Sieht nach einem Nabelbruch aus. Ich würde beim nächsten Besuch den Tierarzt mal drauf aufmerksam machen, aber Grund zur Sorge besteht da erstmal nicht.

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Ich habe seit 17 Jahren Berner Sennenhündinnen, und fast genauso lange nehme ich sie mit auf Bergtouren.

Erste kleinere Wanderungen hab ich mit den Mädels gemacht, als sie so ca. ein halbes Jahr alt waren. Da hielt sich die Belastung allerdings in Grenzen - so 8 km auf den ganzen Tag verteilt und mit wirklich langen Pausen und das ganze natürlich nicht jeden Tag.

In die Berge habe ich sie dann so mit 12 bis 15 Monaten das erste Mal mitgenommen. Wir waren meist eine Woche unterwegs und sind jeden Tag zwischen 4 und 6 Stunden gelaufen.

Die Hunde waren und sind topfit, sportlich und bis ins hohe Alter (eine wurde über 13, die andere über 10 Jahre) aktiv.

Wichtig ist, daß Du wirklich aufpaßt, daß Dein Hund nicht zu schwer wird. Berner sind tolle aktive und sportliche Hunde, nur leider wird ein kräftiger Typus häufig mit Fett verwechselt, und sie müssen schlichtweg viel zu viel Gewicht mit sich rumtragen. Meine Hündinnen hatten und haben alle zwischen 33 und 35 kg - das ist für Bergtouren - auch anspruchsvolle - nicht zu schwer.

Kannst gerne auch mal in die Galerie auf meiner Homepage schauen, wenn Du magst:

http://www.bergwandern-mit-hund.de/galerie/

Ansonsten - wenn es dann soweit ist mit Deiner Fellnase und Du Rat brauchst, meld Dich einfach übers Kontaktformular auf meiner Seite.

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Muss man einen seriösen Züchter scheinbar wirklich anlügen?

Hallo Zusammen,

(vorweg: bitte speist mich nicht einfach mit dem Satz ab - "schau doch mal im Tierheim nach - das möchte ich wirklich nicht hören auch wenn es lieb gemeint ist)

und zwar möchte ich mir nächstes Jahr einen Hund holen - es war schon immer ein Traum von mir mit einem Hund durchs Leben zu gehen aber da ich noch nicht wusste was ich für einen Job mache, war es für mich schier unmöglich - ich möchte ja schließlich immer da sein für meinen Hund und ihm alles bieten können was er braucht.

Jetzt habe ich einen Job bei dem ich halbtags arbeite und auch die Möglichkeit habe im Homeoffice zu arbeiten. Ich bin vor einiger Zeit in eine große Stadt gezogen, in der es viele hochwertige und professionelle Hundestagesstätten gibt (3000 qm Auslauffläche und 500 qm Spielehalle, nach Größen unterteilt, keine Zwinger- oder Einzelhaltung) - also hätte ich auch im worst Case eines Jobwechsels immer die Möglichkeit meinen Hund unterzubekommen, das war und ist mir sehr wichtig. Natürlich wohne ich hier nicht in einem Haus mit Garten aber habe direkt vor der Tür einen Park mit riesigen (extra für Hunde) Grünflächen. Hier in der Großstadt hat man auch viele Hundeschulen mit qualifizierten und langjährig erfahrenen Hundetrainern und ich würde meinen Hund gerne ausbilden lassen - damit er auch geistig immer genug gefordert wird. Ich hab mir durch lesen und Freunde bereits so viel Wissen angeeignet - gutes Futter, barfen, Erziehungsmaßnahmen, wie sozialisiere ich einen Welpen richtig etc.

Jetzt habe ich bereits einige Züchter angeschrieben, sobald man jedoch erwähnt, dass man in einer Stadt wohnt oder überhaupt berufstätig ist bekommt man nicht mal mehr eine Antwort zurück - wenn man mir wenigstens mal sagen würde dass ich keinen Welpen bekomme und aus welchen Gründen, wäre mir ja schon geholfen. Da fange ich wirklich an, mir die Frage zu stellen: Muss man einen Züchter wirklich anlügen, damit man einen Welpen bekommt oder muss ich jetzt von unseriösen Leuten einen Hund nehmen, ohne Papiere, Ahnentafel, etc.?

