Physik

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Compton Effekt?

Würde mich freuen, wenn jmd weiterhelfen könnte. Eine andere Formel für den Compton Effekt sieht fol- gendermaßen aus: ∆λ= (h/me*c) *(1−cosφ) wobei ∆λ = λ′ − λ die Änderung der Wellenlänge beschreibt und φ den Winkel beschreibt, unter dem sich das Photon von der ursprünglichen Richtung nach der Kollision mit dem Elektron ablenkt In Ihrem Fall beträgt die Wellenlänge des einfallenden Photons 14pm . a) Berechnen Sie die Wellenlänge λ′ des gestreuten Photons für den Fall, dass ein Streuwinkel von φ = 180 grad beobachtet wird. b) Ermitteln Sie den Winkel φ, falls die Photonen durch die Kollision 10% ihrer Energie verlieren.

Federpendel?

Hallo, ich habe folgende Formel gegeben. T = 2*pi*sqrt(m/D) w(omega) = (2*pi)/T Ich soll nun sagen, wie sich die Periodendauer T verändert, wenn sich die Masse verdoppelt. Und ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie ich das machen muss. Klar, kann ich einsetzen und gucken, wie sich die Masse verändert, aber das habe ich getan und es kommt was anderes raus, als meine Klassenkameraden es z.B. haben oder im Internet steht, die Periodendauer verdoppelt sich. Würde mich über eine Antwort freuen

Physik Energie in Joule und Elektronvolt?

Aufgabe 4) Um Elektronvolt zu erhalten hätte ich die elementarladung 1.602 * 10^-19 : 2.4 * 10^ -9 gerechnet um zu erfahren wie viele Elektronen es hat das ergäbe dann 6.675*10^-29. Um Elektronvolt zu erhalten muss man laut dem 2) Bild bei einem Elektron das eine Spannung von 1 Volt dirchläuft seine elementarladung * 1 Volt rechnen daher hätte ich nun 6.675*10^-29 * 1.602 * 10^-19 gerechnet und das dann * die 15000 Volt damit komme ich aber auf ein falsches Resultat. Ausserdem wollte ich noch fragen ob bei Elektrizität klein q Gross A entspricht.
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HBLVA Rosensteingasse oder HTL Spengergasse?

Sehr geehrter Leser:in, ich habe mich schon wieder entschlossen sich mit meiner Zukunft zu beschäftigen. Und ich bin einen großen Problem zugekommen Aus vielen Gründen finde ich Physik und Informatik sehr interessant jedoch ich kann mich nicht entscheiden. Ich war in der HTL Spengergasse (TdoT) und es gefällt mir dort. Doch die Rosensteingasse habe ich NOCH nicht besucht. Meine Lehrerin hat mir empfohlen in diese HBLVA Schule zu gehen. Es ist jetzt so ich möchte gerne Informatik lernen und auch Physik aber ich befürchte ich darf nicht beides haben. Leider kann ich mich nicht entscheiden. Ich möchte auch sehr gerne studieren gehen und den Master bekommen. Einige Traum-Berufe von mir sind : Astrophysiker Software-Engineer Physiker Was sagt ihr dazu?

Eine schwere Physik Aufgabe über schnelle Autos?

"Walking in a winter wonderland" dichtete Richard B. Smith vor fast 90 Jahren. Tja, was nicht überliefert wurde war der vollständige Titel " Doing Experimentalphysics 1 exercices at home, while everyone else's walking in a winter wonderland". Naja gut, dann wollen wir mal wieder Aufgabe Ein Auto der Masse m = 1,2 t habe einen Motor mit 100 PS. a) Welche physikalische Größe beschreibt die Angabe 100 PS? Welche EInheit und welchen Wert hat diese in SI-Einheiten? b) Wie viele Sekunden t benötigt dieses Auto um die Geschwindigkeit von 0 km/h auf 100 km/h zu steigern? Wir gehen der Einfachheit von einer Beschleunigung mit konstantr Leistung aus, d.h. während der kompletten Beschleunigungsphse t laufe der Motor mit der maximalen Leistung. Wie hoch ist die mittlere Beschleunigung a ? c) Welche Höchstgeschwindigkeit kann das Auto erreichen? Bei hohen Geschwindigkeiten ist die Luftreibung die dominierende Reibungskraft, deswegen gehen wir hier davon aus, dass diese die einzige Reibungskraft sei. Der Querschnitt sei A = 2;5m², der cw = 0;25 und die Luftdichte p = 1,2 kg/m³ . d) Wie viel PS müsste das Auto besitzen, um eine doppelt so hohe Höchstgeschwindigkeit zu besitzen? e) Eine Beschleunigung mit konstanter Motorleistung wie in Teilaufgabe b) ist in der Praxis nicht machbar. Aber auch theoretisch bringt dies einige Probleme mit sich: Wie verläuft die zeitliche Entwicklung der Geschwindigkeit v(t) und der Beschleunigung a(t) während der Beschleunigungsphase mit konstanter Leistung (ohne Reibung)? Wo könnte hier das Problem liegen? f) Eine Beschleunigung mit konstanter Kraft (genauer Drehmoment der Räder) ist eine etwas bessere Näaherung. Welche Maximalleistung müsste der Motor des Autos besitzen, um in gleicher Zeit wie in Teilaufgabe b) von 0 km/h auf 100 km/h diesmal allerdings gleichmäßig (a(t) konstant) beschleunigen? Reibungskräfte seien vernachlässigt. Jensek81'scher Ansatz: a) PS beschreibt Leistung . 1 PS = 735,55 Watt => 100 PS = 73550 Watt b) v = v0 + a * t Da v0 = 0 => v = a * t v = 100 km/h => 250/9 m/s => a = v/t => t = v/a Und hier komm ich jetzt nicht weiter, da ja v von a abhängt und t von a. Schöne Schokolade! c) Luftreibungskraft F = 1/2 cw * A * p * v²max => vmax = 3. Wurzel aus (2*P/ cw * A * p) = 3. Wurzel aus (2 * 73550 Watt / 0,25 * 2,5 * 1,2) = 57,2 m/s d) Leistung prop zur 3. Potenz der Geschwindigkeit => 2³ = 8 8 * 73550 W = 5588400 W => 5588400 W / 735,5 W/PS = 800 PS e) F = P/v => a = (P/v)/m = P/mv Problem: Geschwindigkeit v könnte unbegrenzt wachsen => limes von a geht gegen null f) a = delta v / t = (100 km/h - 0 km/h )/ t Hier ist jetzt das Problem'sche daß ich t aus Aufgabe b) nicht weiß. Im Endeffekt wär der Spaß dann F = m* a => P = m * a * v = 1200 kg * [ delta v / t = (100 km/h - 0 km/h )/ t ] * [ a0 + a t] Hier komm ich jetzt aber nicht weiter wegen dieser "kann a ohne t nicht lösen" und "t nicht ohne a". Ich hoffe ihr seid jetzt nicht wegen dieser Aufgabe erfroren. Liebe Grüße, Marius Müller Westernhagen