Sind die demokratischen Parteien auch gefährlich, weil sie so viele gefährliche Menschen bereits ins Land gelassen haben?

Ja 52%
Nein 48%

21 Stimmen

2 Antworten

Die Frage ist gar nicht, ob eine Partei gefährlich ist, sondern warum wir ständig dazu gebracht werden, andere als Feind zu sehen. Das Narrativ, dass bestimmte Menschen oder Gruppen eine Gefahr darstellen, wird bewusst geschaffen, um uns zu spalten und von den wahren Machtstrukturen abzulenken, die alle kontrollieren - unabhängig von Herkunft oder Partei.

Demokratische Parteien, konservative Parteien, es spielt keine Rolle - sie sind Werkzeuge desselben Systems, das Konflikte erzeugt, um uns voneinander zu entfremden. Während wir uns gegenseitig bekämpfen, bleibt der wahre Feind unsichtbar: die Kräfte, die diesen Hass und diese Spaltung schüren, um Macht zu behalten.

Solange wir diesem Spiel folgen, werden wir nie frei sein. Der erste Schritt ist, die Manipulation zu durchschauen und den Blick auf die wahren Probleme zu richten: Unterdrückung, Machtmissbrauch und das System, das davon lebt, uns zu kontrollieren.

Nein

Viele dieser gefährlichen Gruppen sind im Schnitt nicht gefährlicher als der Durchschnitt. Zumindest wenn man sich auf die Kriminalstatistik statt der Bild oder jüngsten Ereignissen beruft.

Großes Problem ist, dass viele Einwanderer die später gefährlich werden erst zu spät oder zu nachlässig vom Verfassungsschutz oder ähnlichen Institutionen beobachtet werden.

Ich persönliche finde übrigens, dass wir auch die Erfolge solcher Institutionen mehr ins Vorderlicht rücken sollten. Jeder erinnert sich an Magdeburg und sonst was, aber erinnert sich heute noch jemand an den Erfolg bezüglicher der Reichsbürger Zelle?

Die haben da genug Waffen für eine kleine Para-militärische Einheit konfisziert. Damit hätte man Monaco annektieren können, mit dem was die Leute in ihren Häusern gelagert haben.

Spricht kein Arsch mehr drüber, obwohl es ein gigantischer Erfolg war.