Ganz einfach: Der Name Gottes.

„Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Jehova, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist mein Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht.“

‭‭2. Mose‬ ‭3:15‬ ‭ELB71‬‬

https://bible.com/bible/58/exo.3.15.ELB71

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Zum Aussehen von Jesus habe ich hier Interessantes gefunden:

>Keiner kann genau sagen, wie Jesus ausgesehen hat, denn sein Erscheinungsbild wird nirgendwo in der Bibel beschrieben. Sein Aussehen dürfte also keine besondere Bedeutung gehabt haben.
Allerdings findet man in der Bibel einige Anhaltspunkte, die etwas über Jesu Aussehen verraten.

— Merkmale:

Jesus war jüdischer Abstammung und hatte vermutlich semitische Gesichtszüge von seiner Mutter geerbt (Hebräer 7:14). Sein Aussehen war wahrscheinlich nicht besonders auffällig, denn er konnte unerkannt von Galiläa nach Jerusalem reisen (Johannes 7:10, 11). Auch im Vergleich mit seinen engsten Jüngern war sein Aussehen nicht außergewöhnlich. Darum musste Judas Iskariot Jesus erst identifizieren, bevor man ihn festnehmen konnte (Matthäus 26:47-49).

— Haarlänge:

In der Bibel wird gesagt, dass langes Haar einem Mann „zur Unehre gereicht“ (1. Korinther 11:14). Also hatte Jesus bestimmt keine langen Haare.Bart: Jesus hatte einen Bart. Er richtete sich damit nach dem jüdischen Gesetz, wonach Männer ihre „Bartenden nicht zerstören“ durften (3. Mose 19:27; Galater 4:4). Außerdem wird Jesu Bart in einer Prophezeiung über seine Misshandlung erwähnt (Jesaja 50:6).

— Statur:

Jesus war ein kräftiger Mann; alles deutet darauf hin. Zum Beispiel legte er während seiner Tätigkeit weite Wege zurück (Matthäus 9:35). Außerdem verjagte er zweimal Geldwechsler und Viehhändler aus dem Tempel in Jerusalem. Dabei kippte er ihre Tische um und trieb einmal sogar ihre Schafe und Rinder mit einer Peitsche hinaus (Lukas 19:45, 46; Johannes 2:14, 15).
In einer Enzyklopädie heißt es über Jesus: „Der gesamte Evangelienbericht lässt auf beste körperliche Gesundheit schließen“ (McClintock & Strong, Cyclopedia, Bd. IV, Seite 884).

— Gesichtsausdruck:

Jesus war warmherzig und mitfühlend, und das zeigte sich bestimmt auch in seinem Gesichtsausdruck (Matthäus 11:28, 29). Die unterschiedlichsten Menschen suchten bei ihm Hilfe und Trost (Lukas 5:12, 13; 7:37, 38). Sogar Kinder fühlten sich bei ihm wohl (Matthäus 19:13-15; Markus 9:35-37).<

[Quelle: „Antworten auf Fragen zur Bibel]

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Gott selbst:

“Nach der Taufe kam Jesus sofort aus dem Wasser, und plötzlich öffnete sich der Himmel und er sah Gottes Geist wie eine Taube auf ihn herabkommen. Und da! Eine Stimme aus dem Himmel sagte: „Das ist mein Sohn, mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen habe.“ (Mat. 3:16, 17)

Dem Christus war klar, wer sein Vater ist:

“Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr!‘, wird in das Königreich des Himmels kommen, sondern nur, wer das tut, was mein Vater im Himmel will.“ (Mat. 7:21)

Auch Jesu Jünger wussten, dass Jesu Vater im Himmel Gott ist:

„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater tiefen Mitgefühls und der Gott allen Trostes.“ (2. Kor. 1:3)

Jesu Jünger wussten auch, dass Jesus ein Haupt über sich hat:

“Und das Haupt des Christus ist Gott“ (1. Kor. 11:3)

Als Satan von Christus angebetet werden wollte, forderte Jesus dazu auf, seinen Vater anzubeten:

“Da sagte Jesus zu ihm: „Geh weg, Satan! Denn in den Schriften steht: ‚Jehova, deinen Gott, sollst du anbeten und für ihn allein sollst du heiligen Dienst tun.“ (Mat. 4:10)

Und Jesus betete selbst auch zu seinem himmlischen Vater:

