Ihr findet heraus das euer Freund/in kifft. Möchte nd aufhören. Trennt ihr euch?
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13 Antworten
Meiner hatte gekifft, aber sehr selten (alle paar Monate mal) und auch nicht viel von der Dosierung her. Das ist jetzt aber auch schon Jahre her. Seit 2 Jahren hat er nichts mehr angerührt.
Hätte er jeden Tag konsumiert und das auch noch viel, wäre es ein Problem gewesen, ja.
Ja wäre ein Riesen Problem für mich.
Ne ich kiffe ja selber
Zuerst würde ich versuchen mit ihm zu reden. Wieso macht er das? Wie viel kifft er? Wie verhält er sich ohne das Zeug?
Wenn es für mich ein absolutes No Go ist (was es bei mir ist), dann würde ich das auch ansprechen. Und Konsequenzen ziehen. Ist er süchtig, versuchen zu helfen. Ist es zur Bewältigung von etwas oder nur Bock, dann gemeinsam nach Alternativen suchen. Geht das nicht, dass ihm das Zeug wichtiger ist, als unsere Beziehung und meine Grenzen, dann würde ich Trennung bevorzugen.
Es gibt einfach Dinge, die kann ich nicht tolerieren, egal wie gern ich die Person habe. Aus Erfahrung und eigener Entwicklung. Und daher möchte ich diese Dinge auch nicht mehr in meinem Leben. Auch das runter spielen hätte da keine Chance. Denn es sind MEINE Grenzen. Und wer sie nicht respektiert, der hat das Privileg meiner Gegenwart nicht verdient.
Ich würde wissen wollen, wieso sie das tut.
Ihr klarmachen dass es nicht gut ist, ihr helfen falls sie süchtig ist.
Aber sofort verlassen wäre quatschig..
Wenn sie aber dauerhaft nicht aufhört, würde ich klare Grenzen setzen und kommunizieren, dass ich das nicht weiter dulde.