Seid ihr für die AfD oder eine andere Partei?
44 Stimmen
6 Antworten
Wie kann man auch für eine Demokratieverachtende Partei sein?
Wäre doch dumm, wenn es andersrum wäre
Eigentlich bin ich Sozial eingestellt und wähle andere Partei, aber ich merke das wir von diese Parteien nicht mehr vertreten werden sondern nur ihr eigene Clan vertreten und unterstützen. So das ich mehr und mehr zu AFD gehe
Nur wenn kann man wählen ohne das Deutschland kaputt geht, die große Partei kann man nicht mehr glauben
Bevor man eine nicht-demokratische Partei wählt, würde ich empfehlen lieber nicht wählen zu gehen. Aber meine Überzeugung ist, dass Deutschland nicht kaputt geht. Das ist eine Behauptung von einigen Leuten. Politische und wirtschaftliche Krisen existieren auch in anderen Ländern. Schaut man sich Staaten mit eher autokratischen Staatsleuten an, sieht die Wirtschaft dort (finde ich) auch nicht besser aus: In Russland und China herrscht viel Armut. In Brasilien hat Bolsonaro die Lage damals auch nur schlimmer gemacht. Von Venezuela ganz zu schweigen. Wenn die AfD also meint, hier alles besser machen zu können, ist dies für mich in keinster Weise glaubhaft.
Heute habe ich gesehen wie unser Wirtschaft geht, war in Österreich und dort werden die Geschäfte eröffnet was in Deutschland geschlossen wird weil die Menschen kein Geld mehr haben zum Einkaufen, da es von unser Regierung gestohlen wird. Solange die Regierung gegen das Volk arbeiten so stärker wird die AFD
Ok, dann einfach AfD wählen, wenn man's nicht besser weiß. Aber bitte nicht wählen gehen, wenn die eigene Lebenserwartung geringer ist als 5 Jahre. Die AfD-Wähler sollten es noch selbst erleben, was sie verzapft haben!
Ich finde Frauenrechte schon ziemlich cool und habe nichts gegen LTGB (falsch geschrieben?)
Ich bin selber Ausländerin (Südkoreanerin) und unterstütze die AfD. Ich glaube nicht, dass es eine Nazipartei ist, sondern eine konservative Partei, die sich zu erst für die Belange der Deutschen einsetzt. Also bis jetzt war noch kein AfD-Mitglied mir gegenüber feindlich oder negativ eingestellt.
Die AfD ist zwar keine klassische „Nazi Partei“, dennoch darf man ihre Gefährlichkeit nicht unterschätzen. In einem Diskurs über die AfD sollte es daher weniger um ihre aktuellen Positionen gehen, sondern vielmehr um ihre mögliche Zukunft. Sollte die AfD eines Tages an die Regierung gelangen, ist davon auszugehen, dass sie versuchen wird, grundlegende Veränderungen in Politik, Gesellschaft und Institutionen vorzunehmen. Vor dieser Entwicklung sollte man sich ernsthafte Sorgen machen. Ich als Deutscher möchte nicht, dass unser Land in eine Situation gerät wie derzeit die USA, wo die politische Polarisierung so stark ist, dass demokratische Institutionen und das gesellschaftliche Miteinander massiv unter Druck stehen.
Das glaube ich nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mich nach Südkorea abschieben würden.
Rolf, seien Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst! Besser nicht AfD...