“Er ging ein paar Schritte weiter, warf sich auf den Boden und betete: „Mein Vater, wenn es möglich ist, lass diesen Becher an mir vorübergehen. Aber nicht, wie ich will, sondern wie du willst.““ (Mat. 26:39)

Deine Frage müsste eigentlich lauten: „Wem ist eigentlich eingefallen, Jesus zum Schöpfergott JHWH zu erklären?“

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Ob sie schneller in Brand geraten, kann ich nicht sagen. Aber gestern war dazu ein TV-Bericht. Wenn E-Autos erstmal brennen, sind die Akkus nur sehr schwer zu löschen. Man braucht ca. 10.000 Liter. Ein normales Feuerwehrauto hat aber nur 4000 Liter an Bord.

LG …

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Luther hieß Gewalt und Krieg gut. In seiner Schrift „Wider die Mordischen und Reubischen Rotten der Bawren“ ermutigte Luther die Fürsten, die Bauern mit aller notwendigen Gewalt niederzuschlagen. Wörtlich heißt es: „man soll sie zerschmeißen, würgen, stechen, heimlich und öffentlich, wer da kann, wie man einen tollen Hund erschlagen muss“. (WIKIPEDIA)

Dass Luther meinte, das sei Gottes Wille, ist ein großer Irrtum von ihm.

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Das ist negativ: Böses soll man mit Bösem erwidern, weil das leichter sein soll, als anderen aktiv Gutes zu tun.

Besser ist dieser Spruch von Jesus aus seiner berühmten Bergpredigt:

“Behandelt andere deshalb immer so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet.“ (Die „Goldene Regel“ aus Mat. 7:12)

Oder die Worte aus Römer 12:17-21:

“Zahlt niemandem Böses mit Bösem zurück. Seid auf das bedacht, was aus Sicht aller Menschen gut ist. 

Wenn möglich, haltet, soweit es von euch abhängt, mit allen Menschen Frieden. 

Rächt euch nicht selbst, ihr Lieben, sondern lasst Raum für den Zorn. Denn in den Schriften steht: „‚Es ist meine Sache, Rache zu nehmen. Ich werde Vergeltung üben‘, sagt Jehova.“ 

Vielmehr, „wenn dein Feind hungrig ist, gib ihm etwas zu essen. Wenn er durstig ist, gib ihm etwas zu trinken. Denn wenn du das tust, sammelst du feurige Kohlen auf sein Haupt.“ 

Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse immer mit dem Guten.“

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Ja. Jehovas Zeugen sind überzeugt, dass die ganze Bibel „von Gott inspiriert und nützlich“ ist (2. Timotheus 3:16). Dazu gehört sowohl das sogenannte Alte Testament als auch das Neue Testament. Wir bevorzugen allerdings die Bezeichnungen „Hebräische Schriften“ und „Christliche Griechische Schriften“, weil sie nicht den Eindruck vermitteln, dass manche Teile der Bibel veraltet oder ohne aktuellen Bezug sind.

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Nein.

Mehrere im „AT“ genannte treue Anbeter Gottes waren sehr wohlhabend. Dazu gehören Jakob (1. Mose 30:43) und Boas (Ruth 2:1).

Was verurteilt wird, ist die Liebe zum Reichtum bzw. zum Geld:

“Wer Silber liebt, wird nie von Silber satt, und wer Reichtum liebt, nie von Einkünften. Auch das ist Sinnlosigkeit.“ (Prediger 5:10)

“Am Tag des Zorns wird Reichtum nichts nützen, Gerechtigkeit aber wird vor dem Tod retten.“ (Sprüche 11:4)

Interessant zu dem Thema ist auch dieses Gebet:

„Gib mir weder Armut noch Reichtum. Lass mich einfach nur meinen Anteil an Nahrung essen, damit ich nicht satt werde und dich verleugne und sage: „Wer ist Jehova?“ Lass auch nicht zu, dass ich verarme und stehle und den Namen meines Gottes entehre.“ (Sprüche 3:8, 9)

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In der Bibel wird der Tisch nicht näher beschrieben. Das Gemälde ist also die Freiheit des Künstlers.

Beim Suchen nach einer Antwort bin ich aber auf ein interessantes Detail gestoßen, dem man mit Fantasie vielleicht entnehmen kann, dass der Tisch rund oder quadratisch war?

>Was ist mit dem „Busenplatz“ gemeint?