Ich finde es schade, dass die Züchter das leider damit unterstützen. Außerdem finde ich das schon sehr konservativ, zu denken, dass ein Hund in einer Stadt oder Wohnung nicht gut aufgehoben ist. Der Hund soll sowieso ruhig in der Wohnung sein und sich draußen austoben. Ob ein Hund letztendlich in einer neureichen Familie mit Garten besser aufgehoben ist, ist fraglich - auch dort kann er im Zwinger landen oder wird nur in den Garten gelassen anstatt richtig Gassi zu gehen. Und Menschen die sich für solch ein Tier komplett aufopfern würden bekommen nicht mal die Chance auf ein (zumindest) persönliches Kennenlernen.

Also nochmal die Frage auch an evtl. Züchter hier - wieso bekommt man nicht mal eine Antwort? Muss man wirklich anfangen zu lügen oder muss man anfangen von unseriösen Leuten Hunde zu kaufen?

Und: Sorry, für den langen Text und DANKE an alle die bis hier hin gelesen haben. Ich freue mich über jede Antwort dazu :-)

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Ich würde das anders angehen. Ich würde die Züchter nicht anschreiben, sondern mir Zuchtstätten aussuchen, die mir gefallen könnten, dort anrufen und fragen, ob ich mir die Zuchtstätte mal anschauen darf, weil ich mich mit dem Gedanken trage, mir einen Hund dieser Rasse zu kaufen.

Dann würde ich hin fahren und mich mit den Züchtern unterhalten. Es ist ja nicht nur so, daß der Züchter ein Interesse haben sollte, Dich persönlich kennenzulernen und Dir auf den Zahn zu fühlen, sondern umgedreht kann man die Qualität einer Zuchtstätte ja auch nur wirklich beurteilen, wenn man die Menschen und ihre Hunde mal kennengelernt hat (idealerweise wenn grad mal keine Welpen da sind!)

Der weiße Schäferhund ist ja nun auch wirklich kein Hund, mit dem man nicht auch in der Stadt gut leben kann.... wenn Dein Traum irgend ein Herdenschutzhund gewesen wäre, könnte ich es noch nachvollziehen, aber bei nem weißen Schäfer... (wobei gar keine Antwort in meinen Augen auch recht respektlos ist)

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Richte dem Hund seinen Platz auf dem Fußboden ein und nimm am besten den Sitzsack dort weg, damit er gar nicht erst in die Versuchung kommt, zu springen. Von unten sieht er ja nicht, daß sein Platz da nicht mehr ist.

Wenn der Hund jetzt irgendwo hoch oder runter springt, war unter Umsänden die ganze OP umsonst!

Ich würde dem Hund eine große Box kaufen, in der ich seinen Schlafplatz einrichte. Möglicherweise kennt er das ja aus der Tierklinik und arrangiert sich bereits damit.

Wann er das Bein wieder wie belasten darf, mußt Du den Tierarzt fragen.

Außerdem würde ich mich schonmal nach einer guten Physiotherapie erkundigen, die ihn dann, wenn der Fixateur ab ist, wieder auf die Beine bringt.

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Hund beißt Kind?

Hallo

Unser Hund mag keine Kinder und beißt dann auch zu wenn er gestreichelt wird. Fremden gegenüber ist er eher misstrauisch und lässt auch keinen an sich heran.

Nun waren wir eben Spazieren und anschließend noch kurz Einkaufen. Ich habe mit ihm draußen gewartet, als ein kleines Kind auf uns zugerannt kam. Die Mutter war gute 200 Meter hinter ihr. Das Kind ist auf uns zu und hat die Hand nach Corvin (Meinem Hund) ausgestreckt. Da Corvin auch schon leise geknurrt hat, habe ich mich vor ihn gestellt und dem Mädchen freundlich erklärt, dass sie ihn nicht streicheln darf. Die Mutter der Kleinen ist dann auch gekommen und wollte wissen was los ist. Ich habe auch der Mutter erklärt, dass mein Hund keine Fremden, vorallem keine Kinder, mag und wenn man ihn streicheln will beisst. Die Mutter hat dies eingesehen und ist mit ihrer Tochter ins Geschäft.

