage 3 Ampere zieht, allerding ist das schon Spatzenschießen mit Kanonen ;-) Aber ein wenig Reserve ist nicht schlecht.

Wegen der 13,2 bis 13,8 Volt musst Du Dir keinen kopp machen, 12 Volt ist lediglich die Nennspannung, im Auto sind es, bei laufendem Motor, auch eher um die 14 Volt.

In einer Antwort habe ich gelesen, dass Du ggf. ein PC-Netzteil nutzen möchtest. Das ist jedoch nur bedingt geeiget, da die Spannung am 5-Volt-Ausgang geregelt wird, wenn dieser nicht belastet wird, bricht bei größeren Leistungen die 12-Volt-Spannung ein.

Dass Du eine Brücke von grün auf schwarz legen musst, damit es überhaut Spannung liefert, weißt Du?

Soetwas reicht in der Regel für Eure Zwecke gut aus http://www.reichelt.de/Netzteile-12-14-VDC/LNS-1025/3/index.html?ACTION=3&LA=2&ARTICLE=114221&GROUPID=4951&artnr=LNS+1025&SEARCH=Netzteile%2C+12-14+VDC


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Die Spannung, also Volt, wie marcssummer schreibst, spielt keine Rolle. Die Spannung für USB-Anschlüsse ist auf 5 Volt genormt.

Wichtig ist der Strom, also Ampere. Die Ladezeit kannst Du ungefähr ausrechnen. Auf Deinem Ladeadapter steht irgendwo der Ausgangsstrom, in A oder mA. Auf dem Powerpack steht die Kapazität in Ah oder mAh. Wenn man 1 Ah mit 100 mA lädt, dauert der Ladevorgang 10 Stunden. Macht das Ladegerät 500 mA und der Akku hat 20 Ah, dann dauert es 40 Stunden.

Du kannst also grundsätzlich damit laden, ist halt eine Frage der Zeit.

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Machbar ist das, da gibt es Spannungsregler wie ein 7805 oder, wenn er regelbar sein soll, mit einem LM317. Es gibt da einige Möglichkeiten. Die sind aber alle recht Leistungsfressend. Das heißt, Deine ohnehin schon kleinkapazitive 9V-Batterie ist recht schnell leer.

Schalte doch 3 oder 4 Mignons in Reihe, dann hast Du 4,5 bist 6 Volt. das sollte trotzdem gut funktionieren und Du hast keine Extrabauteile, welche unnötig strom ziehen. Zudem hast Du eine deutlich höhere Kapazität.

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Perilex, seit er in den 60ern große Verbreitung fand, ist er inzwischen aus der Mode gekommen. Einen Zwischenzähler kann man da natürlich einbauen, da der aber nicht so klein ist wie ein kleiner "Energiemonitor" von Conrad-Elektronik, sondern ein richtiger Drehstromsähler sein müsste, es geht hier nämlich um drei Phasen, sollte er von einem Fachmann fest vor der Steckdose installiert werden.

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Ich versuche es mal so zu erklären, dass Du es verstehst. Telefonieren ginge einfacher ;-)

Bei den Reihenschaltungen verstehst Du es? Die werden einfach summiert.

Wenn Du Widerstände parallel schaltest, ist die Formel folgende:

   1/Rges = 1/R1 + 1/R2 + 1/R3 usw.

In Worten:

1 geteilt durch R1 + 1 geteilt durch R2 + 1 geteilt durch R3... etc, je nach Anzahl der Paralellelwiderstände. Zum Schluss teilst 1 Du diese Summe und Du hast den Gesamtwiderstand der Parallelwiderstände.

In Deiner Schaltung hast Du eine Mischung aus mehreren Reihen und Parallelwiderständen. Leider sind die Widerstände nicht nummeriert, das würde eine Erklärung sehr vereinfachen.

