Die AfD ist besser für die Umwelt als die Grünen
30 Stimmen
5 Antworten
Nö. Die Afd vergiftet die Umwelt.
Hetze, wut und Hass sind wirklich ausgesprochen toxisch fürs Klima. Angst schüren kreiert einen toxischen Boden auf dem Mitgefühl, Ethik und Menschlichkeit verdorren.
Wie vergiftet das Klima schon ist, sieht man daran, wie sogar Harald Lesch während einer Veranstaltung in der Uni Mainz eskaliert. Dara ordnet das schön ein:
https://youtu.be/H92QnU7dCs0?si=D1-l8XGMIPONK5cA
Wenns so weiter geht mit dem Klima, ist Flucht aus unbewohnbar gewordenen Erdteilen eh bald normal. Da sollte man doch als Nazi aufhorchen und wenigstens nicht noch den Klimawandel befeuert. 😊
Die AfD leugnet den anthropogenen Klimawandel. Wer nicht in der Lage ist den IST-Zustand nach wissenschaftlichen Maßstäben richtig wahrzunehmen und zu verstehen, der kann und wird auch nicht in der Lage sein, die Umweltprobleme unserer Zeit zu lösen.
Die AfD ist vor allem gegen den Klimaschutz, um noch mehr Wählerstimmen auf sich zu ziehen, kann auch mit ein Grund sein für die derzeitigen guten Umfragewerte, so lässt sich natürlich leicht Wahlkampf machen. Nur ist es so dass Deutschland bei den Umwelttechnologien immer gut exportiert hat, das wäre dann natürlich auch erstmal vorbei.
die afd setzt auf fossile energien und kernkraft, das schadet langfristig der umwelt, für kurze fristige energieversorgung könnte es stabilität bringen, die grünen setzen auf erneuerbare energien und naturschutz, das reduziert co² und schont naturressourcen, bringt aber kosten und umstellungsaufwand mit sich, welche politik letztlich besser für die umwelt ist, lässt sich schwer pauschal sagen, es hängt von umsetzung und realen folgen ab…
Das ist mir so egal, weil sie eh ihr eigenes Spiel spielen, ob das gut ist, oder nicht, da halte ich mich raus. Keiner weiß, was passieren wird. Vielleicht leben wir bald wie bei Mad Max. Wir kämpfen um die kleinsten Dinge. So sehe ich die Zukunft unserer Kinder.