Als sie dann wieder raus sind, war das Mädchen hinter der Mutter und sie sind an uns vorbei. Corvin saß neben mir. Da ist das Mädchen als sie schon an uns vorbei waren wieder zurück und hat Corvin über den Rücken gestreichelt. Dieser ist erschrocken, rumgefahren und hat das Mädchen an der Hand erwischt. Ich habe ihn sofort außer Reichweite des Mädchens gezogen, welche natürlich sofor angefangen hat zu weinen. Die entsetzte Mutter ist sofort herbeigeeilt und wollte wissen was passiert ist. Ich habe es ihr erklärt und se hat mich angeschnauzt, dass mein Hund gemeingefährlich wäre und sofort eingeschläfert gehört, weil er ja eine Bedrohung für alle wäre. Ich wollte ihr noch sagen, dass ich es sowohl ihrer Tochter als auch ihr selber erklärt hatte, dass Corvin beißen würde und man ihn nicht streicheln sollte. Vorallem ncht von hinten. Aber das wollte die Mutter schon gar nicht hören. Sie drohte damit sofort zur Polizei zu gehen und Anzeige zu erstatten.

Jetzt meine Frage: Habe ich etwas zu befürchten ? Immerhin wussten sowohl Kind als auch Mutter, dass sie den Hund ncht streicheln dürften?

Ich habe halt echt Angst, weil Corvin ein mittelgroßer Hund ist und eben doch eine stärkere Beißkraft wie etwa ein Malteser hat ...

Aber andererseits hat die Mutter doch auch ihre Aufsichtspflicht verletzt, oder nicht ? Immerhin war das Kind weit hinter ihr.

Lg und schonmal Danke für alle hlfreichen Antworten.

Labilover

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In dem Moment, wo Du ihr gesagt hast, daß das Kind Deinen Hund nicht anfassen soll, weil der sonst beißt, hast Du schon mal schlechte Karten, wenn es hart auf hart kommt.

Dann kann man immer damit kommen, daß Du wußtest, daß Dein Hund potentiell gefährlich ist und ihn trotzdem ungesichert mitgenommen hast.

Ich gebe Dir recht, es ist absolut zum K...., wenn Eltern ihre Kinder nicht im Griff haben und diese ohne zu fragen an den Hund rangehen. Das passiert mir auch häufig, nur daß es meinen Hunden nie etwas ausgemacht hat, im Gegenteil. Die haben dann halt mit den Kindern gekuschelt. :-)

Aber so ist eben nicht jeder Hund, und ich finde auch das Verhalten der Mutter ziemlich unvernünftig. Dennoch ist es Dein Hund, der das Kind verletzt hat, was er unter keinen Umständen darf. Ist nunmal so.

Ich an Deiner Stelle würde das ganze mal mit einem Anwalt besprechen, denn wenn das Kind in ärztlicher Behandlung gewesen sein sollte, wird dieser sicherlich Anzeige erstatten. Wie es dann weitergeht, welche Auflagen Ihr bekommt usw. klärst Du am besten mit Hilfe eines Anwaltes.

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Von den Bartl-Buam (http://www.bartlbuam.at/) in Rohrbach (OÖ)

Ob das nun zwingend DDR-Linie ist, weiß ich nicht, aber die Hunde, die ich aus dieser Zuchtstätte kenne, haben alle einen sehr schönen Körperbau (gerader Rücken) und ein Top Wesen.



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Weihrauch MSM kenne ich nicht, nur reines MSM. Und damit kannst Du nichts falsch machen. Ich kenne viele Leute, die damit bei sich selbst und bei ihren Hunden sehr gute Erfahrungen gemacht haben, und auch mein Tierarzt empfiehlt es mittlerweile sehr häufig.

Allerdings würde ich es parallel zur normalen Therapie geben. Nicht das eine absetzen und das andere anfangen.

Und ich würde mit ihm zur Physiotherapie gehen.