Bild zum Beitrag

In der Bibel heißt es, dass Jesus „am Busenplatz beim Vater ist“ (Joh. 1:18). Damit ist gemeint, dass Jesus sozusagen einen Ehrenplatz bei Gott hat und ihm besonders nahesteht. Der Hintergrund dieses Wortbildes ist eine bei den Juden übliche Sitte aus der Zeit Jesu.

Beim Essen waren damals rund um den Tisch Polster positioniert, auf denen die Leute zu Tisch lagen. Dabei wies ihr Oberkörper in Richtung Esstisch und ihre Füße in die entgegengesetzte Richtung. Ihren linken Arm stützten sie auf ein Kissen, sodass sie ihren rechten Arm frei bewegen konnten. Da alle am Tisch in der gleichen Haltung hintereinander lagen, war man „mit dem Kopf nicht weit von der Brust des Hintermanns entfernt“, wie ein Nachschlagewerk erläutert, „und deshalb sprach man davon, ,an jemandes Busen zu liegen‘. “

Am Busen des Familienoberhaupts oder des Gastgebers zu liegen war eine ganz besondere Ehre. Deswegen lag beim letzten Passah der Apostel Johannes, „den Jesus liebte“, an diesem Platz. So konnte er sich leicht „an die Brust Jesu zurück[lehnen]“ und ihm eine Frage stellen (Joh. 13:23-25; 21:20).

(Quelle: „Wachtturm“ 15, 1.7., S. 15)

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Die Bibel spricht nicht von einem Ort ewiger Qual.

Was bedeutet "Hölle"?

"Von den frühen Übersetzern der Bibel ist viel Verwirrung gestiftet und sind viele Mißverständnisse dadurch hervorgerufen worden, daß sie das hebr. Wort Scheol und die griech. Wörter Hades und Gehenna ständig mit dem Wort Hölle wiedergegeben haben.“ (The Encyclopedia Americana, 1942, Bd. XIV, S. 81).

"Hölle" bedeutet nichts anderes, als "Scheol" oder "Hades" — nämlich "Grab".

Was ist gemäß der Bibel die Strafe für Sünde?

Röm. 6:23: „Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod.“

Wird man auch nach dem Tod noch für seine Sünden bestraft?

Röm. 6:7: „Wer gestorben ist, ist von seiner Sünde freigesprochen.“

Läßt sich eine ewige Qual für die Bösen mit Gottes Persönlichkeit vereinbaren?

Jer. 7:31: „Sie [abtrünnige Bewohner Judas] haben die Höhen des Tophet gebaut, das im Tal des Sohnes Hinnoms ist, um ihre Söhne und ihre Töchter im Feuer zu verbrennen, etwas, was ich nicht geboten hatte und was in meinem Herzen nicht aufgekommen war.“

Wenn soetwas nie im Herzen Gottes aufgekommen ist, wieviel weniger ist dann anzunehmen, daß er so etwas in noch größerem Umfang tun würde.

Würden Eltern ihr ungehorsames Kind bestrafen, indem sie es quälen? 

‘Gott ist Liebe’ (1. Joh. 4:8). Würde er etwas tun, was gute menschl. Eltern nie tun würden?

Es stimmt; einige Übersetzungen sprechen von einem "höllischen Feuer", und daß Menschen "in die Hölle, in das ewige Feuer", fahren (Matthäus 5:22; Markus 9:43). 

Insgesamt gibt es in den Christl. Griech. Schriften 12 Verse, in denen z. B. Luther das griech. Wort Gehenna mit "Hölle" oder "höllisches Feuer" übersetzt. 

Ist die Gehenna wirklich ein Ort feuriger Qual, während der Hades lediglich das Grab bezeichnet?

Das hebr. Wort "Scheol" und das griech. Wort "Hades" bezeichnen eindeutig das Grab. 

In den Hebr. Schriften ist die Gehenna das "Tal Hinnom". Hinnom war der Name eines Tales vor den Mauern Jerusalems, wo die Israeliten ihre Kinder im Feuer opferten. 

Später ließ der gute König Josia das Tal für diesen schrecklichen Brauch ungeeignet machen (2. Kö. 23:10). Es wurde zu einer gewaltigen Mülldeponie.

Als Jesus auf der Erde lebte, war die Gehenna somit der Müllabladeplatz Jerusalems. Durch die Hinzufügung von Schwefel unterhielt man dort Feuer, um den Abfall zu verbrennen. 

