Die Trinität ist ein Bildnis gemacht von Menschen?
Quellenangabe : https://de.wikipedia.org/wiki/Dreifaltigkeit#/media/File:Basilika_Seckau,_Bischofskapelle,_Maria-Kr%C3%B6nungsaltar,_Ausschnitt_2.jpg
Urheber
Basilika Seckau, Mariä-Krönungsaltar von 1489 mit der später verbotenen Darstellung der Dreifaltigkeit als Figur mit drei Köpfen und zwei Armen
Fünfte Mose , Kapitel 5 Vers 8
Du sollst dir kein Bildnis machen, keinerlei Gleichnis, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, noch des, das im Wasser unter der Erde ist. 9 Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen.
Wurde das Gebot nicht beachtet ?
11 Antworten
Der Gebrauch von religiösen Bildnissen, mit denen trinitarische Gottheiten verehrt werden, ist weit verbreitet.
Die Babylonier verehrten einen trinitarischen Gott und stellten ihn als gleichseitiges Dreieck dar (Layard, Babylon and Nineveh, S. 605).
Auch die alten Ägypter benutzten dieses gleichseitige Dreieck, um ihren trinitarischen Gott darzustellen (Maurice, Indian Antiquities, Band IV, S. 445“).
Die Hindus verehren den dreieinigen Gott Trimurti (Brahma, Wischnu und Schiwa), dessen Bild mit drei Gesichtern sich in Elefanta in Indien befindet (Kennedy, Hindoo Mythology, S. 211).
Der japanische Buddhismus kennt ein Dreieinigkeitsbild, San-Po-Kojin, das einen erzürnten Gott mit drei Köpfen und sechs Armen darstellt, der die „drei Schätze“ des abstrakten, dreieinigen Buddhas Bu-Po-So bewacht (Niimura, Kojien, S. 897).
Auch von den meisten katholischen und protestantischen Sekten wird eine „Heilige Dreieinigkeit“ verehrt. Diese ist erst auf dem Konzil von Nizäa im Jahre 325 n. Chr. zu einer katholischen Lehre gemacht worden.
Obwohl die „Heilige Dreifaltigkeit“ in der Bibel nirgends erwähnt wird, bezeichnet sie The Catholic Encyclopedia als „die Zentrallehre der christlichen Religion“. Zur Stütze der Dreifaltigkeitslehre hat die katholische Kirche ebenfalls Bilder mit drei Köpfen an einem Leib benutzt, zum Beispiel das von Dir abgebildete Bild.
Kardinal Newman (ein katholischer Wortführer) bestätigt in seinem Werk Essay on the Development of Christian Doctrine (Abhandlung über die Entwicklung der christlichen Lehre), dass u. a. diese Bilderverehrung ihren Ursprung in den „Mysterien“ Babylons hat:
„... der Weihrauch, die Lampen und die Kerzen ... die kirchlichen Feiertage und heiligen Zeiten, die Benutzung von Kalendern, die Prozessionen, die Segnungen der Felder, die Priesterkleider ... später die Bilder, ...: all dies ist heidnischen Ursprungs und ist durch seine Aufnahme in die Kirche geheiligt.“
Diese trinitarischen Lehren sowie die Bilderverehrung haben alle ihren Ursprung im alten Babylon! Dort wurden hunderte Götter verehrt — nur der Gott der Bibel — JEHOVA — nicht.
Bereits Daniel schrieb unter göttlicher Inspiration:
“Götter aus Silber und aus Gold, Kupfer, Eisen, Holz und Stein, die nichts sehen oder nichts hören oder nichts wissen, hast du gepriesen; aber den Gott, in dessen Hand dein Odem ist und dem alle deine Wege gehören, hast du nicht verherrlicht“ (Daniel 5:23).
Deine Frage ist eigentlich beantwortet: Ja — die Trinität und die dazugehörigen Götter sind Menschgemacht.
Aber so einfach ist das nicht. Dahinter steht ein böses Geistwesen, der verhindern möchte, dass der wahre Gott — JHWH / JAHWE / JEHOVA — angebetet wird. Er möchte, dass der Name Gottes aus dem Sinn der Menschen verbannt wird. Deshalb die Bemühungen, den Namen Gottes aus den Bibeln auszumerzen und den Sohn Gottes — Jesus — anzubeten. Die Trinitätslehre degradiert den wahen Schöpfer, JEHOVA.
Das Geistwesen, das dafür verantwortlich ist, ist Satan:
“Da sprach Jesus zu ihm: „Geh weg, Satan! Denn es steht geschrieben: ‚JEHOVA, deinen Gott, sollst du anbeten, und ihm allein sollst du heiligen Dienst darbringen.‘ “ (Mat. 4:10; NWÜ).
