Gebe ich zu viel oder zu wenig Geld?
Ich kann aus gesundheitlichen Gründen nicht selbst einkaufen gehen und nicht den Müll rausbringen.
Wenn jemand für mich ein paar Lebensmittel einkauft, gebe ich ihr/ihm für die Gefälligkeit 10,-€. Wenn sie/er für mich etwas mehr einkauft ( z.B. Lebensmittel und Getränke oder Lebensmittel und Katzenstreu ) gebe ich ihr/ihm für die Gefälligkeit 15,-€.
Ich stelle jeden Tag eine kleine Mülltüte in‘s Treppenhaus, die ein Nachbar immer rausbringt, wenn er mit seinem Hund gassi geht. Dafür gebe ich ihm 10,-€ pro Woche.
Gebe ich zu viel Geld oder zu wenig oder genau richtig?
22 Stimmen
8 Antworten
Das ist zuviel, besitzt du einen Pflege Grad, dann kann du einen Antrag auf Hilfe stellen, ich glaube es sind 120 Euro die man kommt, und damit kannst du die Hilfsbereitschaft bezahlen. Immer 20 - 25 Euro pro Woche einfach so zu bezahlen, ist aus meiner Sicht zuviel. ( Außer du hast genug Geld). Ich denke du bist vielleicht nicht mehr die Juengste ( Bitte entschuldige wenn ich mich irre) und brauchst Hilfe, da würde es vielleicht reichen einfach mal nachzufragen, ob jemand auch kostenlos, weil er eh schon einkaufen muss, dir was mitbringen kann. Das mit dem Müll mit unternehmen, , sollte unter ganz normaler Nachbarschafts Hilfe laufen. Aber du bist alt genug um zu wissen, was du machst. Alles Gute für dich. 👍😎🍀
Beim Einkaufen würde ich es davon abhängig machen wie weit Jemand dafür gehen/fahren muss, ob Derjenige extra Zeitaufwand hat usw.
Hast Du die Möglichkeit bedacht evtl einen Pflegegrad zu bekommen wenn diese Hilfe benötigt wird?
Mit Pflegegrad 1 könnte man zumindest Hilfe im Haushalt (zb auch Einkauf) bekommen.
Ich kaufe selbst für meine Nachbarin (mit) ein und empfinde 15 Euro als zu viel. Es geht nur um einen Einkauf oder? Es ist nett mal nen Fünfer in die Hand gedrückt zu bekommen aber das würd ich nicht annehmen. Und nur etwas zu meinem regulären Einkauf mitzuholen lass ich mir garnicht zahlen. Das finde ich selbstverständlich.
Danke für deine Antwort. So sind heutzutage die wenigsten Menschen…….
die person kann ja was sagen oder es lassen, wenn es zu wenig ist.
Du musst schauen dass du alle Leistungen bekommst die dir zustehen. Wenn du nicht aus der Wohnung raus kannst bist du auf jeden Fall pflegebedürftig und kannst einen Pflegegrad beantragen
Danke dir. Antrag auf Pflegegrad wurde abgelehnt