In dem Werk Smith's Dictionary of the Bible, Band 1 lesen wir: "Es wurde der allgemeine Müllabladeplatz der Stadt, ein Ort, wohin man die Leichen von Verbrechern und Tieren sowie jederlei Unrat warf." Lebende Geschöpfe wurden dort jedoch nicht hineingeworfen.

Die Bewohner Jerusalems verstanden somit, was Jesus meinte, als er den bösartigen geistlichen Führern sagte: "Schlangen, Otternbrut, wie solltet ihr dem Gericht der Gehenna entfliehen?" (Mat. 23:33). 

Jesus meinte nicht, daß diese geistlichen Führer gequält würden. 

Denke daran, daß Gott, als die Israeliten ihre Kinder in jenem Tal lebendig im Feuer verbrannten, sagte, so etwas Schreckliches sei nie in seinem Herzen aufgekommen! 

Jesus benutzte die Gehenna somit als ein passendes Sinnbild für vollständige und ewige Vernichtung. Er meinte, daß jene bösartigen geistl. Führer einer Auferstehung nicht würdig waren. 

Seine Zuhörer konnten verstehen, daß diejenigen, die in die Gehenna kämen, ähnlich wie Abfall für immer vernichtet würden.

Was ist denn der "Feuersee", der in der Offb. erwähnt wird?

Er hat eine ähnliche Bedeutung wie die Gehenna. 

Er bedeutet nicht Qual bei Bewußtsein, sondern ewigen Tod oder Vernichtung. 

Beachte, wie dies die Bibel selbst sagt gemäß Offb. 20:14: "Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geschleudert. Dies bedeutet den zweiten Tod: der Feuersee" — den Tod, aus dem es keine Auferstehung gibt. 

Dieser Feuersee ist symbolisch, denn Tod und Hölle (Hades) werden dort hineingeworfen. Tod und Hölle können nicht buchstäblich verbrannt werden. Sie können und werden jedoch beseitigt oder vernichtet werden.

„Die Bibel sagt aber, der Teufel werde für immer im Feuersee gequält werden", mag jemand einwenden (Offb. 20:10). 

Was bedeutet das? Als Jesus auf der Erde lebte, wurden Gefängniswärter manchmal "Peiniger" genannt. 

Jesus sagte in einem Gleichnis über einen Mann: "Und sein Herr ward zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis daß er bezahlt hätte alles, was er ihm schuldig war" (Mat. 18:34, Luther). 

Da diejenigen, die in den "Feuersee" geworfen werden, in den "zweiten Tod" gehen, aus dem es keine Auferstehung gibt, werden sie sozusagen für immer im Tod gefangen gehalten. 

Sie bleiben wie unter der Aufsicht von Gefängniswärtern für ewig Tot. 

Die Bösen werden nicht buchstäblich gepeinigt, denn wie wir gesehen haben, ist ein Verstorbener völlig aus dem Dasein geschieden. Er hat kein Bewusstsein mehr.

Die Begebenheit, wo Lazarus und ein reicher Mann ihre Plätze tauschen, ist lediglich eine Metapher, um zu veranschaulichen, dass eine zuvor geachtete Geistlichenklasse geistig arm sein — und eine zuvor unterpriviligierte Gesellschaft plötzlich geistig reich sein wird.

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Mach Dir vorher Gedanken, was Du alles im Gebet erwähnen möchtest (Lobpreis Gottes; Danke für Erlebtes; Bitten …). Dann sagst Du das in eigenen respektvollen Worten, so, als würdest Du Deinen leiblichen Vater ansprechen.

Jesus gab diese Tipps:

“Und wenn ihr betet, dann macht es nicht wie die Heuchler, die sich gern in den Synagogen und an den Ecken der Hauptstraßen hinstellen, um beim Beten gesehen zu werden. Ich versichere euch: Sie haben ihre volle Belohnung schon bekommen. 

Du aber, wenn du betest, geh in dein Privatzimmer, schließ die Tür, und bete dann zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dann wird dich dein Vater, der im Verborgenen zusieht, dafür belohnen. 

Sagt beim Beten nicht immer und immer wieder dasselbe, wie es Menschen anderer Völker tun. Sie meinen nämlich, dass sie erhört werden, wenn sie viele Worte machen.“ (Mat. 6:5-7)

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Nein — ich habe keine Angst vor Gott. Er ist mein Freund. Aber ich habe eine heilsame Furcht davor, ihm zu missfallen. Das nennt man Gottesfurcht. Deshalb bemühe ich mich gern und aus Liebe zum Schöpfer, seine Gebote zu beachten. Da mir das in meiner Unvollkommenheit nicht immer gelingt, bitte ich ihn auch um Vergebung meiner Sünden.