Jesus zitierte hier aus den hebräischen Schriften:
“JAHWE, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen und ihm anhangen, und bei seinem Namen sollst du schwören“ 5. Mo. 10:20; EB).
Aber wir erkennen an der weiten Verbreitung der unbiblischen Trinitätslehre, welchen Einfluss Satan auf die Religionen ausübt.
Liebe Grüsse ...
In der Spätgotik und der Renaissance hatte man da wenig Hemmungen. Und wenig Klarsicht, was die Vermittlung solcher theologischen Inhalte betrifft. Da gab es dann künstlerisch leicht mal einen Griff ins Klo.
Für mich ist das schon blasphemisch. Aber noch mehr ist das eine geschmackliche Verirrung.
Wie auch immer, heute betrachten Christen so was nur noch mit Kopfschütteln und Naserümpfen.
Ja.
und auch wieder Nein....
...denn:
Es gibt keinen Dreifaltigen Gott, somit ist diese Darstellung keine Darstellung Gottes, damit kein zur Anbetung geeignetes Bildnis..........für die. die sich auskennen.
Ja, wenn es von Der Katholischen und/oder orthodoxen Kirchen zur Anbetung sowie zur "versuchten bildlichen Erklärung des Wesens Gottes" verwendet wird.
Aber: Im kleinen Katechismus wurden die zehn Gebote Mose, insbesondere das von die zitierte Gebot, verändert:
Kleiner Katechismus, Luther: Gebot ist weg.
https://www.heidelberger-katechismus.net/daten/File/Upload/Die%20Zehn%20Gebote%20im%20kleinen%20Katechismus%20Martin%20Luthers%20und%20im%20Heidelberger%20Katechismus%20–%20Eine%20Gegenüberstellung.pdf
Macht ja auch Sinn, wenn man an die stark verbreitete Bilderverehrung, noch heute, denkt.
cheerio
Macht ja auch Sinn, wenn man an die stark verbreitete Bilderverehrung, noch heute, denkt.
Es kommt immer darauf an, was jemand unter Verehrung versteht. Hier der offizielle Standpunkt der KK:
Die Ehre, die wir den heiligen Bildern erweisen, ist eine „ehrfürchtigeVerehrung", keine Anbetung; diese steht allein Gott zu.
Nun wenn die Kirche Bilder hat die man verehrt dann ist es für Zeugen Jehovas sofort Anbetung
wenn jesus in der Bibel verehrt wird ist es niemals Anbetung...
man dreht sich die Dinge wie man möchte
aha.....der große Verdrehen bist Du, Flatulenz-Manni......und Dein Cockpit Kollege, IP Münchhausen-dissonannz-telefskognitives Desaster.
Deine Texte haben was ! Erinnern mich an Bushido oder Kollegah
ich könnte darüber lachen, wenn es nicht so ernst wäre........es könnte auch Schwesta Ewa sein, oder nich?
Ill
Ewa kenn ich nicht.Du meinst Schwester S aka Sabrina Setlur , ebenfalls aus Indien.
Stichwort Ernsthaftigkeit: Allerdings sorgst Du mit Deinen dissonanten Wortkreationen für Commedy
comedy - schön, wenn das nicht persönlich genommen wird.
Setlur kenne ich natürlich, EWA ist nichts für jedermann......
Ill
Ich Google mal wer das ist.Mit Setlur hab ich mal in den späten 90 ern im Rahmen einer indische Feier einen Abend verbringen dürfen.
Oh man die Ewa kommt sogar aus Frankfurt und ich kannte die gar nicht, Hat ja einiges auf dem kerbholz.
Ja die sabrina war total nett, Null arrogant. Tolle Frau.
EWA.....siehste mal......Sabrina: Hätte ich auch so gedacht, dass die nett ist....
Natürlich ist die Trinität eine menschliche Erfindung. Die gibt es in Wirklichkeit nicht.
Hier ein Bild vom indo-tibetischen Mahakala:
Hallo Sternfunzel!
Zuerst einmal herzlichen Gruß bezüglich des Wiederzusammentreffens.
Ja! Du hast den Bibelvers richtig zitiert; die katholische Kirche übetritt eindeutig diese Gebot; um das Schülern glaubhaft zu machen, hat die Kirche dieses Gebot in einem Schülerkatechismus weggeschummelt und aus dem letzten Gebot zwei gemacht:
Und – wie bereits gewohnt - noch ein biblisches Thema dazu
zufolge der Texttransportbeschränkung kann ich nur in Teilen liefern.
falls erforderlich: nicht sichtbare Graphiken anklicken!