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Das kommt von einem Gedicht:

http://www.tierschutzhof-pusia.de/regenbogenbruecke.html

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Klingt, als wäre das Safety Kurzgeschirr von Uwe Radant was für Euch.

http://www.uwe-radant.com/Equipment/Geschirre/Safety

Ich hab es für meine Berner Sennenhündin und nehme es beim Mantrailing. Wir sind beide sehr zufrieden damit :-)

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Also, ich fahre ja gar nicht ohne meinen Hund in den Urlaub, aber ich denke, das hast Du Dir nicht selber ausgesucht.

Mach das beste draus. Freu Dich auf den Urlaub, genieße die Zeit und bitte, nicht beim Abschied heulen - um des Hundes willen! Er merkt das, und dadurch machst Du es ihm nur unnötig schwer - das möchtest Du doch bestimmt nicht, oder?

Ich denke, Du solltest lernen, auch mal für paar Tage loszulassen. Das wird in Deinem Leben noch in ganz vielen Situationen so sein. Wenn Du zum Beispiel einen Freund oder Mann hast, den Du liebst, und er oder Du dann mal auswärts arbeiten oder studieren muß.

Da tut der Abschied auch weh, aber das Leben geht weiter und nach einer gewissen Zeit ist man dann wieder zusammen.

Kopf hoch und schönen Urlaub!

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Also, ich find den Namen schön. Hat nicht jeder :-)

Cool, daß Ihr die Maus zu Euch nehmt!!

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Ich würde mir da keine allzu großen Sorgen machen, denn es kommt ja nicht ständig vor. Achte aber darauf, daß er beim "Landen" nicht wegrutschen kann (auf Laminat o. ä.) Solltest Du einen glatten Boden vor dem Bett haben, leg einen Teppich mit rutschfester Unterlage hin.

Ich an Deiner Stelle würde versuchen, das raushüpfen zu verhindern, aber wenns halt doch mal passiert, ist es auch nicht so wild.

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Ich hatte einen Berner im Opel Corsa und 2 Berner im Honda CRX. :-)

Der Audi ist doch relativ groß, wenns nicht grad ne Dogge oder ein Bernhardiner ist, mußt Du Dir da keine Gedanken machen.

Wichtig ist, daß Du den Kofferraum durch ein Hundegitter abtrennst.

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Versuchen die Nachbarn vielleicht, die Hunde zu "beruhigen" und stehen draußen vor der Tür und reden mit ihnen?

Wißt Ihr, welcher der beiden es ist? Ist es ein unkastrierter Rüde, der auf "Brautschau" gehen möchte?

Ich würde mal irgendwo ein Diktiergerät aufstellen und das ganze anhören - oder noch besser - eine Webcam.

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Ich rate Dir, wenn Du Hundeanfänger bist (und das bist Du, auch, wenn Du oft mit Hunden zusammen bist), dringend von beiden Rassen ab. Es sind beides Arbeitshunde die zwingend artgerecht ausgelastet werden müssen.

Wir haben eine Beauceron-Züchterin auf dem Hundeplatz. "Sauber" (im Sinne von keinen Dreck machen) ist diese Rasse ganz gewiß nicht. Außerdem benötigen sie eine souveräne Führung und konsequente Erziehung, andernfalls kann das ganz schnell nach hinten losgehen.

Der Viszla ist ein Jagdhund, der zum Arbeiten gezüchtet wurde und von dem es keine Schönheitslinien gibt. Viszlas wollen viel laufen und Nasenarbeit machen (Fährten, Mantrailing, Rettungshundearbeit). Das bedeutet tägliches Training bei jedem Wetter. Andernfalls wird der Hund unausgeglichen und unleidlich. 99 % der Viszlas haben einen ausgeprägten Jagdtrieb. Im schlimmsten Fall kannst Du den Hund dann ein Leben lang nicht von der Leine lassen.

Löse Dich von dem Gedanken, daß kurzhaarige Hunde weniger "Dreck" machen. Ihre Haare sitzen häufig hartnäckiger in Polstern und Teppichen als die von Hunden mit etwas längerem Fell.

