Physik

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Physik Frage?

Was passiert, wenn der man einen Tennisball so auf den Schläger wirft, dass dieser in der Mitte getroffen wird. A) Der Schläger wird nach unten geschleudert, der Staub bleibt für einen kurzen Moment da, wo der Schläger vorher war. B) Der Schläger wird nach unten geschleudert, der Staub fliegt nach vorne bzw. oben raus. C) Der Schläger bleibt wo er ist, der Staub fliegt hinter dem Schläger raus. D) Der Schläger bleibt wo er ist, der Staub fliegt nach vorne bzw. oben raus.

Material eines Körpers bestimmen nur mit Masse und Gewichtskraft unter Wasser -UNMÖGLICH-?

Hallo zusammen, ich bin gerade am verzweifeln… Ich habe folgende Aufgabe: ————————— Ein Körper hat eine Masse von 14,82kg. Wenn man ihn in Wasser taucht, zeigt der Federkraftmesser 129,16N an. Aus welchem Material ist der Körper? ————————— und ich weiß nicht, wie ich diese Aufgabe lösen soll… Ich habe auch schon die Gewichtskraft des Körpers berechnet (= 148,2N ) und mit dieser bekommt man dann ja auch die Auftriebskraft raus, aber ich weiß nicht, wie mir das alles weiterhelfen soll… Ich muss ja sozusagen die Dichte herausbekommen, damit ich im Tafelwerk nachschauen kann, welches Material das ist, aber dafür bräuchte ich rein theoretisch ja dann auch das Volumen, aber ich weiß nicht, wie ich dieses herausbekommen kann. Kann mir jemand helfen?

Drei unterschiedliche Ansätze zur Leistung eines Motors mit konstanter Kraft?

Hehe jepp, es gibt wieder mal was zum beliebt-begehrten Motor. Ausgerechnet die letzte Teilaufgabe f) bereitet uns Kopfzerbrechen. Ein Auto der Masse m = 1,2 t habe einen Motor mit 100 PS. f) Eine Beschleunigung mit konstanter Kraft (genauer Drehmoment der Räder) ist eine etwas bessere Näaherung. Welche Maximalleistung müsste der Motor des Autos besitzen, um in gleicher Zeit wie in Teilaufgabe b) von 0 km/h auf 100 km/h diesmal allerdings gleichmäßig (a(t) konstant) beschleunigen? Reibungskräfte seien vernachlässigt. " Anmerkung: das etwas bessere Näherung bezieht sich auf Aufgabenteile e), weil dort ein Motor mit konstanter Motorleistung gegeben war. Wo dann ja das Problem ist dass dann P = E/t = (F*s)/t = F * v wäre und v zum Startpunkt 0 wäre und somit P = F * v = 0 ebenfalls 0 ist, was ja nicht sein kann, weil die Leistung zum Startpunkt nicht null ist. Aufgabenteil b hieß: ) Wie viele Sekunden t benötigt dieses Auto um die Geschwindigkeit von 0 km/h auf 100 km/h zu steigern? Wir gehen der Einfachheit von einer Beschleunigung mit konstantr Leistung aus, d.h. während der kompletten Beschleunigungsphse t laufe der Motor mit der maximalen Leistung. Wie hoch ist die mittlere Beschleunigung a? Da ist jetzt die Lösung: 100 PS = 73549,9 W P = E/t => t = E/P E = 1/2 m v² = 1/2 * 1200 kg * (27,7 m/s)² = 460.374 J => t = E/P = 460.374 J / 73.549,9 W = 6,26 s => a = v/t = 27,7 m/s / 6,26 s = 4,43 m/s² Jetzt haben wir f drei unterschiedliche Ansätze: Ansatz: F = m* a => P = m * a * v. Wobei v das Ergebnis aus Aufgabenteil c) war. Aufgabenteil c hieß Welche Höchstgeschwindigkeit kann das Auto erreichen? Bei hohen Geschwindigkeiten ist die Luftreibung die dominierende Reibungskraft, deswegen gehen wir hier davon aus, dass diese die einzige Reibungskraft sei. Der Querschnitt sei A = 2;5m², der cw = 0;25 und die Luftdichte p = 1,2 kg/m³ Da sind wir auf v = Wurzel (2 m a )/ (A cw * p) = WUrzel aus (2*1200 kg * 4,43 m/s²)/(2,5m² * 0,25 * 1,2 kg/m³) gekommen. => vmax = 119,06 m/s Einige aus unserem Jahrgang haben das jetz so gerechnet dass sie P= m * a * v = 1200 kg * 4,43 m/s² * 119,06 m/s gerechnet haben 2. Ansatz : einige haben gerechnet E = 1/2 m v² und dann einfach das v aus c) genommen also 1/2 * 1200 kg * 11,906 m/s 3.Ansatz: Unser Tutörchen aus'm Lernzentrum meinte man soll delta v / delta t rechnen und darüber ein Integral bilden mit 100 km/h als obere und 0 km/h als untere Grenze. Ich bin total verwirrt. Was stimm denn nun? Mit freundlichen Grüßen, Claire Zachanassian