Teil 1
- Da wären einmal die Zeiten der Nationen (Heiden) gemäß Luk.21/24., auf Grund der JZ 3½ Jahrzehnte vor 1914 erkannten, daß Jesus Christus zu diesem Zeitpunkt inthronisiert und der Hinauswurf Satans erfolgen würde.
- Damit erfüllten sich die Voraussagen in Jes.42/9 und Amos 3, gemäß der seine „Knechte“ rechtzeitig die Erfüllung kommender Dinge erkennen würden.
- Nach dieser Erkenntnis begannen JZ weltweit auf die Bedeutung des Jahres 1914 hinzuweisen.
- mit der Inthronisierung Jesu begann sich das von ihm verkündigte Predigtwerk bezüglich der Königreichsbotschaft gemäß Math.24/14 zu erfüllen.
- mit der Inthronisierung Jesu begann gemäß Offb.6 der zweite apokalyptische Reiter auszuziehen, der den Frieden von der ganzen Erde wegnehmen würde; dies dann durch zwei Weltkriege (womit sich die Inthronisierung Jesu bestätigte).
- damit erfüllt sich die Prophetie aus Ps.110, gemäß der Christus inmitten seiner Feinde herrscht und ein williges Volk auf Erden hat.
- Die Geschichte dieses willigen Volkes während des ersten Weltkrieges steht schon seit 2.000 Jahren verschlüsselt im Buch der Offenbarung.
- Sobald ich Dich wieder treffe kann ich Dir weiter Details liefern
- fertig; Zeitverrechnung: ½ Std präp
- Übersetzungsgrundlage der Bibeltexte: Neue-Welt-Übersetzung
- Die bestimmten Zeiten der Nationen
- falls erforderlich: nicht sichtbare Graphiken anklicken!
- Vorkenntnisse zum Verständnis dieser Prophetie:
- Christus kommt bei seinem zweiten Kommen unsichtbar.
- (Joh.14/19; Apg.1/10,11);
- Wolke: Da.n.7/13; Mat.24/30; Mat.26/64; Mark.13/26; Mark.14/62; Luk.21/27; Offb.1/7; Offb.14/14; vgl. 2.Mose 19/16-19; 2.Mose 13,21 und 1.Kö.8/10)
- das griechische Wort parousia ( bedeutet nicht „Ankunft“, „Wiederkunft“ oder „Zukunft“, wie es in diversen Übersetzungen wiedergegeben wird, sondern „Gegenwart“!
- Aus dem Langenscheidt
-
- Christi erste Gegenwart (als Messias) begann im Herbst 29 uZ; der Zeitpunkt des Gerichtsvollzuges an der jüdischen Nation lag im Dunkeln, aber ein von Christus angegebenes Zeichen, das kurz zuvor eintreffen sollte, half den Christen, aus der Stadt zu fliehen. (Luk.21/20,21)
- für den Beginn der ersten Gegenwart Christi gab es eine unverschlüsselte Zeitprophetie. (Dan.9/24-27)
- die Endzeitpropheten sollten Bibelforscher sein; das heißt: ihre Erkenntnisse würden nicht aus unmittelbaren Botschaften vom Himmel stammen (Inspiration, wie im Falle der biblischen Propheten), sondern aus ausschließlicher Bibelforschung. (Dan.12/4,9,10)
- Motto: Amos 3/7 (NW)........ Denn der Souveräne Herr Jeho.va wird kein Ding tun, es sei denn, er habe seine vertrauliche Sache seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart
- Jes.42/9 (NW)............ Die ersten Dinge — siehe, sie sind gekommen, doch neue Dinge verkündige ich. Bevor sie zu sprießen beginnen, lasse ich [sie] euch hören.
- daraus resultierende Erkenntnis:
bevor Jeh.ova etwas Bedeutendes in Szene setzt, lässt er es seinen (wahren) Knechten mitteilen
Beispiele:
- Einnahme Jerusalems durch die Babylonier (Jer.25/11; 2.Chron.36/21)
- Einnahme Babylons durch die Meder und Perser (Jes.44/28-45/3)
- Wiederherstellung des Tempels (Jes.44/26)
- Besiegung der Meder und Perser durch Griechenland (Dan.8/20/21)
- Zerstörung Jerusalems durch die Römer (Dan.9/26)
- biblische Aussage, das gegenständliche Thema betreffend:
- Luk.21/24 (NW)….. und sie werden durch die Schärfe des Schwertes fallen und als Gefangene zu allen Nationen geführt werden; und Jerusalem wird von den Nationen zertreten werden, bis die bestimmten Zeiten der Nationen erfüllt sind.
