Wie findet Ihr die von der SPD geplante „Migrantenquote“ bei Richtern und Behörden?
Ich dachte zunächst, es sei ein Witz. Aber es trifft tatsächlich zu. Nancy Faeser will das:
Faeser und die SPD planen gesetzliche Migranten-Quote bei Richtern und Behörden.
Nancy Faeser plant demnach, die Diversität innerhalb der Bundesverwaltung zu erhöhen, indem mehr Migranten zu Beamten gemacht und befördert werden. Dieses Vorhaben soll mit dem Bundespartizipationsgesetz realisiert werden. Ziel des Gesetzes sei es, die gesellschaftliche Vielfalt in der Bundesverwaltung widerzuspiegeln und die Teilhabe von Personen mit Migrationshintergrund zu stärken.
Die SPD-Bundestagsfraktion will laut einem Bericht der „Bild“ noch vor Weihnachten einen Entwurf für ein Partizipationsgesetz vorlegen, der eine Quote für Migranten im öffentlichen Dienst vorsieht. Dabei solle es eine Quote für Personen mit Migrationshintergrund bei Bundesgerichten und Behörden geben. Die genaue Höhe der Quote bleibt jedoch unklar. Laut einer Fraktionssprecherin gebe es diesbezüglich noch keine „näheren Konkretisierungen“.
24 Stimmen
3 Antworten
Es sollte vollkommen egal sein woher eine Person kommt oder wie sie aussieht - das einzig Wichtige ist doch die Frage: Kann sie den Job und ist sie fachlich Qualifiziert!
Und bei Richtern und Staatsanwälten die Frage: Teilt sie unsere Vorstellung der Rechtsordnung und die Werte unserer Gesellschaft.
Der Rest ist nicht wichtig finde ich.
Schafe trotten mit der Masse mit. Kühe auch.
Ich dachte zunächst, es sei ein Witz.
Das denke ich bei vielen Linken schon lange nicht mehr...
Es sollte nach Qualifikation entschieden werden, nicht nach Quoten. Und wenn viele Zuwanderer nicht qualifiziert sind, so liegt es nicht bloß an den Deutschen oder Deutschen mit Migrationshintergrund.
problem in deutschland ist, dass dies nur für weiße biodeutsche gilt. sobald du eine andere hautfarbe hast, ist deine fachliche qualifizierung egal und selbst wenn du besser bist als der weiße biodeutsche, hast du zu 99% nachteile