Wieso ist Brot auf dauer ungesund für die Verdauung?

4 Antworten

Das Problem ist nicht die Verdauung. Viele können Brot gut verdauen.

Das Problem ist, dass man am Tag leicht mal 500 g Brot in sich reinstopft. Und das entspricht sage und schreibe ca. 400g Zucker.

Solche Zuckermengen jeden Tag und dann noch Unmengen Zucker aus anderen Quellen (Cola, Kuchen, Schleckzeug, Kartoffeln, Reis, Saft, Marmelade usw. usw.)

darauf wurden wir nie von der Evolution eingerichtet. Besonders, wenn noch eine sitzende Lebensweise dazu kommt.

Daher wird da sehr schnell Fettschicht daraus und die Menschen sind trotz dauerndem Essen nicht satt aber viel müde und suchen Aufputscher. Und die Diabetiker II werden davon jedes Jahr mehr, die Welt versinkt in Diabetes.

Wer sagt das?

Qualitativ gutes Brot ist immer gut für die Verdauung. Aber es hat seine speziellen Eigenschaften. Weißbrot stopft eher und z. B. an Roggenvollkornbrot muss man sich erst gewöhnen.

Es gibt immer Moden bei den Diäten. Um diese spannend zu machen und besonders wird meistens was verboten oder verteufelt. Frei nach dem Motten: "Wenn es dich nicht quält, kann es nicht gut sein."

Egal, welches Brot du ißt, achte darauf, dass die Qualtiät stimmt und dass es frisch ist. Auch Weizen-Vollkornbrot ist gut. Dunkel ist nicht immer gesund. Oft helfen die Bäcker mit Rübenkraut bei der Farbe nach. Wichtiger ist, dass das Mehl. Das sollte am besten noch alle Inhaltsstoffe haben, die man sich wünscht.

Viele Brotesser bevorzugen Sauerteig-Brot. Hefebrote verträgt nicht jeder, sind aber auch sehr lecker.

Wer behauptet das?

Zumindest Vollkornbrot bietet alles notwendige!

Aber es gibt natürlich immer ein paar Ernährungsesoteriker welche Gift! rufen.....

Wie kommst du darauf? Brot ist nicht ungesund, allenfalls dieses billige und pappige Toastbrot. Körner- oder Vollkornbrot mit entsprechendem Aufschnitt ist bekömmlich und gesund.