- Schlußfolgerungen der Bibelforscher (im letzten Viertel des 19. Jhdts)
Wenn es für den Beginn der ersten Gegenwart Christi eine genaue Zeitprophetie gab, obwohl auf Grund sonstiger detaillierter Messiasprophetie der Messias auch so hätte erkannt werden können, da er sichtbar auftrat, um wie viel wahrscheinlicher ist es, daß es für den Beginn seiner zweiten aber unsichtbaren Gegenwart auch eine Zeitprophetie geben müsste, offensichtlich aber verschlüsselt, da die Apostel Jesu diesbezüglich keine Kenntnis haben sollten (Apg.1/7)!
Zuerst noch eine Richtigstellung:
Luk.17/20 (JB)..................Daß Reich Gottes kommt nicht so, dass man es berechnen könnte
dazu der griechische Text:
lt. Langenscheidt
die richtige Wiedergabe lautet daher:
Luk.17/20 (NW)………. Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Königreich Gottes komme, antwortete er ihnen und sprach: „Das Königreich Gottes kommt nicht in auffallender Weise, so daß man es beobachten könnte
Der einzige Hinweis Jesu bezüglich einer prophetischen Zeitspanne ist eben nur in Luk.21/24 zu finden, noch dazu, da nicht von irgend einer Zeitspanne die Rede ist, sondern von einer Zeitspanne, die eine Anfang und ein Ende hat, denn das griechische Wort „kairos“ (καιροί) bezeichnet eine genaue, bestimmte abgegrenzte Zeitspanne! Also betrachteten die Bibelforscher diese Aussage Jesu als Sprungbrett zur weiteren Forschung in dieser Richtung.
Im Zusammenhang mit dieser Aussage erheben sich folgende Fragen:
- ist mit dem „Jerusalem“ die Stadt gemeint oder der Regierungssitz der Könige von Israel?
- was ist mit dem „Niedertreten“ gemeint, die Zerstörung durch die Römer oder bereits die Beseitigung des jüdischen Königtums durch die Babylonier, während die Zerstörung durch die Römer nur ein weiteres Ereignis in dieser Zeitperiode wäre?
- wieso wird diese Zeitspanne als die „Zeiten der Nationen (Heiden)“ bezeichnet?
- wann und warum würde das Niedertreten enden; oder anders ausgedrückt: wann wäre das Ende dieser Zeitspanne?
- Am Ende der Zeiten der Nationen sollte die Niedertretung enden, also das vorher Vorhandene wieder die ursprüngliche Stellung erlangen. Da die Art der Wiederherstellung eindeutig in der Bibel beantwortet wird, ist aus den zwei Möglichkeiten des Niedertretens die tatsächliche Art des Niedertre= tens klar zu erkennen. Was sollte also nach einer Pause (des Niedertretens wieder hergestellt werden?
- Hes.21/25-27 (NW)........... Und was dich betrifft, o zu Tode verwundeter, böser Vorsteher Israels, dessen Tag gekommen ist zur Zeit der Vergehung des Endes, 26 dies ist, was der Souveräne Herr Jeho.va gesprochen hat: ‚Entfern den Turban, und heb ab die Krone. Dies wird nicht dasselbe sein. Das Niedrige erhöhe, und den Hohen erniedrige. 27 In Trümmer, Trümmer, Trümmer werde ich es legen. Auch was dies betrifft, es wird gewiß [niemandes] werden, bis der kommt, der das gesetzliche Recht hat, und ihm will ich [es] geben.
sondern aus ausschließlicher Bibelforschung.
Ich habe mir ein Dickes Heft gekauft , darin schreibe ich vieleDinge aus der Bibel , die mir so vorher nicht aufgefallen sind. Ich habe nochmal bei 1. Mose angefangen. :-)
das ist Bibel studieren . Und dann schau ich auf die Uhr ? fast drei Stunden rum .., hab die Zeit darüber hinaus vergessen.
Ich liebe es. :-) Ich erkläre schriftlich was es verschiedene Verse auf sich haben. In meinem Heft .
Wenn es eines Tages voll ist , mal schauen was damit ist .
Ich hatte es in mir. Geh ins Geschäft und schreibe auf in ein ordentliches Heft .
Ich hatte immer so ein kleineres Ringbuch, wo ich mir Notizen reinschrieb, aber es war durcheinander, deswegen fong ich nochmal von vorne, weil ich glaube dass ich somit besser verstehen soll. Ich glaube, Gott will es, sonst wäre es nicht in mir gwesen.
liebe Grüße
Was verstehst Du unter Bilderverehrung ? Du meinst wahrscheinlich die bekannten Jesus und Maria Bilder.
Die Bilder in ZJ Puplikationen zeigen allerdings ebenfalls diese Ideal Bilder von Jesus und Gott.