Lücke im Lebenslauf Formular bei der Landespolizei besser als zu schreiben dass ich arbeitslos war und viele Schulen abgebrochen habe?
Ich meine ich könnte beim persönlichen Gespräch erklären was die Gründe waren (private Probleme), so habe ich zumindest die Chance eingeladen zu werden um mich zu beweisen, war es Pflicht anzugeben was bei mir los war? Es waren nur Formulare und die wollten kein Anschreiben und keinen typischen Lebenslaif nur Lebenslauf Formulare ausfüllen, da steht nur wo ich meinen Realschulabschluss gemacht habe, dies ist eine Bewerbung für die Fachoberschule Landespolizei und die mindestvorausetzung ist der Realschulabschlus
Hier es handelt sich um Basisformulare
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5 Antworten
Nichts könnte dir mehr schaden, als wenn du Tatsachen unterdrückst!
Bei der Polizei werden ehrliche und aufrichtige Menschen gesucht. Scheitern gehört dazu!
Stimmt, klingt widersinnig. Ich wollte wohl ausdrücken, dass da keine Lügen als Lückenfüller verwendet werden sollen.
Bewirb Dich einfach. Die werden (wenn sie Dich einladen) vielleicht nach den Lücken fragen, dann solltest Du auch antworten.
War beim LKA Thüringen zum Vorstellungsgespräch. Es gab keine Lücken, dafür viele fachliche Fragen. Ich weiß, dass ich mich gut da gemacht habe. Aber ein ehemaliger Kollege von mir hat das Rennen gemacht. Muss zugeben, dass er der bessere war.
Verrate nur das, wonach auch tatsächlich gefragt wird.
"Persönliche Probleme" kommen nicht so gut an. Gerade bei der Polizei könnte ich mir vorstellen, dass dir das auch negativ ausgelegt werden kann.
Wenn Du in Leipzig bist, könnten wir uns bald begegnen.. Auf die stressige Art.😂 Nein Spaß.
In erster Linie würde ich mir auch keine Gedanken machen.
Schau aber trotzdem das du deine Bewerbungsunterlagen + Anschreiben parat hast. Egal bei welcher Bewerbung. Das sollte man immer bereit haben.
Was die Lücken betrifft:
Ich kenne einen Fall wo die Person nur 3-4 Wochen auf einer Schule war und dann abbrach. Dies hat man dann eigentlich in dem fall auch aus der Bewerbung heraus gelassen. Da die Person dann lange krank war hat sie dann einfach das ganze im Laufe der Jahre durch "Rehamaßnahme" und "Berufliche Weiterbildung" ergänzt.
Natürlich sieht das nicht besser aus, kommt aber doch etwas besser rüber als do Brocken im Lebenslauf, welche nur 1-2 Monate gedauert haben, zu haben.
Wenn sich dann immer noch beim künftigen Arbeitgeber Fragen auf tun und er sie anspricht kann man immer noch darauf eingehen.
Aus erfahrung weiß ich aber, dass man da eher weniger mit einer Reaktion rechnen muss. Entweder das Gesamtbild des Bewerbers passt oder passt nicht.
du hast aber angekreuzt er soll die Lücken drin lassen?