Hat die SPD Angst vor Meinungsfreiheit?
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4 Antworten
Hat die SPD Angst vor Meinungsfreiheit?
Nein. Aber sie möchte nicht, dass Lügen, Hass und Hetze verbreitet werden. Der Holocaust ist keine Meinung sondern Fakt.
Alex
Gar nicht so abwegig , Meinung kontrollierbar in ein Muster der staatlichen Gestaltung eines Netzwerkes per ' Gesinnungskontrolle ' zu bewerten ! Denn genau diese Idee hat Katarina Barley schon 2023 in die Öffentlichkeit getragen ! Man will zeigen , dass man doch angeblich zu den ' Anständigen ' gehört ! Wenn das Leben so berechenbar wäre ; ..dann eine verstellbare Alternative . Aber was wäre dann die Realität ? Staatliche Kontrolleure geben Meinung ' frei ' , erst nach Begutachtung ...🙄 Eigentlich gibt es das doch schon ; auch hier ........ Frau Barley von der SPD möchte aber eine gezielte Durchleuchtung ....🙄😒 Private Meinung eines Investors oder einer Person des öffentlichen Interesses sollte sich dann unterordnen ..... Für Katarina Barley hat Freiheit der Meinung etwas mit gezielter Festmachung an angeblicher Mehrheitsmeinung zu tun ; ist IHRE Wahrnehmung ; nicht akzeptabel ......
Wir wissen wozu die ' Macher ' einer Partei sich hinreißen lassen , wenn es um die Machterhaltung geht ! SPD ist keine Ausnahme ---- Thilo Sarazzin ist ein Beispiel für die doch so gelobte ' Freie Gesinnung ' die dann mundtot gemacht werden sollte ......
Thilo labert immer noch. Da ist nix mit mundtot. Da funktioniert dein Beispiel wohl nicht.
Willst Du nicht verstehen ? Gezielte Aussortierung ; Bundesschiedskommission der SPD , Ziel Rausschmiss ; mundtot innerhalb der SPD gemacht ! " Raus die Maus " ...😽
Tja, da war er wohl in der falschen Partei. Sorry, aber Parteien müssen weder jeden aufnehmen noch jeden dulden.
Das ist sicherlich richtig ! " Drum prüfe , wer sich ewig bindet " ..😎
Privat und mit Hilfe der verschiedenen Verleger ; ist natürlich auch ein Herr Sarrazin immer in der Lage seine Meinung zu vertreten ..... Richtig ; ...nicht tot zu kriegen ......Neues Buch ' Der Möglichmacher ' ; was für Freunde des sich auf die Schulter klopfen -- " Ich habe es immer gesagt " ? Freuen wir uns über die Bandbreite von Meinungen ; und ja , ..da geht es einem oft selber ..😡😤... ' gegen die Hutschnur ' 😈 ..aber eigene Meinung soll ja die Andersdenkenden nicht zur Aufgabe bewegen ; wenn es aber angestrebt wird , immer seinen Gegenüber fest im Blick haben ....
Es geht wohl weniger um das, was Musk sagt. Wer nicht dumm ist, bewertet Politikergeschwätz nicht über, insbesondere, wenn es von einem Menschen, wie Musk kommt, der in der Öffentlichkeit am laufenden Band Bullshit ablässt.
Das Problem ist Musks massiver Einfluss auf die Meinungsbildung durch die immer noch bedauerlich große Reichweite seiner Lügen-, Hetz- und Hassplattform X, und die große Reichweite, die ihm als baldiges Regierungsmitglied der stärksten Nation der Welt zukommt.
Durch die Algorithmen seiner Plattform, die Menschenverachtung und Hetze gezielt pushen, wird Meinungsfreiheit nicht befördert, sondern beschnitten - weil bei der Meinungsbildung Mehrheiten vorgegaukelt werden, die in Wahrheit keine sind, sondern die Hetze ganz bestimmter extremistischer Spinner und Randgruppen.
Wer bestimmte dann, was Hass und Hetze ist? Eben Elon Musk, ein jemand, der menschenverachtend und eiskalt nur seine totalitäre Agenda verfolgt. Dabei nicht stillzusitzen, sondern mit allen rechtsstaatlichen Mitteln gegen die Verblödung zu kämpfen, ist ein redliches Bestreben aus Brüssel.
Deutschland und EU sind aufgrund zu vieler Vorschriften und viel politischer Korruption / Lobbyismus gescheitert. Dieses Scheitern will man jetzt mit noch mehr Vorschriften kaschieren, indem man solche Aussagen als "Hasskommentare" verbietet.
Letztlich ist Deutschland und die EU wie ein Drogensüchtiger der von Koks auf Heroin umgestiegen ist und jetzt meint all seine Probleme mit noch mehr Heroin lösen zu können.
Wir haben jetzt schon in Deutschland ein in der Praxis viel zu umfangreiches Meinungsstrafrecht, welches die Meinungsfreiheit viel zu sehr einschränkt.
Mit der angeblichen Bekämpfung von sogenannter "Hass und Hetze" will man die Meinungsfreiheit faktisch abschaffen. Hierbei wird sich einer sehr perfiden Masche bedient. Man will zunächstmal einen Fuß in die Tür bekommen um davon ausgehend immer weiter vorgehen zu können.
Dazu man diffuse und negative Begriffe wie "Hass" und "Hetze". Wer kann schon für "Hass" und "Hetze" sein ?
Da Hass und Hetze so extrem unbestimmte Begriffe sind, kann man die Bedeutung systematisch immer weiter ausdehen. Bis schließlich auch nicht korrekt gegenderte Kommentate als Hasskommentare eingestuft werden. Ein nicht korrekt gegenderter Kommentat ist ja wohl frauenverachten oder nicht ?
Sorry, aber Unsinn.