Wenn Ihr wirklich einen Hund haben wollt, dann müßten Deine Eltern auch mit etwas Dreck im Haus zurecht kommen lernen. ;-)

Deine Entscheidung für eine Hündin kann ich absolut befürworten. Ich würde Anfängern auch immer zu Hündinnen raten. Wie wäre es denn, wenn Ihr mal zusammen in ein Tierheim geht? Vielleicht findet sich ja dort eine Fellnase, die gut zu Euch passen würde.

Viel Erfolg!

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Ich an eurer Stelle würde ihm noch gar keine Tricks beibringen, sondern erstmal weiter an den Grundkommandos arbeiten.

Selbst, wenn er die schon kann, muss man das immer und immer wieder trainieren - an unterschiedlichen Orten, in unterschiedlichen Situationen, mit Ablenkung und ohne. Nur wenn ihr das tut, habt ihr einigermaßen die Sicherheit, dass er die Kommandos in einem viertel Jahr immernoch befolgt.

Spätestens dann wird euer Hund nämlich in der Pubertät sein, und erfahrungsgemäß vergessen fast alle Hunde, was sie bis dahin gelernt haben. ;-)

Also bitte nichts neues lernen, sondern das, was er bereits kann, üben, üben, üben.

Darüberhinaus würde ich mit ihm Apportierspiele (mit Dummy oder Spielzeug) machen. Das liegt den Labbis ja im Blut, und man kann es wunderbar mit Bleib-Übungen kombinieren. Falls du dazu Fragen hast, immer raus damit :-)

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Das ist bei meinen Leinen auch ab und an passiert. Reparieren kannst Du den nicht. Du könntest höchstens versuchen, ihn bei einem Sattler oder Schuster tauschen zu lassen.

Ich benutze keine Leinen mit Karabiner mehr, sondern nehme nur noch die Retrieverleinen. Da hat man das Problem dann nicht mehr :-)

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Alle Riesenschnauzer, die ich kenne, sind extrem "anspruchsvoll", was die Erziehung und Auslastung angeht. In meinen Augen absolut nichts für Anfänger. Inwievern das bei dem Hund Deiner Freundin nun der Labbi "abschwächt", läßt sich schwer sagen.

Auf jeden Fall sollte sie sich auf eine Menge Arbeit einstellen, sich eine gute, gewaltfrei arbeitende Hundeschule suchen und sich schon mal Gedanken machen, welche Art von geistiger Auslastung sie ihrer Fellnase bieten kann und wird.

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Ich würde auch zu einem anderen Tierarzt gehen. Mein Tierarzt hat mal ziemlich mit mir geschimpft, weil ich bei sowas Zugsalbe drauf gemacht habe.

Schreib dir auch den Namen des Antibiotikums auf, das dein Hund bekommen hat, damit du das dem anderen Tierarzt sagen kannst und er seine Behandlung drauf abstimmen kann.

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Ich würde das nicht pauschal verteufeln. Vielleicht haben sie ja das Alleinesein langsam aufgebaut und der Hund kommt wirklich damit klar. Ich weiß, daß das hier viele anders sehen.

Es gibt Hunde, die halten keine Stunde alleine aus, andere pennen den ganzen Tag, wenn keiner da ist (und auch wenn jemand da ist).

Für mich ist entscheidend, wie die Zeit mit dem Hund genutzt wird - was machen sie in der Mittagspause mit ihm. Führen sie ihn nur mal zum Pinkeln um den Block, oder beschäftigen sie ihn, so daß er die restlichen 2 Stunden dann pennt, bis dauerhaft jemand da ist? Was machen sie ab 17 Uhr mit ihm? Beschäftigen sie sich mit ihm, oder ist er dann nur "nicht mehr alleine". Das würde freilich nicht ausreichen - erst recht nicht für einen Boxer.

Frag ihn doch mal, wie sie den Hund beschäftigen, was für Hundesport sie mit ihm machen etc.

Um Tipps zu geben, bist Du in einer etwas schwierigen Ausgangssituation. Nicht-Hundehalter können Tipps geben, so viel sie wollen, das wird immer nur nach "schlau daher reden" klingen.

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