LG …

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>666 ist die Bezeichnung oder der Name für das im letzten Buch der Bibel beschriebene „wilde Tier mit sieben Köpfen und zehn Hörnern“ (Offenbarung 13:1, 17, 18).

Es steigt aus dem Meer auf und ist ein Symbol für das weltweite politische System, das „über jeden Stamm und jedes Volk und jede Zunge und jede Nation“ regiert (Offenbarung 13:7).

Der Name 666 steht dafür, dass dieses politische System aus Gottes Sicht voll und ganz gescheitert ist. Woher weiß man das?

Nicht nur ein Etikett.

Wenn Gott jemand einen Namen gab, hatte das immer eine tiefere Bedeutung. Als er zum Beispiel einem Mann in alter Zeit versprach, ihn zum Vater vieler Nationen zu machen, nannte er ihn von da an nicht mehr Abram, was „Erhabener Vater“ bedeutet, sondern Abraham: „Vater einer Menge“ (1. Mose 17:5, Fußnoten).

Genauso hat Gott auch dem wilden Tier aus einem ganz bestimmten Grund 666 als Namen gegeben: Dieser Name steht für die charakteristischen Merkmale dieses Tieres.Die Zahl 6 steht für Unvollkommenheit. In der Bibel werden Zahlen oft symbolisch gebraucht. Die 7 steht in der Regel für etwas, was vollständig oder perfekt ist. 6 ist eins weniger als 7 und bezeichnet daher meist etwas, was in Gottes Augen unvollständig oder fehlerhaft ist. Die Zahl wird oft in Verbindung mit Gottes Feinden gebraucht (1. Chronika 20:6; Daniel 3:1).

Dreifach steht für Nachdruck.

In der Bibel wird manches drei Mal gesagt, um es nachdrücklich zu betonen (Offenbarung 4:8; 8:13). Mit der Zahl 666 will Gott also ausdrücklich klarmachen, dass er die politischen Systeme als völligen Fehlschlag ansieht. Sie waren nicht in der Lage, dauerhaften Frieden und eine sichere Welt zu schaffen. Das wird nur Gott durch sein Reich zustande bringen.Das Zeichen des wilden TieresGemäß der Bibel erhalten alle das „Kennzeichen des wilden Tieres“, die diesem Tier „mit Bewunderung“ folgen (Offenbarung 13:3, 4; 16:2).

Diese Bewunderung steigert sich sogar zur Anbetung, das heißt, dass sie ihr Land, dessen Staatssymbole oder dessen militärische Macht verehren und über alles stellen. Nicht umsonst liest man in der Encyclopedia of Religion: „Der Nationalismus ... ist in unserer modernen Welt zu einer tonangebenden Religion geworden“.

Was bedeutet es, wenn die Bibel sagt, dass das Zeichen des wilden Tieres auf jemandes Hand oder Stirn angebracht wird? (Offenbarung 13:16).

Gott sagte den Israeliten einmal: „Ihr sollt diese meine Worte ... als ein Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen als ein Stirnband ... dienen“ (5. Mose 11:18).

Damit meinte er nicht, sie sollten ihre Hand oder Stirn irgendwie buchstäblich markieren, sondern dass sie sich bei allem, was sie tun und denken, von seinen Geboten leiten lassen. Genauso ist auch das Zeichen des wilden Tieres kein buchstäbliches Zeichen wie etwa die Zahl 666 als Tattoo. Vielmehr steht es dafür, dass jemand sein Leben von dem politischen System beherrschen lässt. Das Zeichen des wilden Tieres zeigt somit an, dass sich jemand gegen Gott stellt (Offenbarung 14:9, 10; 19:19-21).<

(Quelle: „Antworten auf Fragen zur Bibel“)

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Meine Frau darf ein Klapprad kostenlos im Zug mitnehmen.

Voraussetzung: es muss zusammengeklappt sein. Dann gilt es als Gepäckstück. Das sollte bei einem Rollator auch so sein, zumal man bei ärztlich attestierter und anerkannter Gehbehinderung ohnehin Nachteilsausgleiche bekommt. Dann ist das kostenlose Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel möglich.

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Bin der Meinung der Bibel weil...

„Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Lasst euch nicht täuschen: Personen, die sexuell unmoralisch handeln, Götzendiener, Ehebrecher, Männer, die sich für homosexuelle Handlungen hergeben, Männer, die Homosexualität praktizieren, Diebe, Habgierige, Trinker, Menschen, die andere übel beschimpfen, und Erpresser werden Gottes Königreich nicht erben.“ (1. Kor. 6:9, 10)

Ob Du nun bestimmte Religionsgruppen von einer Antwort ausschließt oder nicht: Maßstab für ALLE Christen ist die BIBEL!

Dass sich diverse christliche Religionen eher nach dem Zeitgeist, als nach der Bibel richten, ist bekannt. Wie wohl Gott darüber denkt?

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Der Tag ist egal. Das mosaische Gesetz, das den Samstag als arbeitsfreien Tag zur Gottesanbetung bestimmt hat, gilt für Christen nicht mehr. Jesus hat dieses Gesetz mit seinem Tod beendet (Römer 10:4).

Es ist in unserem Land natürlich praktisch, den arbeitsfreien Samstag oder Sonntag für die Gottesanbetung zu nutzen. Aber vorgeschrieben ist es nicht.

Man darf und sollte sich übrigens TÄGLICH mit dem Wort Gottes befassen. Die Beröer „nahmen das Wort Gottes äußerst bereitwillig auf und forschten täglich sorgfältig in den Schriften, ob das, was sie hörten, stimmte.“ (Apg. 17:11)

Wichtig ist, sich REGELMÄSSIG zu versammeln:

“Auch lasst uns aufeinander achten und uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen. Und geben wir unser Zusammenkommen nicht auf, wie manche es sich angewöhnt haben, sondern machen wir uns gegenseitig Mut – und das umso mehr, je näher ihr den Tag herankommen seht“ (Hebr. 10:24, 25)

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Nach der biblischen Chronologie sind seit Erschaffung der ersten Menschen etwas mehr als 6000 Jahre vergangen. Diese Zeitangabe ist in Übereinstimmung mit weltweit gemachten Kulturfunden.

Wieso findet man dann menschliche Knochen, die weit älter datiert werden?

Das hängt mit der Methode zur Messung des Alters von Fossilien zusammen — der Radiokarbonmethode. Dazu Hintergrundwissen:

Der Mensch nimmt im Laufe seines Lebens radioaktive Stoffe in sich auf (z. B. durch Nahrungsaufnahme oder Atmung) und lagert sie in seinen Knochen ab. Stirbt der Mensch, dann hört diese Aufnahme auf. Dann beginnt der Zerfall der radioaktiven Stoffe. Sie zerfallen in einer ganz bestimmten Zeit genau um die Hälfte (Halbwertszeit). Findet man nach langer Zeit die Knochen von Verstorbenen, kann man die Rest-Radioaktivität (Reststrahlung) messen und dann zurückrechnen.

Das Problem:

Wissenschaftler können feststellen, wieviel radioaktive Stoffe sich gegenwärtig bilden, können aber nicht feststellen, wie hoch die Konzentration in ferner Vergangenheit war.

Man kann also nur mutmaßen, wie hoch die radioaktive Strahlung vor tausenden Jahren war. Hatte sie damals einen anderen Wert als heute, dann ist die Radiokarbonmessung hinfällig.

Gibt es Indizien dafür, dass die Radioaktivität vor tausenden Jahren andere Werte hatte, als heute? Ja, die gibt es:

Die Bibel berichtet von der Sintflut in den Tagen Noahs. Diese Flut fand vor ca. 4 400 Jahren statt und hat enorme Veränderungen in der Atmosphäre und auf der Erde bewirkt. Im Ergebnis konnte die Radioaktivität vor der Flut eine ganz andere gewesen sein, als nach der Flut. Dann sind die Ergebnisse der heutigen radioaktiven „Uhren“ verzerrt.

Nicht nur archäologische Funde lassen den Schluß zu, dass es diese weltweite Flut wirklich gab. Damit sollte zur Genüge die Differenz zwischen der biblischen und der wissenschaftlichen Altersangabe der ersten Menschen erklärt sein.

Im Zweifelsfall vertraue ich eher dem Wort Gottes (Bibel). Biblische Aussagen mussten noch nie korrigiert werden. Aber Wissenschaftler mussten sich schon oft korrigieren.

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Ihr seid sterblich- JEDEN MOMENT kann es aus sein.

Noch sterben Menschen an den verschiedensten Orten — auch in Stadien oder im Bett.

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