Unten sind zwei mal 3 Ohm in Reihe, das sind 6 Ohm, darunter sind parallel 3, die rechnen wir jetzt in der Formel:

1/Rges = 1/6 + !/3

1/Rges = 0,1667 + 0,3333

1/Rges = 0,49999

Rges = 1/0,49999

Rges = 2 Ohm

Das wäre das Ergebnis für den kleinen Teilbereich mit den drei Widerständen unten rechts. Die 3 Ohm, links daneben kannst Du direkt summieren, hast dann also 5 Ohm.

Diesem Gesamtwiderstand von 5 Ohm sind oben 3 Ohm parallel geschaltet.

Also:

1/Rges = 1/5 + 1/3

1/Rges = 0,2 + 0,3333

1/Rges = 0,5333

Rges = 1/0,5333

Rges = 1,875 Ohm

Nun ist links noch ein Widerstand mit 3 Ohm, den summierst Du wieder dem bisher errechneten Gesamtwiderstand und erhältst 4,875 Ohm als kompletten Gesamtwiderstand der ganzen Mischung aus Parallel und Reihenschaltungen.

Noch als kleine Plausibilitätskontrolle:

In einer Parallelschaltung von Widerständen ist der Gesamtwiderstand immer kleiner als der kleinste verbaute Widerstand.

In einer Reihenschaltung ist der Gesamtwiderstand immer größer als der größte verbaute Widerstand

Puh, viel Tipperei. Ich hoffe, das hat Dir wenigstens geholfen ;-)

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Leider haben die meisten Audiogräte heutzutage keinen Line-In mehr. Also einen Eingang, an dem Du ein externes Gerät anschließen kannst. Aber wenn Dein CD/DVD-Player solch einen Eingang hat, dann kannst Du das tun. Allerdings hat Dein PC wahrscheinlich keinen Line-Out, Du müsstest Dann den Lautsprecherausgang am Line-In des CD-DVD-Players anschließen. Dieser jedoch liefert zu viel Spannung, die Du aber am Windowslautstärkeregler herunterregeln kannst. Dann passt das.

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Du scheinst sehr eingeschüchtert, aber leider auch abhängig zu sein.

Ich bin sicher, dass Deine Eltern nur das Beste für Dich wollen, aber genau damit alles falsch machen. Du wirst ja so kein Stück selbständig. Sie wollen Dich vor allem aus der ach so schlechten Welt bewahren, aber sorgen gleichzeitig dafür, dass Du nicht lernst, Dich selber davor zu bewahren.

Ich würde Dir raten, einfach wegzuziehen, allein zu wohnen.... Aber offensichtlich scheint das nicht einfach, wahrscheinlich bist Du ausbildungstechnisch von Deinen Eltern abhängig.

Ich kann Dir nur raten, auf eigene Beine zu wachsen.

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Allein die Frequenz wird Dir wenig nützen. Man hätte sie messen können, als der Sender noch funktionierte. Aber wie gesagt, allein die Frequenz reicht nicht.

Außer dem Träger auf einer festen Frequenz, die wohl so bei 432 MHz liegt, gibt es Subtöne oder codierte Übertragungen, damit nicht jeder mit irgendeiner Fernbedienung Deine Markiesen öffnen kann.

Markiesen sind immerhin auch ein gewisser Einbruchschutz, daher reicht es nicht, einfach einen Träger auf einer bestimmten Frequenz zu setzen. Wenn das so wäre, könnte man mit einem 50-Watt-Sender ein breites Signal setzen und die Markiese würde sich bewegen.

Um das ganz billig zu halten, würde ich die Markiese auf einen Schalter umbauen. Ich halte eine Fernbedienung für eine Markiese eh für überflüssig. Aber das ist Ansichtssache.

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ich kenne nun das 3410 nicht, aber bei den modernen Nokias geht das, indem man die Rautetaste "#" für einige Sekunden gefrückt hält. Natürlich geht das auch übers Menü, so wie es bei den alten Gurken immer üblich war. Du musst im Menü das Profil "Lautlos" aktivieren.

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