Teilen Sie meine Auffassung, dass der Begriff „Old Money“ häufig missverstanden wird?
Meiner Ansicht nach lässt sich „Old Money“ nicht durch Kleidung allein darstellen. Auch wenn ich mich selbst elegant und im klassischen Stil kleide, bin ich der Meinung, dass wahres „Old Money“ im Auftreten und in den inneren Werten liegt – und nicht in einer bloßen äußeren Fassade, wie sie manche zur Schau stellen, während sie sich im Verhalten wenig kultiviert zeigen.
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Ich finde zu Old Money gehören auch noch mind 2 Generationen an Geld.
Das kann man nicht einfach "anziehen".
Der Begriff „Old Money“ wird oft auch im Zusammenhang mit Geld falsch interpretiert und verstanden.
Ich verstehe diese ganzen Bezeichnungen nicht mehr. Jedes Kleidungsstück kombiniert mit xy hat heute direkt einen eigenen Stylenamen. Was ich hier auf Gutefrage schon alles für "Styles" gelesen habe, früher hat man sich einfach angezogen. Da gab es Freizeitoutfits oder Businessoutfits, vielleicht noch grob unterteilt nach Anlässen, das wars.
Kleider machen Leute und Kleidung ist immer in gewisser Weise eine Fassade, egal ob es "old money" oder sonst wie heißt. Im Idealfall spiegelt es die Persönlichkeit wieder und man kann sich damit identifizieren. Gerade Arbeitskleidung oder Uniformen fühlen sich daher ja oft wie eine Art Verkleidung an.
Es heißt Widersprechen, mit einem i.